Venom schrieb:Ok wenn du das so spielen willst, gerne.
Dann haben wir folgendes
5.800.000 - 6.000.000 potenzielle Rechtsradikale und Rechtsextremisten (AfD)
Das Gute ist, dass wir historisch doch sensibel geworden sind und diese Parteien wie AFD und FPÖ noch nicht den Schaden anrichten können, wie man befürchten könnte.
Gut die FPÖ ist nun in der Regierung aber wird doch klein gehalten. Bissl posen mit Polizisten hier, ein paar Asylgesetze verschärfen da, aber nichts was nicht auch die ÖVP (und auch Teile der SPÖ) tun würden.
Die AFD kämpft da einen noch schwierigeren Kampf, die Deutschen sind da, wohl weil sie nicht so wie wir jahrelang in der Opferrolle ausharren konnten, noch sensibler, da wo die AFD jetzt ist war die FPÖ schon vor 20 Jahren und früher. Anmerken muss manaber, dass viele Wähler immer nur temporär diese Parteien wählen (Die FPÖ profitiert nur wegen jahrelanger Dummheit von ÖVP und SPÖ so konstant). Sobald die Themen abgekühlt sind oder andere Probleme, welche die Parteien nicht lösen können, größer werden, war es das.
Es sind also keine 6 000 000 Menschen (ich nehme deine zahl einfach mal) die der Stamm sind.
Wie sieht das aber aus, wenn irgendeine Islam Partei mal nennenswert in die Öffentlichkeit drängt? In Belgien hört man schon davon.
Sind das dann auch Protestwähler ? Ich denke nicht.
Werden wir auch dann so sensibel sein und in der Öffentlichkeit es als das benennen was es ist? Oder verweisen wir dann auf unsere bösen Christlichen Parteien? Unsere Feiertage? Und schauen zu was passiert? Islam in der Politik darf nie eine Rolle spielen, die Möglichkeit in Zukunft sollte man aber nicht ignorieren. Menschen machen Politik.
Das mag heute keine Rolle spielen. Weder gibt es diese Partei, noch genug Menschen mit Wahlberechtigung.
Vielleicht lesen wir uns in 50 Jahren wieder.
Bis dahin wäre es wichtig, dass Integration stattfindet, der Islam in D und Ö frei wird von radikalen Kräften aus dem Iran, der Türkei, SA...
Das sind nämlich keine netten Leute, merkt man schon in Bosnien was die vorhaben.