@wichtelprinzMan kann natürlich auch die Augen vor Problemen verschließen und fordern, dass sich unsere Lehre den immer schlechteren Schülern anpasst und das Niveau komplett heruntersetzen.
Jetzt auf den Lehrern rumzuhacken, dass sie sich nicht genug fortbilden ist doch lächerlich.
Die sind sogar verpflichtet, sich jährlich fortzubilden in gewissem Maße.
Eine Bekannte von mir ist Lehrerin an einer Kleinstadtschule in Südhessen, selbst da gibt es vermehrt Probleme mit immernoch kulturfremden Schülern, deren Familien oft schon sehr lange in Deutschland leben.
Der kulturelle Graben wird dann in Elterngesprächen oft deutlich.
Die deutsche Sprache verarmt immer mehr. Die Inklusion von behinderten Kindern in normale Klassen, oft haben die geistig einen an der Waffel, zieht das Niveau der ganzen Klasse runter, ein geregelter Unterricht ist dann oft nicht möglich.
Sonderschulen sollten bestehen bleiben, den Inklusionierten ist damit selbst nicht geholfen, sie auf Regelschulen zu bringen, wo sie dann das Klassenklima stören, gemobbt werden, ausgegrenzt werden zum Teil etc.
Schüler sind oft grausam.
Alles Meinungen von erfahrenen Lehrern.
Lehrer dafür verantwortlich zu machen, dass es bildungstechnisch bergab geht halte ich für falsch.
Alle paar Jahre wechselnde Kultusminister von rot auf grün zu schwarz und wieder zurück sind das größere Problem.
Auf städtischen Problemschulen kann aus den Kindern nix vernünftiges mehr werden, das Niveau ist einfach viel zu schlecht.
Ein Lehrer aus Mühlheim bei Frankfurt von so einer Brennpunktschule meinte zu mir mal, dass die meisten seiner ehemaligen Schüler arbeitslos oder kriminell werden, bestenfalls bei der Müllabfuhr landen.
Lehrer selbst würden dort nicht hingehen, bestenfalls als Aushilfslehrer gegen gute Bezahlung für eine kurze Zeit.
Länger hält man das psychisch nicht aus.
Frauen könnten da nur mit Begleitpersonen in Klassen gehen oft aus Angst vor körperlichen und verbalen Attacken.
Die Schüler zeigen null Respekt.
Oft muss deshalb der Unterricht von fachfremden Quereinsteigern geleitet werden, die dann erst recht nicht zurechtkommen und schnell wieder hinschmeißen.
Kein vernünftiger Mensch schickt seine Kinder auf so eine Schule.
Die ziehen dann lieber weg und so ergibt sich mehr und mehr eine Parallelgesellschaft und das Niveau sinkt ins Bodenlose.
Wenn ich durch Frankfurt fahre mit den Öffentlichen und uch an Wandertagen Schulklassen sehe, die zu 95% aus MigrantenKindern bestehen, sehe ich schwarz für die Zukunft.
Bildungstechnisch gibt es da so eine Art Apartheid.
Die gut verdienenden ziehen aufs Land oder bringen ihre Kinder auf weiter entfernte ordentliche Schulen, gerne auch mal mit dem Auto durch die ganze Stadt täglich. Privatschulen sind auch gefragter denn je.
Der Rest bevölkert dann die
Problemschulen, die jährlich weiter absacken, weil niemand vernünftiges dort mehr lehren oder seine Kinder hinschicken möchte.
Das Problem veeschlimmert man nur noch weiter durch ungeregelten Zuzug aus kulturfremden Ländern und gleichzeitig fehlenden Lehrkräften für diese Gruppen.