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21.02.2020 um 13:05Fedaykin schrieb:Nein, nicht wenn diese Partizipation nur Konflikt beinhalte. Im Überigen halte ich bei letzterem die Asiaten auch besser aufgestellt... die kommen mit der Bier und Bratwurstkulture einfach besser zurecht.. um es mal Klischeehaft auszudrücken.Keiner kann einem Vorschreiben was er zu essen und trinken hat, was du als Kampf der Kulturen bezeichnest ist im wesentlichen einfach Intoleranz. Toleranz kann beigebracht werden und keiner muss Intoleranz dulden, auch nicht unsere Gesellschaft.
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21.02.2020 um 14:32taren schrieb:Keiner kann einem Vorschreiben was er zu essen und trinken hat, was du als Kampf der Kulturen bezeichnest ist im wesentlichen einfach Intoleranz.Nö, ist es nicht. Du kannst dich natürlich auf ein anderes Kulturmodell berufen.
Und es geht auch nicht um das Vorschreiben von Essen und Trinken (Das können nur Fiktive Götter).
Aber es geht darum wie man sich beim Essen und Trinken begegnet und was sonst noch damit verbunden ist. Ob man an den "Ritualen" Teilnehmen kann. Und je näher oder einfacher da beisammen kommt, desto größer die Chance eines positiven Umgangs.
Aber das sind ja alles Elemente die Kulturen unterscheiden und entsprechend Chance oder ein Hinderniss darstellen können.
Wenn ich bei den Extremeren Varianten denken was schon alles "Unrein" wird..
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21.02.2020 um 16:13Fedaykin schrieb:Nö, ist es nicht. Du kannst dich natürlich auf ein anderes Kulturmodell berufen.Wie gesagt, alles was du schreibst hängt am Ende mit Intoleranz zusammen, mir ist es völlig wurscht wie jemand sein Essen zu sich nimmt, ob auf dem Boden, mit Stäbchen, ohne Teller oder mit, welche Rituale er macht, solange keine Menschenopfer...
Und es geht auch nicht um das Vorschreiben von Essen und Trinken (Das können nur Fiktive Götter).
Aber es geht darum wie man sich beim Essen und Trinken begegnet und was sonst noch damit verbunden ist. Ob man an den "Ritualen" Teilnehmen kann. Und je näher oder einfacher da beisammen kommt, desto größer die Chance eines positiven Umgangs.
Aber das sind ja alles Elemente die Kulturen unterscheiden und entsprechend Chance oder ein Hinderniss darstellen können.
Wenn ich bei den Extremeren Varianten denken was schon alles "Unrein" wird..
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21.02.2020 um 16:29Fedaykin schrieb:"Unrein"Meinst Du sowas wie dass alle mit den Händen aus der selben Schüssel essen bei uns als unrein gilt?
Aber hier berufen wir uns ja auch eher auf die Hygiene als auf die Kultur... die Kultur können wir ja in so einem Fall ins Spiel bringen wenn wir keine Argumente mehr haben. "Das macht man bei "uns" einfach nicht.(punkt)".
Mit offenem Mund essen ist auch nicht gern gesehen... aber kommt trotzdem sehr oft vor in unserer Kultur
Und bei religiös begründeter Unreinheit, sehe ich das Problem eher in der Ideologie als in der Kultur.
Aber ob man eine Ideologie die sich in einem gewissen Gebiet gehäuft manifestiert, als Kultur bezeichnen kann?
Kann man Kultur eigentlich überhaupt auf Volksgruppen beschränken? Ist das ganze nicht viel individueller?
Gehör ich nichtmehr zum Volk, wenn ich nicht die Mehrheitsmeinung teile oder mich nicht wie die Mehrheit verhalte? Oder bin ich dann einfach nur die Ausnahme die die Regel bestätigt?
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21.02.2020 um 17:26Glünggi schrieb:Meinst Du sowas wie dass alle mit den Händen aus der selben Schüssel essen bei uns als unrein gilt?Nee, eher so das Etwas unrein wird wenn eine Frau etwas anfasst.. oder wenn die falsche Sorte Fleisch schon mal auf dem Grill war
Glünggi schrieb:Aber hier berufen wir uns ja auch eher auf die Hygiene als auf die Kultur... die Kultur können wir ja in so einem Fall ins Spiel bringen wenn wir keine Argumente mehr haben. "Das macht man bei "uns" einfach nicht.(punkt)".Nein,Hygiene Argumente sind das nicht worum es geht.
Glünggi schrieb:Und bei religiös begründeter Unreinheit, sehe ich das Problem eher in der Ideologie als in der Kultur.die Ideologie Teil der Kultur , bzw direkt verknüpft ist.
Aber ob
Glünggi schrieb:Aber ob man eine Ideologie die sich in einem gewissen Gebiet gehäuft manifestiert, als Kultur bezeichnen kann?Sieh Kulturpyramide oder Zwiebel
Glünggi schrieb:Kann man Kultur eigentlich überhaupt auf Volksgruppen beschränken? Ist das ganze nicht viel individueller?Nein das Individum und sein Verhalten stehen eher an der Spitze der Kulturpyrmide. Klar haben Volksgruppen neben geographischer Hekrunft oftmals dieselbe Kulturelle Prägung
Glünggi schrieb:Gehör ich nichtmehr zum Volk, wenn ich nicht die Mehrheitsmeinung teile oder mich nicht wie die Mehrheit verhalte? Oder bin ich dann einfach nur die Ausnahme die die Regel bestätigt?Volkszugehörigkeit im Sinne von Pass, wird dir keiner Nehmen. Wenndu allerdings eine völlig andere Kultur lebst, gehört du nicht mehr zur Gruppe im Sinne der kulturellen zugehörigkeit.
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21.02.2020 um 18:02Fedaykin schrieb:Nee, eher so das Etwas unrein wird wenn eine Frau etwas anfasst.. oder wenn die falsche Sorte Fleisch schon mal auf dem Grill warDies ist solange kein Problem, solange beide Seiten das Verhalten des anderen respektieren, keiner stirbt deswegen oder hat einen schlechten Tag.
Fedaykin schrieb:Nein,Hygiene Argumente sind das nicht worum es geht.Muss es auch nicht, es steht niemanden zu des anderen Lebenswandel in Frage zu stellen, solange dieser nicht die Grundrechte des anderen beschneidet.
Fedaykin schrieb:Nein das Individum und sein Verhalten stehen eher an der Spitze der Kulturpyrmide. Klar haben Volksgruppen neben geographischer Hekrunft oftmals dieselbe Kulturelle PrägungWas kein Problem ist solange sie offen bleiben für andere Kulturen und diese tolerieren können.
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21.02.2020 um 18:20taren schrieb:Dies ist solange kein Problem, solange beide Seiten das Verhalten des anderen respektieren, keiner stirbt deswegen oder hat einen schlechten Tag.Mags du so sehen, Ich finde es schlichtweg Assozial andere Menschen als Unrein zu bezeichnen aufgrund ihrer Konfession oder dergleichen.
Und da dieses Verhalten Importiert ist, und hier unüblich fördert es das zusammenleben nicht. Noch ist es eine Bereicherung.
Solch Arachaische Normen müssen möglichst überwunden werden.. die modernere Weltanschauung sollte immer die Dominante Komponente bilden.
taren schrieb:Muss es auch nicht, es steht niemanden zu des anderen Lebenswandel in Frage zu stellen, solange dieser nicht die Grundrechte des anderen beschneidet.Das Recht den Lebenswandel zu Kritisieren hat jeder. Du bist beim Tollerieren, was letzendlich nur das Ertragen ist.
Die Frage ist bei einer Gesellschaft, welche Verhalten wollen wir und welches nicht. Das geht weit über die Gesetze hinaus. Die Gesetze bilden da lediglich einen Mindeststandard.
taren schrieb:Was kein Problem ist solange sie offen bleiben für andere Kulturen und diese tolerieren können.Nein man muss nicht offen bleiben für andere Kulturen. Das ist doch der Haken. Man muss nicht alles gut finden, schon gar nicht das arachaisch, oder Menschenrechtsunkonforme. .das was das Zusammleben eher belastet als besser macht...
Man kann ganz klar bestimmte Kulturelle Werte, Normen, Verhaltensweisen ablehenen. Soweit die Theorie.
Genau darum geht es bei Gesellschaftlichen Fragestellungen. Man sollte nicht in einer Gesellschaft einwandern wenn man deren Wertesystem nicht teilt, noch adaptieren möchte.
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21.02.2020 um 18:37Fedaykin schrieb:Mags du so sehen, Ich finde es schlichtweg Assozial andere Menschen als Unrein zu bezeichnen aufgrund ihrer Konfession oder dergleichen.Also kurzum willst du anderen deine Meinung aufdrücken weil du dich kulturell überlegen fühlst. Schmeißt dabei Religions-Freiheit über Bord und auch den Artikel 2 unseres Grundgesetzes...
Und da dieses Verhalten Importiert ist, und hier unüblich fördert es das zusammenleben nicht. Noch ist es eine Bereicherung.
Solch Arachaische Normen müssen möglichst überwunden werden.. die modernere Weltanschauung sollte immer die Dominante Komponente bilden.
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21.02.2020 um 18:47Da ich keine Sperre kassieren möchte, antworte ich dir hier :D
Solche dinge wie der Leibwächter von Binladen zb, der in der Heimat der Tod droht. Ist ne kackgeschichte aber ihn in den Tod schicken, geht auch nicht. Oder Salafisten die biodeutsche sind, die kann man ja schwer abschieben oder welche, die das Zielland nicht annimmt. Das gibt es öfter, was soll da der Staat, die Gesellschaft machen? Die Möglichkeiten den 12 Jährigen Abdul mit Maßnahmen davon zu hindern, dass er aufhören soll, die Kinder in der Schule zu drangsalieren, sind auch begrenzt. Das meinte ich damit.
Das Drama liegt darin, dass es da keine offizielle weichere Strömung innerhalb des Sunnitentums gibt ( was auch damit zu tun hat, dass die vier Rechtsschulen innerhalb des Sunnitums, zu sehr abweichenden Lehren gar nicht in ihr Bereich hineinlässt) aber ich kenne verdammt viele, die weder beten, noch ein Kopftuch tragen. Hierbei muss man natürlich unterscheiden, aus welchen Regionen genau die Muslime kommen. In der Türkei gibt es bei einigen einen Säkularen touch, den es in der arabischen Welt aufgrund der Panarabischen Bewegung die eine symbiose mit dem Muslimbrüdern und dann solchen Leute wie Sayyid Qutb einherging, nicht vorhanden ist. Die Moslems aus dieser Region haben auch ein anderes Verständnis über den Islam und der Scharia, wo ein Qutb es auslegte, wonach der Erschaffer der Welt auch der Taktgeber sein muss, der die Regeln festlegt. Hat den witzigen Moment inne, dass er strenger und Frommer agiert, als es der offizielle islamische Staat der Osmanen über Jahrhunderten selber ausgelegt hatte.
Das Menschenbild und das Frauenbild ist sehr ausbaufähig um es mal netter zu formulieren und dass dies zu Konflikten führt, ist quasi ein selbstläufer.
Bei Konfrontation, wo ich prinzipiell nicht aus dem weg gehe, hatte ich schon viele negative Momente aber auch viele positive Erfahrungen.
Ich kenne es also auch auf der persönlichen ebene.
Als Individuum muss man aber halt ein wenig versuchen die Lage einzuschätzen. Ist jetzt der Typ ein Trottel weil er so religiös und kulturell sozialisiert ist oder ist er einfach ein Arschloch oder eine Gehabe, weil er noch jung ist( wo natürlich die frage erlaubt ist ob das gehabe von der Erziehung kommt) Auch muss man sich fragen, wie Zielführend gewisse Handlungen und Denkmuster sind und zur Kenntnis nehmen, dass das narrativ des friedlichen zusammenlebens prinzipiell bei den meisten menschen gegeben ist aber das wie verdammt schwer auszuarbeiten ist, wenn der gemeinsamen Nenner bei manchen Gruppierungen so gering ist. Ich wünschte es wäre mehr vorhanden aber dieses einige wenige ist immer noch nicht wenig, da friedlichkeit dennoch zumindest das nebeneinander gewährleistet.
Ich bin Prinzipiell trotz meiner politischen Sicht nicht begeistert über den Typ von mensch, die Seit 2015 hierher gekommen ist. Man muss da kein rechter sein, um zu wissen wie viel Probleme man sich in das Land bzw nach Europa geholt hat. Dass da gewisse Straftypen sich vermehren, habe ich dabei befürchtet und leider wurde ich nicht eines besseren belehrt und deswegen verstehe ich schon die Positionen derer, die angefressen sind bzw auf diese Thematik hinweisen wollen. .Auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt und der Finanzierung der Sozialkassen und Steuern, ist das eine Suboptimale "handelsmasse". Der Mensch ist zwar als Lebewesen an sich wertvoll aber eine Gesellschaft muss auch finanziert werden und ich kann mich dunkel daran erinnern, dass da im Jahre 2014 oder 2015 es eine steuerliche Entlastung von 20 Milliarden im Gespräch waren, die dann nicht umgesetzt werden konnte, aufgrund der Kosten die 2015 zukamen.
Daran ändern kann aber im großen Stile derzeit keine Partei etwas. Nicht nur das Kulturen, Religionen sich langsam wandeln, dieser steht auch in einigen relevanten punkten diametral zu unserer Überzeugung ist verdammt schwer, wofür es sowieso keine Ressourcen gibt. Ich meine nicht Geld damit, sondern Personen die beide Kulturen verstehen. Da narrative mit Kontexten verbunden sind, muss man schon genau wissen, warum es eine Abwehrhaltung gegenüber bestimmten Narrativen gibt, die wir unsere nennen. Um eine spürbare Verringerung bestimmter Delikte zu erreichen, gibt es eigentlich nur die Wahl der Ausreise, die derzeit für die meisten aber nicht umsetzbar ist. Dass es dennoch fälle gibt, wo man aus bürokratischen Gründen welche nicht abgeschoben hat es aber möglich war bzw die Erfassung derer und Verfolgung derer schlecht ist, ist eine andere Geschichte auf dessen Anfang eine politisch versagen steht als man 2015 die Leute nicht so erfasste, wie es sich für einen Staat wie Deutschland gebührt.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich es linksliberaler in meinem Leben versucht habe, eine gesellschaftfähige Islamkritik aufzubauen, die keinerlei rassistische oder Islamophobe Hintergedanken hat. Es funktioniert derzeit nicht, weil es linke gibt, die Angst davor haben, dass man da falsch verstanden wird.
Fedaykin schrieb:Nicht? Doch sollte man können.Nein, nicht alle Ereignisse. Es gibt einiger Ereignisse, die im Grenzbereich dessen liegt, wo man als Staat nichts machen kann.
Solche dinge wie der Leibwächter von Binladen zb, der in der Heimat der Tod droht. Ist ne kackgeschichte aber ihn in den Tod schicken, geht auch nicht. Oder Salafisten die biodeutsche sind, die kann man ja schwer abschieben oder welche, die das Zielland nicht annimmt. Das gibt es öfter, was soll da der Staat, die Gesellschaft machen? Die Möglichkeiten den 12 Jährigen Abdul mit Maßnahmen davon zu hindern, dass er aufhören soll, die Kinder in der Schule zu drangsalieren, sind auch begrenzt. Das meinte ich damit.
Fedaykin schrieb:Eigentlich die Sunniten, sind halt die Mehrheit. Blöderweise hat man als Sprachrohr auch noch die politische doktrinierten DITIB eine sonderrolle zugesprochen.Ein teil der Sunniten. Es gibt auch viele weniger frommere oder Papiersunniten.
Das Drama liegt darin, dass es da keine offizielle weichere Strömung innerhalb des Sunnitentums gibt ( was auch damit zu tun hat, dass die vier Rechtsschulen innerhalb des Sunnitums, zu sehr abweichenden Lehren gar nicht in ihr Bereich hineinlässt) aber ich kenne verdammt viele, die weder beten, noch ein Kopftuch tragen. Hierbei muss man natürlich unterscheiden, aus welchen Regionen genau die Muslime kommen. In der Türkei gibt es bei einigen einen Säkularen touch, den es in der arabischen Welt aufgrund der Panarabischen Bewegung die eine symbiose mit dem Muslimbrüdern und dann solchen Leute wie Sayyid Qutb einherging, nicht vorhanden ist. Die Moslems aus dieser Region haben auch ein anderes Verständnis über den Islam und der Scharia, wo ein Qutb es auslegte, wonach der Erschaffer der Welt auch der Taktgeber sein muss, der die Regeln festlegt. Hat den witzigen Moment inne, dass er strenger und Frommer agiert, als es der offizielle islamische Staat der Osmanen über Jahrhunderten selber ausgelegt hatte.
Fedaykin schrieb:Die negative Grundhaltung kann vielerlei entstehen.. auch durch persönliche Begegnungen. Es wäre nett das zu analysieren.Natürlich kann dies auch dadurch entstehen. Das will ich sicherlich nicht bestreiten. Ich kenne doch meine Pappenheimer sehr gut.
Das Menschenbild und das Frauenbild ist sehr ausbaufähig um es mal netter zu formulieren und dass dies zu Konflikten führt, ist quasi ein selbstläufer.
Bei Konfrontation, wo ich prinzipiell nicht aus dem weg gehe, hatte ich schon viele negative Momente aber auch viele positive Erfahrungen.
Ich kenne es also auch auf der persönlichen ebene.
Als Individuum muss man aber halt ein wenig versuchen die Lage einzuschätzen. Ist jetzt der Typ ein Trottel weil er so religiös und kulturell sozialisiert ist oder ist er einfach ein Arschloch oder eine Gehabe, weil er noch jung ist( wo natürlich die frage erlaubt ist ob das gehabe von der Erziehung kommt) Auch muss man sich fragen, wie Zielführend gewisse Handlungen und Denkmuster sind und zur Kenntnis nehmen, dass das narrativ des friedlichen zusammenlebens prinzipiell bei den meisten menschen gegeben ist aber das wie verdammt schwer auszuarbeiten ist, wenn der gemeinsamen Nenner bei manchen Gruppierungen so gering ist. Ich wünschte es wäre mehr vorhanden aber dieses einige wenige ist immer noch nicht wenig, da friedlichkeit dennoch zumindest das nebeneinander gewährleistet.
Ich bin Prinzipiell trotz meiner politischen Sicht nicht begeistert über den Typ von mensch, die Seit 2015 hierher gekommen ist. Man muss da kein rechter sein, um zu wissen wie viel Probleme man sich in das Land bzw nach Europa geholt hat. Dass da gewisse Straftypen sich vermehren, habe ich dabei befürchtet und leider wurde ich nicht eines besseren belehrt und deswegen verstehe ich schon die Positionen derer, die angefressen sind bzw auf diese Thematik hinweisen wollen. .Auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt und der Finanzierung der Sozialkassen und Steuern, ist das eine Suboptimale "handelsmasse". Der Mensch ist zwar als Lebewesen an sich wertvoll aber eine Gesellschaft muss auch finanziert werden und ich kann mich dunkel daran erinnern, dass da im Jahre 2014 oder 2015 es eine steuerliche Entlastung von 20 Milliarden im Gespräch waren, die dann nicht umgesetzt werden konnte, aufgrund der Kosten die 2015 zukamen.
Daran ändern kann aber im großen Stile derzeit keine Partei etwas. Nicht nur das Kulturen, Religionen sich langsam wandeln, dieser steht auch in einigen relevanten punkten diametral zu unserer Überzeugung ist verdammt schwer, wofür es sowieso keine Ressourcen gibt. Ich meine nicht Geld damit, sondern Personen die beide Kulturen verstehen. Da narrative mit Kontexten verbunden sind, muss man schon genau wissen, warum es eine Abwehrhaltung gegenüber bestimmten Narrativen gibt, die wir unsere nennen. Um eine spürbare Verringerung bestimmter Delikte zu erreichen, gibt es eigentlich nur die Wahl der Ausreise, die derzeit für die meisten aber nicht umsetzbar ist. Dass es dennoch fälle gibt, wo man aus bürokratischen Gründen welche nicht abgeschoben hat es aber möglich war bzw die Erfassung derer und Verfolgung derer schlecht ist, ist eine andere Geschichte auf dessen Anfang eine politisch versagen steht als man 2015 die Leute nicht so erfasste, wie es sich für einen Staat wie Deutschland gebührt.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich es linksliberaler in meinem Leben versucht habe, eine gesellschaftfähige Islamkritik aufzubauen, die keinerlei rassistische oder Islamophobe Hintergedanken hat. Es funktioniert derzeit nicht, weil es linke gibt, die Angst davor haben, dass man da falsch verstanden wird.
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21.02.2020 um 18:47taren schrieb:Also kurzum willst du anderen deine Meinung aufdrücken weil du dich kulturell überlegen fühlstIch will die progressiveren Verhaltenweisen aufdrücken ja.
Kulturell überlegen fühlen oder Kulturell progressiver sein ist ein Unterschied.
taren schrieb:Schmeißt dabei Religions-Freiheit über Bord und auch den Artikel 2 unseres Grundgesetzes...Die Religionsfreiheit hat sowieso zu viel ausnahmeregelungen, die teiweise gegen die Grundrechte verstößt
Und wie gesagt ich muss Assoziales Verhalten nicht gut finden, auch wenn mit Religoin begründet wird.
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21.02.2020 um 19:15Fedaykin schrieb:Ich will die progressiveren Verhaltenweisen aufdrücken ja.In erster Linie relativ, wenn ich bedenke wie wir Tiere wie Dreck behandeln ist es mit unserer Kultur nicht so weit her. Da geht dann die
Kulturell überlegen fühlen oder Kulturell progressiver sein ist ein Unterschied.
Fortschrittlichkeit schnell den Bach herunter, wer ist dann fortschrittlicher ein Inder wo eine Kuh mit Respekt behandelt oder ein Europäer der sie wie Dreck behandelt.
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21.02.2020 um 23:06@IngwerteeImke
einer der besten Beiträge seit langem.
Warum aus Angst denen das Feld überlassen (auch Leuten aus, aber nicht nur AfD), die keine Skrupel haben?
einer der besten Beiträge seit langem.
IngwerteeImke schrieb:Daran ändern kann aber im großen Stile derzeit keine Partei etwas. Nicht nur das Kulturen, Religionen sich langsam wandeln, dieser steht auch in einigen relevanten punkten diametral zu unserer Überzeugung ist verdammt schwer, wofür es sowieso keine Ressourcen gibt. Ich meine nicht Geld damit, sondern Personen die beide Kulturen verstehen.Ich denke, es gibt doch einige Menschen, auch und vorallem mit Einfluss, die beide Kulturen kennen. Aber leider kommt zu oft zum Tragen, was du in deinem letzten Satz formulierst.
IngwerteeImke schrieb:Abschließend möchte ich sagen, dass ich es linksliberaler in meinem Leben versucht habe, eine gesellschaftfähige Islamkritik aufzubauen, die keinerlei rassistische oder Islamophobe Hintergedanken hat. Es funktioniert derzeit nicht, weil es linke gibt, die Angst davor haben, dass man da falsch verstanden wird.Warum aber diese Angst?
Warum aus Angst denen das Feld überlassen (auch Leuten aus, aber nicht nur AfD), die keine Skrupel haben?
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22.02.2020 um 03:53Fedaykin schrieb:Ich finde es schlichtweg Assozial andere Menschen als Unrein zu bezeichnen aufgrund ihrer Konfession oder dergleichen.
Und da dieses Verhalten Importiert ist, und hier unüblich fördert es das zusammenleben nicht. Noch ist es eine Bereicherung.Solch Arachaische Normen müssen möglichst überwunden werden..
die modernere Weltanschauung sollte immer die Dominante Komponente bilden.
taren schrieb:Also kurzum willst du anderen deine Meinung aufdrücken weil du dich kulturell überlegen fühlst. Schmeißt dabei Religions-Freiheit über Bord und auch den Artikel 2 unseres Grundgesetzes...Du pauschalisierst hier mMn viel zu sehr.
Schau dir doch alleine den 1. Satz von Fedakyn an, findest du es etwa richtig, wenn jemand andere Menschen als unrein bezeichnet (und manche dann auch entsprechend so behandelt werden)?
taren schrieb:Schmeißt dabei Religions-Freiheit über Bord und auch den Artikel 2 unseres GrundgesetzesReligionsfreiheit sollte da ihre Grenzen haben, wo andere diffamiert werden, finde ich.
Oder findest du Diffamierungen im Namen einer Religion wirklich angebracht und richtig?
Fedaykin schrieb:Die Religionsfreiheit hat sowieso zu viel ausnahmeregelungen, die teiweise gegen die Grundrechte verstößtsehe ich ganz genau so. Fängt z.B. schon mit erlaubten Beschneidungen von Kindern an, die sich nicht dagegen wehren können und auch nicht sagen können ob sie das wollen oder nicht.
Fedaykin schrieb:Und wie gesagt ich muss Assoziales Verhalten nicht gut finden, auch wenn mit Religoin begründet wirdso ist es.
taren schrieb:In erster Linie relativ, wenn ich bedenke wie wir Tiere wie Dreck behandeln ist es mit unserer Kultur nicht so weit her. Da geht dann die Fortschrittlichkeit schnell den Bach herunter, wer ist dann fortschrittlicher ein Inder wo eine Kuh mit Respekt behandelt oder ein Europäer der sie wie Dreck behandelt.Nur weil wir in unserer Kultur selbst Dreck am Stecken haben, müssen wir es also tolerieren, wenn andere es genau so machen oder dann sogar noch Menschen als unrein ansehen und z.T. entsprechend auf sie reagieren? Das findest du tatsächlich richtig?
Ich wäre eher dafür, dass sich beide Seiten bemühen, aufeinander zu zu gehen, respektvoller mit sich umgehen und natürlich auch mit Tieren.
Das was eine Denkweise wie deine mit derartiger Toleranz bewirken kann sehe ich als Spirale abwärts (hoffe es ist verständlich wie ich das meine?)
In diesem Sinne:
Fedaykin schrieb:Kulturell überlegen fühlen oder Kulturell progressiver sein ist ein Unterschied.----------------------------------
Beitrag von IngwerteeImke (Seite 281)
Seidenraupe schrieb:@IngwerteeImke einer der besten Beiträge seit langem.dem kann ich mich nur anschließen.
Seidenraupe schrieb:Warum aber diese Angst? Warum aus Angst denen das Feld überlassenMan hat vermutlich Angst, dass es aus der rechten Richtung instrumentalisiert wird und will gegensteuern. Dass man mit diesem Gegensteuern evtl. gerade das erreicht was man verhindern wollte, wird anscheinend nicht gesehen - meine Meinung.
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22.02.2020 um 10:13Optimist schrieb:Du pauschalisierst hier mMn viel zu sehr.Wenn jemand einen oder sich selbst als unrein bezeichnet ist es erstmal subjektives Empfinden, würde lügen wenn ich andere Menschen selbst als "rein" ansehe. Genauso fühle ich mich wenn ich nach der Toilette meine Hände nicht wasche oder jemanden der diese nicht gewaschen hat die Hand geben würde. Insofern hab ich erst damit ein Problem wenn derjenige der einen anderen als "unrein" ansieht ihn deswegen wie du schreibst "entsprechend behandelt".
Schau dir doch alleine den 1. Satz von Fedakyn an, findest du es etwa richtig, wenn jemand andere Menschen als unrein bezeichnet (und manche dann auch entsprechend so behandelt werden)?
Optimist schrieb:Religionsfreiheit sollte da ihre Grenzen haben, wo andere diffamiert werden, finde ich.Wie ich geschrieben habe Toleranz hört da auf wo Intoleranz beginnt. Insofern gehört die Akzeptanz der Andersartigkeit dazu und dies für alle Seiten.
Oder findest du Diffamierungen im Namen einer Religion wirklich angebracht und richtig?
Optimist schrieb:Nur weil wir in unserer Kultur selbst Dreck am Stecken haben, müssen wir es also tolerieren, wenn andere es genau so machen oder dann sogar noch Menschen als unrein ansehen und z.T. entsprechend auf sie reagieren? Das findest du tatsächlich richtig?Du solltest dich nicht so am "unrein" aufhängen, dies ist aus meiner Sicht eine Kleinigkeit, welche erst dann problematisch wird wenn eine Seite diesen im Fanatismus hochstilisiert.
Ich wäre eher dafür, dass sich beide Seiten bemühen, aufeinander zu zu gehen, respektvoller mit sich umgehen und natürlich auch mit Tieren.
Das was eine Denkweise wie deine mit derartiger Toleranz bewirken kann sehe ich als Spirale abwärts (hoffe es ist verständlich wie ich das meine?)
Toleranz muss keine Intoleranz dulden, auch kann man nicht erwarten das diese Werte sich selbst vermitteln, also wird es nur eine Spirale abwärts wenn Werte nicht ausreichend vermittelt werden.
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22.02.2020 um 10:15Jaja, natürlich. Das Konzept der Reinheit ist importiert. Aus dem nahen Osten.
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/reinheit-unreinheit-reinigung-at/ch/be61b91055d14fe63f39b53d34b8e22c/
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/reinheit-unreinheit-reinigung-at/ch/be61b91055d14fe63f39b53d34b8e22c/#h2
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/reinheit-unreinheit-reinigung-at/ch/be61b91055d14fe63f39b53d34b8e22c/
1. Zur Terminologie und Allgemeines
Die dem modernen Denken eher fremden Vorstellungen, die mit den Begriffen „rein“ (hebr. טהר) und „unrein“ (טמא) in Verbindung stehen, sind für das Alte Testament und das frühe Judentum zentrale Ordnungskategorien. Wenn der Begriff „rein“ auch gelegentlich als ein Synonym für „heilig“ erscheinen kann (z.B. Ex 30,35; Lev 16,19; Jes 66,17), so ist für eine erste Orientierung dennoch die Abgrenzung von dem ähnlich semantisch zu definierenden Paar „heilig / profan (קדשׁ / חל)“ hilfreich.
Fedaykin schrieb:Nee, eher so das Etwas unrein wird wenn eine Frau etwas anfasst.. oder wenn die falsche Sorte Fleisch schon mal auf dem Grill warMeinst du sowas?
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/reinheit-unreinheit-reinigung-at/ch/be61b91055d14fe63f39b53d34b8e22c/#h2
[...]Als mögliches Ordnungssystem innerhalb der Liste erscheint hier die Zuordnung der Tiere zu den Lebensräumen Erde, Wasser und Luft. Wenn man versucht, die einzelnen Aussagen zu abstrahieren, so kann festgestellt werden, dass diejenigen Landtiere als rein gelten, die sowohl Wiederkäuer sind als auch gespaltene Klauen haben. Unter den Wassertieren gelten diejenigen als rein, die geschuppt sind und sich durch Flossen fortbewegen. Die als unrein genannten Vögel sind entweder Fleischfresser und haben damit auch mit Aas Kontakt bzw. leben in abgelegenen, zivilisationsfernen Bereichen. Bei den Insekten gelten alle geflügelten Tiere als unrein, mit Ausnahme derer, die oberhalb ihrer Füße Schenkel haben, wie es bei verschiedenen Heuschreckenarten der Fall ist. Aber auch die Zugehörigkeit zur dämonischen Sphäre qualifiziert bestimmte Tiere als unrein; dies betrifft insbesondere Tiere, die unter der Erde leben oder die sich in öden und verlassenen Stätten wie in Ruinen oder in der Wüste aufhalten (Janowski / Neumann-Gorsolke, 1993, 216f).[...]
[...]Im Status der Unreinheit befindet sich eine Frau auch, wenn sie ihre Regel (Lev 15,19) bzw. außerzyklischen Blutfluss (Lev 15,25) hat. Wer die betreffende Frau anrührt, wird unrein bis zum Abend; auch Gegenstände, die in direkten Kontakt mit dieser Frau kommen, wie ihr Sitzplatz oder ihr Lager, werden unrein und können diese Unreinheit dann an einen Menschen, der diese Gegenstände berührt, weitergeben.[...]
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22.02.2020 um 10:24taren schrieb:Du solltest dich nicht so am "unrein" aufhängen, dies ist aus meiner Sicht eine Kleinigkeit, welche erst dann problematisch wird wenn eine Seite diesen im Fanatismus hochstilisiert.ich sehe das durchaus auch schon ab dem Zeitpunkt problematisch, wenn dies einer gesamten Gruppe - nämlich den Ungläubigen (oder Andersgläubigen) unterstellt wird. In dieser Unterstellung sehe ich schon eine Herabsetzung dieser Gruppe und der Besserstellung der eigenen Gruppe, welche ja dann im Gegenteil dazu rein ist.
Das hat in meinen Augen also mit mangelndem Respekt der herabgesetzten Gruppe zu tun - und wie ich weiter oben schrieb, ich bin sehr für gegenseitigen Respekt.
taren schrieb:Toleranz muss keine Intoleranz dulden, auch kann man nicht erwarten das diese Werte sich selbst vermitteln, also wird es nur eine Spirale abwärts wenn Werte nicht ausreichend vermittelt werdendem stimme ich zu. Und genau um diese Werte geht es mMn, dass sich keiner (auch keine Gruppe) besser düngt als ein Anderer.
@vincent
du kommst hier mit dem AT. Da muss ich mal fragen: welcher Christ richtet sich denn noch groß danach aus?
Und von Juden kenne ich es auch nicht, dass sie Ungläubige oder Andersgläubige als unrein ansehen und auf diese herabblicken. Und falls doch, dann gilt das was ich weiter oben schrieb. Darum gehts mir nämlich in erster Linie, wenn Gläubige auf Andere herabblicken, aufgrund ihres Glaubens.
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22.02.2020 um 10:50Optimist schrieb:du kommst hier mit dem AT.Oh Verzeihung. Wenn hier geschrieben wird, dass das Konzept ein importiertes sei, dann sollte man sich hüten mit dem AT zu kommen.
Optimist schrieb:Und von Juden kenne ich es auch nicht, dass sie Ungläubige oder Andersgläubige als unrein ansehen und auf diese herabblickenJa klar. Das kennst du nur von den Muselmännern.
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22.02.2020 um 10:53vincent schrieb:Das kennst du nur von den Muselmännern.was soll denn dieser herabwürdigende Ausdruck? Weshalb nennst du sie nicht normal - Muslime?
Aber davon abgesehen, was ist denn mit Salafisten z.B., sehen diese etwa nicht auf Andersgläubige herab?
Und natürlich weiß ich, dass zum Glück nicht alle Muslime so eingestellt sind - hoffe die Mehrheit tuts nicht (wäre auch schlimm)
Allgemein bezüglich "Kampf der Kulturen": diesen bräuchte es gar nicht zu geben, wenn jeder Mensch anderen mit Respekt begegnen würde, dann könnte man sich gegenseitig mit seiner Kultur wirklich bereichern.
Was jedoch auch nicht unbedingt bedeuten muss, dass man nun wirklich alles toleriert, aber wenigstens respektieren kann man es.
Es gibt bestimmte Dinge (wie eben z.B. Beschneidung), da verstehe ich auch unsere Gesetzgebung nicht, dass dies toleriert wird.
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22.02.2020 um 11:03Optimist schrieb:Aber davon abgesehen, was ist denn mit Salafisten z.B., sehen diese etwa nicht auf Andersgläubige herab?Sehr wahrscheinlich schon. Und weil eine extremistische Minderheit das so betrachtet, ziehen wir jetzt Rückschlüsse auf wen oder was auch immer..?!
Das Problem mit den Salafisten ist nebenbei bemerkt nicht, wie sie auf Andersgläubige blicken. Das Problem ist vielmehr, dass sie mit der fdGO nicht vereinbar sind.
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