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Nächste Runde im Kampf der Kulturen

5.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Terror, Alternativen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nächste Runde im Kampf der Kulturen

06.01.2018 um 19:35
Zitat von VenomVenom schrieb:Er hat diesen Staat erfolgreich zusammengehalten ;) Und sie haben gut zusammengelebt und es gab etliche Mischehen ;)
Du meinst es ist also ok, wenn eine Diktatur herrscht, wenn dafür Ruhe im Land ist?
Inkl. der Einschränkungen der Menschenrechte und Meinungsfreiheiten.
Zitat von VenomVenom schrieb:Das kam später...dank den Nationalisten die man als "deutscher Patriot" immer so gerne lobt.
kam später aber es kam, hat also nicht mehr funktioniert als nicht mehr der allmächtige Tito die Diktatur angeführt hat.
Zitat von VenomVenom schrieb:Joa, ich sage wieder: Nationalisten bzw Rechtsradikale und Rechtsextremisten.
also alles Nazis in Slowenien, Kroatien....


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06.01.2018 um 19:44
Zitat von VenomVenom schrieb:Aber wieso denkst du, dass deine Kultur vernichtet werden will? Vielleicht von Dschihadisten aber doch nicht von all den Leuten da draußen die nix mit solchen Pfosten zu tun haben wollen?
Die ganzen Forderungen die die Einwanderer
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Du wirst darauf keine Antwort erhalten. Zig Leute haben da schon nachgefragt und immer noch keine Antwort bekommen. Das wird auch so bleiben vermute ich.
Problem ist: bin ins Ausland verreist und da geniesse ich lieber meine Zeit als mich nur hier im Forum aufzuhalten (das kann ich ja schliesslich auch zu Hause machen und kann mir das Verreisen sparen). Ich versuche etwas mitzuhalten aber die Priorität ist momentan eine Andere. Wenn ich dazu komme: ok. Wenn nicht dann wenn ich wieder zu Hause bin (vorausgesetzt ich werde nicht überflutete mit anderen Fragen und schaffe es daher nicht alles nach zu holen.


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06.01.2018 um 19:46
Zitat von BlickNixMastaBlickNixMasta schrieb:Problem ist: bin ins Ausland verreist und da geniesse ich lieber meine Zeit als mich nur hier im Forum aufzuhalten (das kann ich ja schliesslich auch zu Hause machen und kann mir das Verreisen sparen). Ich versuche etwas mitzuhalten aber die Priorität ist momentan eine Andere. Wenn ich dazu komme: ok. Wenn nicht dann wenn ich wieder zu Hause bin (vorausgesetzt ich werde nicht überflutete mit anderen Fragen und schaffe es daher nicht alles nach zu holen.
:trollking: jaaaa, so wird es sein. :trollking:


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06.01.2018 um 19:47
Ups. Das an Venom hat soch eingeschlichen von einem vorherogen Post. Ich sehe in der mobilen Versipn auch kein 'Bearbeiten' Knopf... also sorry, den erstrn Abschnitt wegdenken


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06.01.2018 um 19:48
Zitat von PhilippPhilipp schrieb: merkst du den Widerspruch in deiner Aussage?
klar definierte Amtssprache <-> Bevölkerungsteile diskriminiert hatte

Das ist kein Widerspruch.
Nur weil man bestimmte Amtssprachen zur besseren Verständigung in der ganzen Gesellschaft etabliert, heißt es noch lange nicht, dass jemand diskriminiert wird. Weder die Hindi-Sprechenden beschweren sich über Englisch als Amtssprache noch die vielen anderen Völker Chinas, die nicht mit Mandarin aufwachsen.

Hononlulubaby schrieb:
Hast du schon mal eine Diskussion nicht in deiner Muttersprache geführt? Wenn ja dann wirst du bestätigen können, dass einer dadurch sofort benachteiligt ist.
Dieses Problem hast du z.B. vor Gericht wenn du eine Verhandlung nicht in deiner Muttersprache verfolgen kannst und du dich in einer fremden Amtsprache verteidigen musst.

Ganz im Gegenteil. Ich diskutiere gerade mit dir nicht in meiner Muttersprache. Auch Gerichte können zur Not in mehreren Sprachen geführt werden, usw. usf.
Alles kein Problem, wenn man sich wie zB. in der Schweiz einig ist, und keinen benachteiligen will.

Hononlulubaby schrieb:
Dann ist es doch ein leichtes, nenne mir doch ein aktuelles Beispiel außer den von mir genannten 3 Staaten in denen keine ethnischen Konflikte bestehen.

"Ethnische Konflikte" bestehen immer und überall, auch in der Schweiz. Nur sind die meistens nicht auf kulturelle Unterschiede zurück zu führen, sondern viel eher auf soziale Probleme. Sie sind auch nicht absolut zu sehen (also die ganze Ethnie gegen eine andere ganze Ethnie generell und überall) sondern einfach nur lokal beschränkt.
Meistens da wo sich durch schwierige Lebensumstände bestimmte Brennpunkte bilden, und die Bewohner dieser Orte voneinander behaupten, dass immer der andere "Kulturangehörige" Schuld an der misslichen Lage sei. Hat wohl aber was damit zu tun, dass man den, der einem näher steht nicht ganz so leicht beschuldigt, wie einen der einem nicht ganz so nahe ist. Fängt ja schon damit an, dass die eigenen Gemeinden mehr zusammen halten, und andere eben leichter als Sündenböcke abstempeln können.

Selbst in Staaten wo es kaum ethnische Unterschiede gibt neigen die Leute dazu "Außenstehende" bei großer Konkurrenz als störend oder feindlich einzustufen. Da gibt es regelrechte Kleinkriege zwischen Familienclans oder sogar ganzen Dörfern, und da geht es nicht wirklich um große kulturelle Unterschiede. Auch wenn die ebenso gerne vorgeschoben werden, um den anderen zum Feind erklären zu können. ;)
Naja gerade China als Beispiel für ein Vorbildlichen Staat anzuführen ist schon gewagt
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ndr/china-324.html
Und Indien ist auch nicht viel besser, auch wenn es die grösste Demokratie der Welt genannt wird:
http://www.sueddeutsche.de/politik/indien-ethnische-konflikte-mit-toten-loesen-militaereinsatz-aus-1.1421993

Wenn es eine Amtssprache gibt dann, ist die Gerichtsverhandlung in dieser Amtssprache und wenn einer erst übersetzen muss sind auch ungewollte Benachteiligungen nicht zu vermeiden.
Aber wie gesagt nenne mir eines von den dir bekannten 100 Ländern welche konfliktfrei bzgl. verschiedener Ethnien und Kulturen ist (ausser den von mir genannten).


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06.01.2018 um 19:48
@peekaboo
Wenn du meinst schln für dich. Behalts auch für dich... schau nach in welchen Intervallen ich bis vorgestern geschrieben habe und dann ab da...


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06.01.2018 um 19:51
Zitat von BlickNixMastaBlickNixMasta schrieb:Wenn du meinst schln für dich. Behalts auch für dich... schau nach in welchen Intervallen ich bis vorgestern geschrieben habe und dann ab da...
Für mich sieht es nach was anderem aus. Glaubwürdig bist du für mich nicht.


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06.01.2018 um 19:55
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:Du meinst es ist also ok, wenn eine Diktatur herrscht, wenn dafür Ruhe im Land ist?
Inkl. der Einschränkungen der Menschenrechte und Meinungsfreiheiten.
Hat sich in Jugoslawien sowohl damals aber vor allem im Nachhinein als die beste Zeit in der Geschichte Jugoslawiens erwiesen. Zuletzt hätte bspw dafür Serbien 2003 mit Djindjic noch besser vorankommen können wäre er nicht ermordet worden.

Und keiner der Westlichen braucht sich über die Diktatur in Jugoslawien zu beschweren. Sie hatten selber nicht die reinste Weste.
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:kam später aber es kam, hat also nicht mehr funktioniert als nicht mehr der allmächtige Tito die Diktatur angeführt hat.
Weil die falschen Leute an die Macht kamen.
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:also alles Nazis in Slowenien, Kroatien....
In der Tat haben unter anderem Neonazis bspw. für die HOS in den 90'ern gekämpft.


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06.01.2018 um 21:09
@Philipp
Na also, da gibst du dir die Antwort schon selbst. Wenn unsere Arbeitsplätze eh weniger werden, und das Niveau der meisten Menschen so oder so sinkt, können sie wenigstens von dem neuen Kulturzweig lernen, damit adäquat umzugehen. Schließlich ist es das, was die Neubürger schon seit jeher gewohnt sind.
Was sind sie gewohnt?
Du denkst, das läuft dann alles friedlich ab?
Mal ernsthaft. Die Betrachtung der Menschen nach bloßen ökonomischen Gesichtspunkten halte ich für sehr problematisch. Unser eigenes soziales Miteinander ist in vielen Bereichen äußerst fraglwürdig, und wer weiß, ob wir da nicht von den Flüchtlingen noch einiges dazu lernen können.
Im Vergleich zu den Gesellschaften aus denen die Flüchtlinge kommen ist unsere Gesellschaft trotz oft propagierter Kälte und Ungerechtigkeit sicherlich viel stabiler und erstrebenswerter.
Kämen die Menschen dort wirklich so gut zurecht und wären untereinander so sozial wie beschrieben, wären nicht sie zur Flucht gezwungen/animiert worden, sondern wir.


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06.01.2018 um 21:35
@Venom
@Venom
Moses77 schrieb:
Hä? Warum soll das bescheuert sein?
Man kann auch Döner essen, Ceylon-Tee trinken oder im Seidenbadenmantel frühstücken wollen ohne Türken, Inder oder Chinesen hier massenhaft ansiedeln zu müssen mit all ihren sonstigen Eigenheiten, die nicht nur auf Zustimmung stoßen.

Komm man bewchwert sich über die Kultur dieser Leute und eben über die Leute selbst. Dann sollte man halt sich absolut isolieren wenn man so denkt und nicht Kebab essen, dies und das trinken, usw. Alternativ denken manche, dass dies alles zum Deutschtum gehört. Dumm und widersprüchlich bis zum geht nicht mehr.
Schränke dich doch nicht unnötig so ein im Denken.
Das Leben besteht nicht nur aus schwarz und weiß. Importgüter aus fremden Ländern zu genießen muss doch nicht mit der Sympathie oder Antipathie der jeweiligen Bevölkerung zu tun haben.
Ich will eben Döner essen, muss aber nicht gleichzeitig unbedingt in einer mehrheitlich türkischen Nachbarschaft leben wollen.
@tudirnix
Ich möchte endlich mal wissen was man genau unter Biodeutsch vestehet.

Zudem: ab genau wann man ein soclher ist. Das kannst du doch mathematisch sicherlich ausrechnen @Moses77
Was gibt's daran nicht zu verstehen? Das ist salopp gesagt jemand, der sich eben deutsch fühlt, das Land seine Heimat nennt und hier geboren ist.

Ein deutscher mit ausländischen Vorfahren, der auch nach mehreren Generationen weiterhin z.B. bei der Fußball-WM eher für Italien oder die Türkei ist als für das Land, in dem seine Familie seit fünfzig Jahren lebt, ist eben noch nicht vollständig integriert wie die ursprünglich Deutschen und Briten in den USA z.B., die eine amerikanische Fahne im Garten hängen haben und fast nichts bis gar nix mehr mit ihren Herkunftsländern zu tun haben außer ihrem Nachnamen vielleicht.

Nicht einmal die Nationalhymne zu singen aus Respekt zum eigenen Ursprungsland, obwohl man Deutscher ist und das Land international vertritt, ist z.B. so eine Sache.
Da fehlt dann schnell der gesellschaftliche Kitt, der das Land zusammenhält in hypothetischen zukünftigen Krisenzeiten, kriegerischen Konflikten etc.

Ich verstehe echt nicht, warum hier so viele einfach nicht akzeptieren wollen, dass viele Menschen in Europa sich mittlerweile durch die Einwanderungswellen eben bedroht sehen. Im Kreis Offenbach ist innerhalb weniger Jahrzehnte die Kultur und das Stadtbild komplett umgekrempelt worden, was sicherauch Positives mit sich bringt, aber ein stückweit geht das Heimatgefühl doch verloren, wenn sich in der Bahn die Menschen alle in unterschiedlichen Sprachen unterhalten und man sich teils wie im Urlaub fühlt in diesem babylonsichen Sprachgewirr.

In so einem "Melting Pot" der Kulturen kann man sich leicht heimatlos und verloren fühlen, weil alles so unübersichtlich und kosmopolitisch beliebig geworden ist.
Nicht nur als Einheimischer, sondern auch als neu hinzugekommender Flüchtling, dem damit eine klare Richtung fehlt, wie er sich am sinnvollsten im Hinblick auf seine persönliche Zukunft integrieren kann.


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06.01.2018 um 21:38
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Ich will eben Döner essen, muss aber nicht gleichzeitig unbedingt in einer mehrheitlich türkischen Nachbarschaft leben wollen.
Musst du nicht, stimmt. Sie müssen aber auch nicht wegziehen nur weil es dir so lieber wäre.


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06.01.2018 um 21:43
@Venom
Musst du nicht, stimmt. Sie müssen aber auch nicht wegziehen nur weil es dir so lieber wäre.
Wer sagt was von wegziehen?
Es gibt sicher auch Türken, die Sauerkraut und Wintersport lieben, von Deutschen und manchen ihrer kulturellen Eigenheiten aber generell eher wenig halten, so what.

Das eine schließt das andere doch nicht aus und man ist dann auch nicht inkonsequent, wenn man Handel mit fremden Ländern von dem toll finden der jeweiligen Bevölkerung trennen kann, was bei dir ja anscheinend nicht der Fall ist.


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06.01.2018 um 21:53
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Ein deutscher mit ausländischen Vorfahren, der auch nach mehreren Generationen weiterhin z.B. bei der Fußball-WM eher für Italien oder die Türkei ist als für das Land, in dem seine Familie seit fünfzig Jahren lebt, ist eben noch nicht vollständig integriert
lol
Es gibt auch Deutsche ohne ausländische Wurzeln, die bei der WM zu anderen Mannschaften halten und nicht zur deutschen Mannschaft. Sind die jetzt nicht integriert. Es gibt sogar Deutsche, ohne ausländische Wurzeln, die mögen gar kein Fußball. Sind die auch nicht integriert.
Was ein beispielloses Beispiel für Integration :palm:
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:In so einem "Melting Pot" der Kulturen kann man sich leicht heimatlos und verloren fühlen, weil alles so unübersichtlich und kosmopolitisch beliebig geworden ist.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass es auch menschen gibt, die das mögen. Du kannst dir auch nicht vorstellen dass es sehr viele sind, die das keinesfalls stört. Und die sich eben damit verbunden fühlen und genau das als ihre Heimat schätzen?
Nein kannst du offenbar nicht.
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:aber ein stückweit geht das Heimatgefühl doch verloren, wenn sich in der Bahn die Menschen alle in unterschiedlichen Sprachen unterhalten und man sich teils wie im Urlaub fühlt in diesem babylonsichen Sprachgewirr.
Und auch was das betrifft, gibt es sehr viele Menschen, die das ebenso wenig stört.
Ich lebe in einer Großstadt, multikulturell geprägt und weltoffen. Überwiegend höre ich aber immer noch Deutsch in Bus und Bahn, beim Einkaufen, wenn ich ausgehe usw.


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06.01.2018 um 22:00
Und ich dachte immer als stolzer Deutscher jubelt man der Deutschen Nationalmannschaft nicht mehr zu?
Wo doch gut die Hälfte der Spieler einen Migrationshintergrund hat? :D


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06.01.2018 um 22:04
@tudirnix
Es gibt auch Deutsche ohne ausländische Wurzeln, die bei der WM zu anderen Mannschaften halten und nicht zur deutschen Mannschaft.
Die tun das dann aber nicht aus restpatriotischen Gefühlen für das Land ihrer Vorfahren.
Sind die jetzt nicht integriert. Es gibt sogar Deutsche, ohne ausländische Wurzeln, die mögen gar kein Fußball. Sind die auch nicht integriert.
Was ein beispielloses Beispiel für Integration :palm:
Das war ja nur eines von zig Beispielen, die zusammengenommen grob bestimmen können, wie weit ein Migrant sich hier verbunden und integriert fühlt.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass es auch menschen gibt, die das mögen.
Natürlich mögen auch viele Leute dieses Sprachgewirr und internationale Flair, es führt jedoch zumindest für mich nicht zu einer Bereicherung meines Lebens bei bei Abwägung der Vorteile und Nachteile einer solchen Multikulti-Gesellschaft.
Überwiegend höre ich aber immer noch Deutsch in Bus und Bahn, beim Einkaufen, wenn ich ausgehe usw.
Würde es dich stören, wenn es irgendwann einmal nicht mehr so wäre?
Ich fühle mich dann halt wie im Türkei- oder Kroatienurlaub und finde das leicht unangenehm auf Dauer.


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06.01.2018 um 22:05
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Wer sagt was von wegziehen?
Es gibt sicher auch Türken, die Sauerkraut und Wintersport lieben, von Deutschen und manchen ihrer kulturellen Eigenheiten aber generell eher wenig halten, so what.
Na wo ist genau dann das Problem? Ich lese hier ja immer wieder von "fremden Kulturen" aber gleichzeitig bedient man sich doch selber mit dieser. Und wo wird die deutsche aber auch österreichische Kultur verdrängt oder gar "ausgerottet"? Das lese ich ständig von irgendwelchen "Patrioten" aus Deutschland, Österreich aber auch Polen und auch Serbien wo ich selber herkomme usw.

Natürlich muss man aufpassen wer ins Land kommt aber bei vielen dieser Leute die sich beschweren sehe ich nicht nur die Kritik daran, dass man alle möglichen Leute ins Land lässt sondern viel mehr als nur das.


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06.01.2018 um 22:07
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:es führt jedoch zumindest für mich nicht zu einer Bereicherung meines Lebens bei bei Abwägung der Vorteile und Nachteile einer solchen Multikulti-Gesellschaft.
Eben, drum sag das doch gleich. Und was willst du jetzt an deiner Situation genau geändert haben. Muss sich alle Welt jetzt auf dich einstellen?Erzähl mal.


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06.01.2018 um 22:11
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Muss sich alle Welt jetzt auf dich einstellen?
Ich glaube davon geht er aus. Ist doch seine Sicht die einzig richtige und die andere, die bunte, vielfältige, die falsche. So verstehe ich ihn.


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06.01.2018 um 22:14
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Natürlich mögen auch viele Leute dieses Sprachgewirr und internationale Flair, es führt jedoch zumindest für mich nicht zu einer Bereicherung meines Lebens bei bei Abwägung der Vorteile und Nachteile einer solchen Multikulti-Gesellschaft.
Das ist auch legitim, dass dir das nicht gefällt. Du musst ja aber auch nicht was weiß ich....mit Türken abhängen, Chinesisch essen, balkanische Musik hören, usw.

Allerdings sieht es mit dem Zusammenleben halt deutlich anders aus. Da kannst du es mögen oder nicht, aber normalerweise kannst du auch nicht wählen wer dein Nachbar sein soll. Nur als Beispiel jetzt. Da müsstest du tatsächlich wahrscheinlich sogar umziehen im Zweifelsfall.

Ich komme mit der Multikulti-Gesellschaft mehr als gut klar. Ich mag auch nicht absolut alles, muss ich auch nicht. Für mich ist aber die multikulturelle Vielfalt eine extrem große Bereicherung.


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