@Venom Dann sollte man aufhören von "fremden Kulturen" zu reden. Sich über die "Musselmänner" beschweren und ihre Kultur satanisieren aber gleichzeitig ihre Güter verwenden das ist einfach bescheuert.
Hä? Warum soll das bescheuert sein?
Man kann auch Döner essen, Ceylon-Tee trinken oder im Seidenbadenmantel frühstücken wollen ohne Türken, Inder oder Chinesen hier massenhaft ansiedeln zu müssen mit all ihren sonstigen Eigenheiten, die nicht nur auf Zustimmung stoßen.
Wer ist man?
Hast du was dagegen, wenn Deutsche sog. Fremde heiraten?
Nein. Jeder kann heiraten, wen er will, es gibt für eine insgesamt gute Integration eher noch zu wenige "Mischehen".
Und: Verdrängt wird niemand. Das ist NeuRechte VT Propaganda und führt zu Paranoia.
Der "Biodeutsche" wird letztlich schon schrittweise verdrängt demographisch, das ist reine Mathematik.
Das wollen Staaten wie Ungarn, Polen oder auch Japan verhindern, was auch ihr gutes Recht ist, wenn es die Bevölkerung dort so möchte.
Weil Deutschland ja in seiner Geschichte noch nie ein Einwanderungsland war und immer nur "BioDeutsche" sich mit "BioDeutschen" gepaart haben.
Ist klar.
Zumindest nicht in dem Maße wie heute aus Afrika, Ostasien oder dem Nahen Osten, eher aus dem Norden und dem übrigen Europa.
Ein Afrikaner aus einem armen Krisenstaat wie Eritrea oder Somalia hat objektiv z.B. viel mehr Integrationshürden zu überwinden als ein Schwede, das fängt bereits beim Aussehen an und geht bei der Bildung und Erziehung weiter.
Durch seine Hautfarbe allein wird er immer "besonders" bleiben, die Schwarzen in Amerika beweisen das ja, obwohl die alle englisch sprechen und durchaus patriotisch sind. Es dreht sich weiter alles um die Hautfarbe.
Je mehr Unterschiede bestehen zur Urbevökerung, desto schwieriger wird die Integration und somit das gesellschaftliche Zusammenleben insgesamt.