@Realo Moses77 schrieb:
Sie wird natürlich nicht gleichberechtigt, sondern kritischer gesehen als Inländerkriminalitä
Eben, gewisse Leute lieben es mit zweierlei Maß zu messen.
Natürlich misst man da mit zweierlei Maß. Die Kriminalität steigt ja nicht, weil die deutschen Bürger an sich plötzlich krimineller geworden sind über Nacht.
Und auf diese weise wird von Flüchtlings"import" gesprochen
Nenne es wie du willst, kein Grund über Begrifflichkeiten ewig zu disktutieren.
Es geht in erster Li nie mal um Hausgemachtes, also vor der eigenen Tür kehren. Ist ja nicht so, als hätten wir Rechtsextremismus erst seit 2015. Im gegenteil, seit 2015 sind die Morde an Ausländern hier völlig zurückgegangen. In den Phasen extrem vieler Morde an Ausländern, also den Jahren nach der Wende, aber auch in den Nullerjahren hatten wir kaum nennenswerte Mengen von Flüchtlingen, da waren die Taten aber auch noch offener rassistisch motiviert. Heute haben wir dafür "nur" 13% AfD, sind also "ziviler" geworden.
Was rechtsextreme Kriminalität jetzt mit Migrantenkriminalität zu tun, warum immer diese sinnlose Schwanzvergleich?
13% für eine stramm rechte Partei im Bundestag, nicht irgendeinem kleinen Landtag, sind für Deutschland Neuland, sicher kein Alltag.
Na wegen Terrorismus, das hat aber kausal nix mit Flüchtlingen zu tun.
Wo kommt der Terrorismus denn her? Aus der gleichen ideologischen und geografischen Ecke, aus der auch die meisten Flüchtlinge gekommen sind.
Radikalislamisches Gedankengut, das wenig mit den oft gemäßigten hier lebenden Muslimen zu tun hat, wurde mit diesen Flüchtlingen zuhauf ins Land getragen, zusammen mit anderen Dingen wie Frauenfeindlichkeit.
Zum Beispiel, dass die dort dazu dienen, die islamischen Gesetze zu unterstreichen. Und willst du nicht spuren, so gebrauche ich Gewalt. Ohne die ganzen Waffenlieferungen wäre die Saud-Dynastie schon vor einem halben Jahrhundert vom Erdboden verschwunden.
Die haben genug Schotter und hätten die Waffen sicher auch woanders kaufen können, z.B. von den Russen.
Mit ausbleibenden Waffenlieferungen aus politischen Gründen schwächt man die eigene Wirtschaft und muss dennoch zusehen, wie die gleichen Kriege mit ausländischen Waffen geführt werden.
Hm, wie soll das gehen, wenn man "verschwindet", sobald man dort wie z.B. in der Türkei auch nur den Mund aufmacht? Es ginge nur durch eine vollständige Isolierung der islamisch regierten Länder (S.A., Türkei, Iran, zudem Syrien), d.h. null Waffenlieferungen, Schließung der Botschaften, keine Einreisebewilligungen mehr außer für Flüchtlinge, alle Wirtschaftskontakte einfrieren, alle Truppen abziehen, auch aus Afghanistan und Syrien. Und dann mal schauen. dann würde es von allein dort Aufstand und Rebellion geben, weil die Leute dann kaum noch was zu essen hätten und vielleicht auf die Idee kämen, wem sie das zu verdanken haben.
Die würden uns dann noch viel mehr hassen als vielleicht jetzt schon. Die Despoten könnten dann noch genüsslicher auf den bösen Westen zeigen, der sich feindlich dem Land gegenüber verhält.
Wie man es macht ist es verkehrt, einfach normale internationale Beziehungen führen und handeln und politische Entwicklungen dort sich selbst überlassen, wenn es da nicht gleich zu Genoziden kommt.
Man müsste sich auf Kontingente einigen, aber es würden bei uns dann sicherlich noch mal 800.000 - 1 Million.
Es wird keine Kontingente geben innerhalb der EU, höchstens bilateral mit den Nachbarländern der Krisengebiete, die gegenwärtig Flüchtlingslager unterhalten.
Man hätte dann aber auch was für die Menschen getan. Auch wenn das hier und insbesondere den rechten nicht vermittelbar ist, aber warum sollte eine demokratisch gewählte Regierung, zu der nicht die AfD gehört, der AfD in den Hintern kriechen? Sowas muss man durchhalten, selbst wenn die AfD dann noch ein paar Prozente zulegt, aber dazu sind sie zu feige. Man möchte lieber alles beim Alten belassen und kriecht dem Sultan also auch weiterhin in sein Hinterteil. Gleichzeitig beschwert man sich dann über zunehmenden Islamismus, geradeso als käme der direkt aus der Hölle.
Eher krieche ich Erdogan in den Arsch, als dass ich die demografische Zusammensetzung Deutschlands noch weiter unkenntlich verändere, die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen fern ihrer Heimat hier in Deutschland löst keine Probleme, sondern schafft nur hier unnötig neue.
Also global wirtschaften, aber nationalistisch denken und handeln. Naja, ist gottlob nur die Position einer recht überschaubaren rechten Minderheit.
Im Interesse des Landes Handelsbeziehungen aufbauen schließt doch nicht gleichzeitig mit ein, auch die Menschen anderer Länder und Handelspartnern unbegrenzt aufzunehmen. Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.
Wer ist Mann, und wen meinst du mit "unser"
Man = die aktuelle Regierung
Unser = auch dein Land und das deiner 80mio Mitbürger
Wenn du mit und unter Ausländern glaubst nicht leben zu können, musst du aufs Land ziehen und versuchen von der Landwirtschaft zu leben, oder versuchen nach Polen, Russland oder Ungarn auszuwandern, wo das dort erheblich ,mehr Leute ähnlich so sehen wie du, als hier. Aber das wirst du nicht tun, denn du bist schon so sehr vom westlichen Globalismus verwöhnt, dass du auf dessen Errungenschaften dann auch wieder nicht verzichten kannst und willst.
Ich komme schon damit zurecht und will sicherlich nicht auswandern, trotzdem habe ich Sorge, wie sich unser Land weiter entwickeln wird, besonders langfristig und da habe ich halt Zweifel, wenn man sich die Natur des Menschen und dessen Geschichte anschaut, ob das alles so friedlich hinhaut und wir unseren Wohlstand halten können.