Nächste Runde im Kampf der Kulturen

@Gwyddion
ich zähle Sauerkraut essen dazu, zum Stereotyp.

vincent schrieb:Ich weiß auch gar nicht wo das überhaupt der Fall sein soll?

Vorwiegend an Pools auf Malle oder ähnliches.. :)
Habe das auch oft genug erlebt... kommste morgens um 8 an den Pool, schon alle Liegen belegt... allerdings nicht mit
Personen. Gibt auch Knaller die um 5 in der Früh schon zur Liege wandern um ein Handtuch zu drappieren.. damit der
sonnige Tag auch vollkommen wird. :)

Verstehen kann ich das nicht. Gut.. ich bin auch nicht der Drängler.... :)

tobak schrieb:Die meisten Punkte

Die typisch deutsche Pünktlichkeit und Gründlichkeit fehlt :troll:

borabora schrieb:Die typisch deutsche Pünktlichkeit und Gründlichkeit fehlt

Das war einmal... heute ist es nicht mehr so. Fällt also raus.. Dafür haben wir heute eine wunderbare Servicewüste :)

satansschuh schrieb:Weiß ich nicht, ich wollte nur checken, ob ich "typisch Deutsch" bin.

und Deine Schlussfolgerung? Sämtliche Klischees erfüllst Du nicht, also....

@vincent
https://www.bild.de/reise/2016/strandurlaub/deutsche-liegen-reservieren-weltmeister-klischee-sonnenliege-umfrage-48024444.bild.html
liegt wohl an der "Planungssicherheit"

es gibt jetzt sogar dies:
https://www.thomascook.de/meine-sonnenliege/ (Archiv-Version vom 13.08.2018)

Neuer Service von Thomas Cook: Reservieren Sie Ihre Wunsch-Sonnenliege vorab!
NEU ab Sommer 2018: Der optimale Platz an der Sonne, den ganzen Urlaub über

tudirnix schrieb:ich zähle Sauerkraut essen dazu, zum Stereotyp.

Currypommes essen kannste auch dazu zählen.

Die Currywurst hingegen würde ich für sich alleinstehend zur Kultur zählen.

Jau, "Curry"wurst ist eine sehr deutsche kulturelle Eigenschaft. Vor Jahrhunderten autark entstanden und exclusiv in Deutschland unter Deutschen verbreitet..^^

Gwyddion schrieb:Vorwiegend an Pools auf Malle oder ähnliches.. :)

Das ist doch der Punkt. Mir scheint das eher ein Malle-Phänomen zu sein, nach dem was ich immer wieder damit in Verbindung lese. Noch nie kam ein Beispiel, dass Deutsche sich in den USA oder sonst wo auch so verhalten.

vincent schrieb: Noch nie kam ein Beispiel, dass Deutsche sich in den USA oder sonst wo auch so verhalten.

Da sind sie in den Urlaubshotels auch selten in der Überzahl...

vincent schrieb:Jau, "Curry"wurst ist eine sehr deutsche kulturelle Eigenschaft.

Zumindest ähnlich dem Hot Dog in Amiland oder den Köttbollar aus Schweden und den Frinkandell in den Niederlanden.
Steht halt für spezielle Esskulturen.
Kann man also so gelten lassen.

Venom schrieb:Schon wieder so eine Frage obwohl ich damit nichts zu tun hatte bzw niemals behauptete es gäbe keine deutsche Kultur

Venom schrieb:Abgestritten habe ich die deutsche Kultur aber nie, zumindest erinnere ich mich nicht daran.

Das stimmt, das warst nicht vornehmlich du.

Venom schrieb:Morddrohungen für "abweichende Meinungen" bekommen. Der ein oder andere würde sich über meinen Tod erfreuen, kann man nix machen.

Das ist ja richtig übel, ich hoffe, du kannst dich da ausreichend schützen?

Venom schrieb:Hmm, aber die Migranten sind oft selber doch auch Deutsche bzw Staatsbürger, viele sind oder werden ja sogar hier geboren. Du gehst aber denke ich nur von einigen Exemplaren aus, oder? Was die Landesleute angeht, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.

Sie setzen sie unter Druck, entweder sind sie zu locker oder zu streng, sie geben keinen Freiraum für eigenverantwortliche Entscheidungen - der Grund, warum SIE ausgewandert waren.
Bei hier geborenen ist es zuweilen ähnlich, mit Hang zum "cherry picking". Die Staatsbürgerschaft nutzen sie dann für ihre Ziele.

Das ärgert mich dann schon, aus den genannten Gründen.

Venom schrieb:Das ist leider eine falsche Annahme. Alleine schon die gelöschten Beiträge und auch ausgeschlossenen und gesperrten User sagen da was anderes. (Übrigens, selbst der Threadersteller ist ja gesperrt gegen den ich hier wohl am meisten Probleme hatte)

Die Kriterien sind hier ja eher streng, ich denke dennoch, daß es da noch einiges an Abstufungen gibt.
Die "echten" tummeln sich woanders, unter ihresgleichen, die wollen doch vom Leder ziehen, die langweiligen sich hier bald bzw. fliegen raus.

@Gwyddion
Eben. Aber was soll daran so "deutsch" sein, wenn man in überfüllten Hotels einen sonnigen Platz abgreifen will. Mir ist unklar, wie spezifisch das Verhalten sein soll. Wie verhalten sich Briten, Franzosen oder andere in ähnlichen Fällen?

Ich würde die Currywurst als deutsche Esskultur auch überhaupt nicht absprechen wollen. Kulinarische Vielfalt gehört mMn ganz klar zur Kultur. Interessant wird es immer nur, wenn andere User (nicht du) Kultur als exclusiv und aus sich heraus Deutsch betrachten. Den Widerspruch zu dieser Definition und dem Beispiel Currywurst will man dann iwie nicht sehen.
Kampf liest sich nämlich auch so. Eine (deutsche) Kultur wird durch (fremde) Kulturen bekämpft. Aber man hält die Currywurst hoch..^^

Damit will ich noch nicht einmal sagen, dass es keine schützenswerte Kultur geben würde. Im Gegenteil, ich sehe sie allerdings eher durch die AfD beispielweise bedroht, die sich nicht nur gegen "fremde" Kulturen aussprechen, sondern an sich kulturfeindlich sind.

vincent schrieb:Jau, "Curry"wurst ist eine sehr deutsche kulturelle Eigenschaft. Vor Jahrhunderten autark entstanden und exclusiv in Deutschland unter Deutschen verbreitet..^^

Aus Wikipedia:

Nach weit verbreiteter Auffassung ist die Currywurst in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Berlin entstanden.

Die Gastronomin Herta Heuwer, die seit dem Sommer 1949 einen Imbissstand an der EckeKant-/Kaiser-Friedrich-Straße im BerlinerOrtsteil Charlottenburg betrieb, nahm für sich in Anspruch, die typische Currywurstsauce im September 1949 erfunden, zur gebratenen Wurst serviert und damit die Currywurst erfunden zu haben. Sie versah ihr Geschäft später mit Anschriften wie: „1. Currywurst-Braterei der Welt“ und „Eine von uns erdachte Berliner Spezialität“ und ließ sich 1959 dieWort-Bild-Marke „Chillup“ für ihre Sauce eintragen – eine Zusammenziehung von Chiliund Ketchup, verzeichnet am 21. Januar 1959 auf Anmeldung vom 21. Februar 1958 unter der Nummer 721319 als Warenzeichen für „Spezial-Sosse“ in der Zeichenrolle des Deutschen Patentamts[4] – Heuwer bezeichnete das unzutreffend als „Patent“. Die Firma Kraft (→ Mondelēz) soll sich nach Darstellung Heuwers erfolglos bei ihr um das Rezept und das Markenrecht bemüht haben. Heuwer bestand zeitlebens darauf, weder Ketchup noch eine fertige Würzmischung verwendet, sondern die Sauce mit Tomatenmark angerührt und mit einzelnen Gewürzen sorgfältig abgeschmeckt zu haben. Im hohen Alter hatte sie etliche Fernsehauftritte und ließ sich als „Erfinderin der Currywurst“ feiern. Das 2009 in Berlin eröffnete Deutsche Currywurst Museum folgt dieser Sichtweise.

;)

@tobak
Das ist mir schon klar. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich anfangs den Teil mit dem Curry in Currywurst in Anführungszeichen setzte und das ein Teil der Argumentation war. Also nochmal unter dem Aspekt lesen.

Jau, "Curry"wurst ist eine sehr deutsche kulturelle Eigenschaft. Vor Jahrhunderten autark entstanden und exclusiv in Deutschland unter Deutschen verbreitet..^^

vincent schrieb:Eine (deutsche) Kultur wird durch (fremde) Kulturen bekämpft. Aber man hält die Currywurst hoch..^^

...und den türkischen Gartenzwerg :D

vincent schrieb:Im Gegenteil, ich sehe sie allerdings eher durch die AfD beispielweise bedroht, die sich nicht nur gegen "fremde" Kulturen aussprechen, sondern an sich kulturfeindlich sind.

Deshalb lassen wir die ja auch links liegen :D

Es ist auch noch typisch deutsch, sich selbst viel zu ernst zu nehmen, q.e.d.
Wenn wir unsere Kultur ein bisschen pflegen, geht die Welt davon auch nicht unter. Interessiert wahrscheinlich eh keinen (außer die japanischen Touristen).
Alles kann, nichts muß.

tobak schrieb:Das ist ja richtig übel, ich hoffe, du kannst dich da ausreichend schützen?

Im Grunde genommen schon, man weiß aber nie ;) Das hat auch mitbewirkt, dass ich bzgl. manchen Dingen nun mal sehr harte Ansichten habe die hier je nach dem auch linksextremistisch vorkommen.

tobak schrieb:Das ärgert mich dann schon, aus den genannten Gründen.

Okay. Aber ich nehme an du denkst nicht, dass die Migranten (egal ob Muslime, Flüchtlinge, etc.) nicht grundsätzlich so ticken, oder?

tobak schrieb:Die Kriterien sind hier ja eher streng, ich denke dennoch, daß es da noch einiges an Abstufungen gibt.

Ich bin ja froh, dass wir solche Mods haben auch wenn ich selber schon von Sperren betroffen war. (war ja auch meine Schuld) Wie meinst du es aber mit Abstufungen? Meinst du jetzt bspw. so eine Art "Schweregrad des Verbrechens" oder missverstehe ich dich? :D

tobak schrieb:Die "echten" tummeln sich woanders, unter ihresgleichen, die wollen doch vom Leder ziehen, die langweiligen sich hier bald bzw. fliegen raus.

Die tummeln sich vor allem in anderen Foren oder auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nur haben sie das Problem, dass wenn sie dort etwas falsches rauslassen wo es eine gescheite Moderation gibt oder öffentlich genug ist sind sie eventuell nicht nur sozial im Arsch sondern das kann sogar rechtliche bzw gesetzliche Konsequenzen haben. Das ist das was ich immer mit "drum herum reden" meinte.
Genau das hat der TE übrigens getan und extrem widersprüchlich war er auch noch. Trotzdem war ich der "Antagonist" in der ganzen Geschichte, bspw. wo ich seine uralten Beiträge rausgegraben habe. (und zwar deshalb weil ich bemerkt habe, dass sich von damals bis jetzt anscheinend nichts geändert hat)

Was ich noch so nicht verstehe. Wieso redet man einfach nicht klar und deutlich bzw spielt mit offenen Karten wenn man denn kein Rassist ist oder dementsprechende Ideologie im Kopf hat? Man muss sich dabei doch nicht vor Konsequenzen fürchten. Gut, wenn man es überall mit Schwarzen Blöcklern zu tun hat siehts anders aus, aber nehmen wir jetzt an wir reden nur von Allmy hier.
Wenn du jetzt als Person A sagst "ich mache mir Sorgen um die aktuellen Zustände" kommt es in erster Linie gaaaanz anders an als wenn du mit "Multikultiwahn" und "rotlackierte Faschisten wollen uns mundtot machen" ankommst.

Wo wir schon bei Multikultur sind. Ich habe mir mit dem TE einen ziemlich harten Kampf geliefert wegen dem Thema Multikultur.
Eine multikulturelle Gesellschaft bedeutet ja
Wikipedia: Multikulturelle Gesellschaft

Der Begriff bezeichnet eine Vision einer Gesellschaft innerhalb eines Staates, in der Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, Religionen und Ethnien friedlich zusammenleben. Menschen verschiedener Kulturen können verschiedene Traditionen, Lebensstile und/oder Vorstellungen von Werten und Ethik haben.

Wenn jemand also sagt er sei ein Gegner von Multikultur, dann heißt das, dass man ALLGEMEIN dagegen ist, dass andere ihre Kulturen, Traditionen, Lebensstile etc. hier ausleben. Wenn man sagt man ist gegen etwas dann kann man nicht dann im nächsten Satz sagen "nein, ich bin ja nicht ganz gegen andere Kulturen, ich habe nichts gegen sie". Warum bist du dann gegen sie wenn du nichts gegen sie hast? Und welche Alternative hast du? Ethnopluralismus?
Ich höre und lese dann immer "na schau, die respektieren ihre Frauen nicht, unsere auch nicht. Schau, diese Kultur da können wir nicht gebrauchen. Die ist inkompatibel mit unserer Kultur und unseren Werten". Und dann heißt es man möchte "unter sich bleiben" Was heißt unter sich bleiben? Will man wegziehen? Neeein, das will man nicht. Man will die ANDEREN weg haben oder zumindest ihnen einige Grundrechte absprechen bzw limitieren. Und btw Multikultur definiert sich doch nicht von solchen Kulturen oder Traditionen alleine die jeder von uns ablehnt (bspw die die Ehrenmorde beinhalten). Zur Multikultur gehören auch all die "guten" Kulturen oder gute Komponenten dieser Kulturen oder Traditionen. Und noch etwas: ich höre und lese auch immer wieder fast nur von Zuzug wenn es darum geht "Anti-Multikulturalismus" zu verteidigen. Wissen diese Menschen denn nicht, dass Multikultur ALLE betrifft, auch die die hier leben und nicht nur die die herziehen möchten?

Also entweder stinkt bei diesen Menschen etwas gewaltig oder sie müssen manche Begriffe erst mal lernen und auch lernen sich gescheit zu artikulieren. Verstehst du was ich meine?

tobak schrieb:Du warst Zeitzeuge? Wieviele waren es denn genau?
Du bist übrigens momentan auch "das Volk".
Wenn in 50 Jahren in der Schule die Zeit der Flüchtlingsablehner gelehrt wird, wirst du mithin da auch in einem Atemzug mit Pegida erwähnt werden. :D

Einfach unglaublich.

Leider können wir dir keine Statistiken aus dem NS vorlegen, weil die damals nur für die Führung erstellt wurden.

tobak schrieb:Nette Anekdote :)

dein Zynismus ist einfach zum Kotzen

@tobak
"Rechts gehen, links stehen" ist aber ein Schild in Londoner U-Bahn-Rolltreppen :D
Hier habe ich Ähnliches noch nicht gesehen. Inkompatible Kultur? :D

@tudirnix
Das Sauerkraut meines Lebens das ultimative Sauerkraut,hab ich in.nem äthiopischen Restaurant verspachelt.

@borabora
Die Gründlichkeit hast du samt Schutz und Trutz an den.Stränden der Nordseeinseln.
Um die Strandkörbe herum mörderische.Vorwerke mit Wallanlagen,mehr Schluchten als Gräben,gefüllt mit siedendem Öl,mitunter auch Wasser in denen sich Feuerquallen tummeln.
Jeder der sich unangemeldet auf fünf Meter nähert ist in der Zieloptik zahlreicher tödlicher Katapulteinrichtungem.

@FrankD
In Berlin würde das keinen Sinn machen,die sind eh ständig ausser Betrieb

tobak schrieb:34.) Macht alles nur nach Terminkalender, auch spontane Besuche

40.) Lästert über Schwarze und wählt dann doch CDU

:D Sehr schön

Groucho schrieb:Es ging um Kompatibilität und die ist ganz offensichtlich gegeben.....

Ich finde nicht das Personen die den Islam radikal auslegen kompatibel sind. Du schreibst es ist offensichtlich, kannst Du begründen warum?

Groucho schrieb:In diesem Fall gern

Das sehe ich anders, entschieden anders

Fierna schrieb: das antiwestliche Tendenzen in der - sagen wir mal - "muslimischen Welt" weit verbreitet sind.

Das habe ich dort auch wiedergefunden. Allerdings finde ich auch manche Gesetze islamisch geführter Länder nicht kompatibel mit unseren. Da bestehen schon erhebliche Unterschiede .... zum Beispiel der Umgang mit Homosexuellen.

Fierna schrieb:Nun ist es aber auch eine gute, alte, deutsche Tradition, antiwestlich zu sein.

Vielleicht Tradition einiger Linker .... sicherlich nicht der Mehrheit unserer Bevölkerung. Sonst wären wir mit Sicherheit nicht im Verbund westlicher Staaten. Wir sind ja keine Diktatur, oder ist da etwas an mir vorbeigegangen

Fierna schrieb:Viele sind das heute noch, gerade in Ost-Deutschland sollte das noch verbreitet sein, würde ich behaupten.

Da habe ich andere Beobachtungen gemacht, aber natürlich ist mir nicht jedes Dorf bekannt

Fierna schrieb:Findest du es unter den Umständen nicht etwas albern, an sowas eine Voraussetzung für Migration oder gar Asyl zu koppeln?

An Asyl koppel ich gar nichts. Da haben wir uns eine feinen Artikel ins Grundgesetz geschrieben. Da sollten wir stolz drauf sein . Für Migration? Da brauchen wir ein Punktesystem. Daran muss sich rigide gehalten werden. Unsere Solidargemeinschaft sollte es auch schon in 50 Jahren noch schaffen können Alimentierungsbedürftige zu unterstützen, oder siehst Du das anders?

Venom schrieb:Welche unliebsamen Meinungen genau wenn ich fragen darf?

Ich bin wirklich konsequent dafür jeden Wiederholungstäter einer Gewalttat oder eines Verbrechens sofort abzuschieben. Das finden einige wirklich schon viel zu rechts ... die armen Täter ... ich möchte Opfer vor Tätern bewahren. Das mal nur so zum Beispiel.

Venom schrieb:Mal im Vorweg. Gehöre ich denn zu diesen "manchen"?

In meinen Augen nein, aber auch Du verwendest den Begriff schon inflationär, begründest aber noch. Das liest man nicht in jedem Post

Fierna schrieb:Nun ist es aber auch eine gute, alte, deutsche Tradition, antiwestlich zu sein.

.... oder alles schlecht zu reden, denn so übel, wie es hier konsequent u. immer wieder dargestellt wird, ist Deutschland u. deren Bevölkerung nicht!

Immerhin wählten viele Flüchtlinge Deutschland als Ziel u. es gibt durchaus Muslime/Migranten, die sich hier wohl fühlen.