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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

21.01.2021 um 14:23
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich bin selbst sensibilisiert gegen die von der Neuen Rechten praktizierte Veränderung der Sprache.
Damit ist nicht
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Mit der Geschichtsklitterung per Manipulation von Romanen bin ich auch nicht einverstanden.
von mir gemeint!
Sondern:
Die Veränderung der Sprache wird durch die "Identitäre Bewegung" und den "Ein Prozent für unser Land -Verein" befördert.
In Deutschland können die Identitären vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) nachrichtendienstlich überwacht werden, weil die „Positionen der IBD nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind“. Auch in Österreich und Frankreich werden sie von den Staatsschutzbehörden überwacht.
Quelle: Wikipedia: Identitäre Bewegung
Der Verein, der sich selbst als „Bürgerbündnis“ oder „Bürgerinitiative“ bezeichnet, ist gut vernetzt, beispielsweise mit der deutschen und österreichischen Identitären Bewegung um den Wiener Studenten Martin Sellner. Unterstützt wird die Initiative auch von dem Aktivisten, Verleger und Gründer des neurechten „Instituts für Staatspolitik“ (IfS), Götz Kubitschek, dem Herausgeber des Querfront-Magazins Compact, Jürgen Elsässer, und dem Vorsitzenden der früheren völkischen „Patriotischen Plattform“ in der AfD, Hans-Thomas Tillschneider.[13]

Der Verein hat seinen Sitz in Oybin.

Die Auftritte von Ein Prozent wurden im September 2019 bei Facebook und Instagram gesperrt. Eine Klage von Ein Prozent dagegen wurde abgewiesen.[26] Anfang Dezember 2020 sperrte YouTube das Konto von Ein Prozent.[27]
Quelle: Wikipedia: Ein Prozent für unser Land
Die Veränderung der Sprache durch die Neue Rechte ist also durchaus als verhetztend und sehr gefährlich zu betrachten!
Nicht nur von mir!


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21.01.2021 um 15:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:önntest Du eine weniger herabwürdigende Bezeichnung verwenden?
Welche denn? "Nichtweiße"? Da wären aber auch Chinesen oder Japaner mit zu verstehen, und die waren nicht gemeint. Welche unverfängliche Bezeichnung wäre denn genehm? Für den Moment jedenfalls, denn jedesmal wenn eine neue Bezeichnung aufkommt, dauert es nicht lange, bis auch die wieder im allgemeinen Sprachgebrauch zum Schimpfwort wird und ersetzt werden muß.


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21.01.2021 um 15:20
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Veränderung der Sprache wird durch die "Identitäre Bewegung" und den "Ein Prozent für unser Land -Verein" befördert.
Die sind mir neu. Keine Sau die nicht irgendwann durchs Dorf getrieben wird, echt.


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21.01.2021 um 15:30
@Milosz
Der Wallraff Film war gut gemeint, aber so, wie der im Film rumlief, wirkte das nicht echt. Dicke Afroperücke, knallbuntes Hawaiihemd, braune Tasche, Fastnachtsschminke. So läuft weder ein Schwarzer noch ein Weisser rum, das war völlig weltfremd. Das hätte man besser machen können.


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21.01.2021 um 15:53
Der zitierte Beitrag von T.Rick wurde gelöscht. Begründung: Spam
Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass das meiner Meinung nach nicht unter Rassismus, sondern unter Fremdenfeindlichkeit läuft. Wobei "Tunte" hier unter "Fremder" einzuordnen wäre. So nach der Devise "Was ist denn das für ein komischer Vogel?".
Ganz ehrlich: Das hätte ich auch gedacht. Der entscheidende Schritt ist dann wie man mit der Situation umgeht.


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21.01.2021 um 17:27
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Die sind mir neu.
Darauf hätte ich wetten können.
Ich muss ja auch irgendwas machen.
Deshalb ist mir jetzt danach, für mich eine Gruppe zu konstatieren, auf die das zutrifft.


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23.01.2021 um 17:23
Zitat von doetzdoetz schrieb:Es ist zwar für mich interessant zu wissen, welche Auswüchse die Gedanken mancher Individuen einer "Strömung" annehmen können,
ich bin mir jedoch nicht sicher, wie repräsentativ diese Individuen sind.
Durch die vermehrten Darstellungen könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass die "linke Anti-Rassismus" Fraktion durchsetzt ist mit diesen extremen Meinungen. Das glaube ich aber nicht.
Deshalb stelle ich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, im Thread Rassismus diese "Auswüchse" derart in den Fokus zu stellen.

Ein eigener Thread wäre da vielleicht passender. Dass das Thema Rassismus zu wichtig ist, brauche ich hier sicher nicht erwähnen.
Deshalb sollte man das Thema auch nicht festmachen an einer bestimmten Anti-Fraktion oder deren extremen Positionen.

Z.B. kann und will ich mir nicht vorstellen, dass eine gesamte "Gruppe/Bewegung", die bei Rassismus und PC derart sensibilisiert ist, keine Probleme mit Bezeichnungen wie "weiß", "weißer Mann" und "weißer, alter Mann" hat.
Wenn du das glaubst, hast du dich nicht besonders mit diesen Aktivisten beschäftigt. Das sind keine abweichenden Extremmeinungen, sondern Mainstreamgedanken und Critical Whiteness/Antirassismus-Aktivisten.


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23.01.2021 um 17:55
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Wenn du das glaubst, hast du dich nicht besonders mit diesen Aktivisten beschäftigt. Das sind keine abweichenden Extremmeinungen, sondern Mainstreamgedanken und Critical Whiteness/Antirassismus-Aktivisten.
Von welchen Meinungen und Gedanken ist denn die Rede?


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23.01.2021 um 18:02
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Von welchen Meinungen und Gedanken ist denn die Rede?
Zitat von doetzdoetz schrieb:Z.B. kann und will ich mir nicht vorstellen, dass eine gesamte "Gruppe/Bewegung", die bei Rassismus und PC derart sensibilisiert ist, keine Probleme mit Bezeichnungen wie "weiß", "weißer Mann" und "weißer, alter Mann" hat.
Antirassisten - speziell Critical Whiteness-Aktivisten - haben nicht nur kein Problem mit Bezeichnungen wie "weiß", "weißer Mann", etc. - sie sehen Weiße pauschal als Unterdrücker, die für alles Leid und alle Ungerechtigkeiten dieser Welt verantwortlich sind. Weiße werden dazu aufgefordert, sich mit ihren unverdienten Privilegien auseinanderzusetzen und diese Privilegien abzugeben/zu teilen.


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23.01.2021 um 18:11
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Antirassisten - speziell Critical Whiteness-Aktivisten - haben nicht nur kein Problem mit Bezeichnungen wie "weiß", "weißer Mann", etc. - sie sehen Weiße pauschal als Unterdrücker, die für alles Leid und alle Ungerechtigkeiten dieser Welt verantwortlich sind. Weiße werden dazu aufgefordert, sich mit ihren unverdienten Privilegien auseinanderzusetzen und diese Privilegien abzugeben/zu teilen.
Also Idioten, darunter auch Linksextremisten die ich zum Teil auch persönlich kenne. Solche Art von Menschen wird kein Problemlöser sein, diese Art ist viel eher ein Teil des Problems.

Ps. Nein, das sind keine Leute der Mitte und des Mainstreams.


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23.01.2021 um 18:21
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Ps. Nein, das sind keine Leute der Mitte und des Mainstreams.
Sie sind innerhalb der Linken vielleicht noch nicht Mainstream - aber speziell bei diesen postmodernen Aktivisten, die in meinen Augen immer einflussreicher werden, ist das schon Mainstream. Da wird auch der Diskus nahezu 1:1 aus den USA kopiert und europäische, speziell deutsche Besonderheiten (siehe deutsche Geschichte) selten mitgedacht.


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23.01.2021 um 18:50
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Sie sind innerhalb der Linken vielleicht noch nicht Mainstream - aber speziell bei diesen postmodernen Aktivisten, die in meinen Augen immer einflussreicher werden, ist das schon Mainstream.
Solche Denkweisen und vor allem Handlungsweisen kommen aber nach wie vor nicht unbedingt gut an. Und nein, nur weil sie ihre Aufmerksamkeit teilweise bei den Medien bekommen in Form von Kommentaren zum Beispiel heißt das noch nicht, dass sie am Ende die gesamte Gesellschaft zu ihrem Gunsten beeinflussen werden. Vergiss nicht nur die Konservativen und Rechten die erstarken und erstarkten, sondern auch jene aus dem linken Spektrum der Mitte die bei sowas auch nicht mitmachen (wollen). Gerade bei uns in Österreich klappt sowas gar nicht.
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Da wird auch der Diskus nahezu 1:1 aus den USA kopiert und europäische, speziell deutsche Besonderheiten (siehe deutsche Geschichte) selten mitgedacht.
Zum Glück sind wir aber wahrlich nicht so weit wie die Amerikaner. Wobei jetzt mit Biden wieder Hoffnung auf Besserung besteht. Und auch bei uns denke ich kann man noch viel machen sowohl gegen die politischen Gräber, als auch gegen Rassismus um den es hier ja geht.

Rassismus in der Gesellschaft wird nicht vollständig verschwinden. aber tun kann man immer was dagegen, wenn auch sollte man auf die oben erwähnten Typen von Antirassisten bzw. ihre Vorschläge verzichten.


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25.01.2021 um 17:37
Die unreflektierte Übernahme typischer Amerikanismen, die bei uns nicht 1 zu 1 so gelten - siehe z. B. Kriminalitäts- und Gewaltraten, Slums und Gettobildung und vieles andere mehr, aber eben auch der dortige Rassismus, der dort auf die Zeit der Sklaverei zurückgeht, die es bei uns so nie gab, ist ein ganz großer Fehler in solchen Diskussionen, und Ursache für viele Irrtümer und Fehlannahmen.

In Europa waren Sklaven - bis auf wenige, seltene Ausnahmen - nicht von anderer Hautfarbe. Hier hieß das auch anders, nämlich Leibeigenschaft. Der Inhalt war aber derselbe, nämlich Unfreiheit.
In Europa selber (wenn man die Kolonialisierung samt Folgen außen vor läßt) war das, was man heute Rassismus nennt, eher an die Religion gebunden, siehe Antisemitismus, Kreuzzüge, Konfessionskriege. Oder an die Staatsbürgerschaft, per fleißig verbreiteter Märchen über "Erbfeindschaften", mit denen sich Eroberungskriege rechtfertigen ließen - "der" Russe, "der" Franzos, "der" Engländer, "der" Schwede. Also eigentlich nichts, was mit "Rassen" in unserem Sinne wirklich etwas zu tun hat.
Denn die Völker, die man heute als typische Opfer des Rassismus assoziiert - Afrikaner, Asiaten, Indianer, Inder - waren in Europa einfach zu selten vertreten (und hatten dann eher den Stellenwert einer seltenen, kostbaren Kuriosität), als daß sich daran ein landesweiter Rassismus hätte festmachen lassen. Der kam erst im Rahmen des Kolonialismus, der Unterwerfung und Ausbeutung fremder Völker und der daraus langsam wachsenden Rassentheorie zustande. Und in dieser Hinsicht ist Deutschland als sehr spät entstandene Nation bekanntlich zu spät gekommen, da hatten die typischen Seefahrer- und Kolonialnationen wie Spanien, Portugal, England und die Niederlande die Nase vorn. Spät aber dann leider gleich gewaltig (Herero).
Ganz andere Geschichte also. Und kein Grund, die Fehler anderer Länder bei uns zu verbreiten.


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25.01.2021 um 17:55
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:wenn man die Kolonialisierung samt Folgen außen vor läßt)
das kann man nur nicht, wenn es um Rassismus geht.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:und hatten dann eher den Stellenwert einer seltenen, kostbaren Kuriosität
= Rassismus
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Ganz andere Geschichte also. Und kein Grund, die Fehler anderer Länder bei uns zu verbreiten.
es ist keine ganz andere Geschichte, es ist die Geschichte von Rassismus und wer so tut, als wäre dies in Deutschland nur so ein bisschen irgendwie vorgekommen, also bis auf die Herero, der hat Rassismus nicht verstanden.
Ich sage nur transatlantischer Sklavenhandel, Fort Groß Friedrichsburg, Carl von Schimmelmann um mal ein paar Punkte zu nennen. Gerne mehr, wenn nötig.


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25.01.2021 um 18:08
Der (laut Wiki) "größte Sklavenhändler Dänemarks"? Der seine Plantagen samt Sklaven vom dänischen Staat kaufte, als Gesandter der Hansestädte in dänischen Diensten und so weiter? Hat irgendwie wenig mit Deutschland (das es damals ohnehin nicht in uns bekannter Form gab) zu tun ...


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25.01.2021 um 18:13
@T.Rick
Schimmelmann war deutsch-dänisch. Aber wenn das alles ist, was Dir dazu einfällt....na dann.


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25.01.2021 um 18:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:= Rassismus
Die Fürsten früherer Zeiten hatten ganze Kuriositäten-Kabinette. Voll mit seltenen Muscheln, geschnitzten Schalen aus Kokosnüssen, Versteinerungen, teurem Porzellan und anderen fremdartigen ausländischen Importwaren. Sind Muscheln oder Kokosnüsse rassistisch?
Kuriosität =/= rassistisch. Nur anders. Heute sagt man: exotisch dazu. Auch schon wieder ein älterer Begriff, der Jugend wahrscheinlich gar nicht mehr geläufig.


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25.01.2021 um 18:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Schimmelmann war deutsch-dänisch. Aber wenn das alles ist, was Dir dazu einfällt....na dann.
Ohne Kontakt mit den Dänen wäre er nie in das Geschäft hineingeraten. Die Zügel in Sachen Kolonisierung und Ausbeutung hielten zu seiner Zeit andere Nationen in der Hand. Daran hingen schließlich erhebliche Einkünfte.


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25.01.2021 um 18:25
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Voll mit seltenen Muscheln, geschnitzten Schalen aus Kokosnüssen, Versteinerungen, teurem Porzellan und anderen fremdartigen ausländischen Importwaren. Sind Muscheln oder Kokosnüsse rassistisch?
nee, aber wenn Menschen als Kuriositäten gesehen werden. Ich sage nur Völkerschau
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Ohne Kontakt mit den Dänen wäre er nie in das Geschäft hineingeraten. Die Zügel in Sachen Kolonisierung und Ausbeutung hielten zu seiner Zeit andere Nationen in der Hand. Daran hingen schließlich erhebliche Einkünfte.
es geht nicht darum, es geht darum, dass sehr wohl Deutschland, sowie Deutsche vom Sklavenhandel nicht nur profitiert haben, ihn selbst geführt haben, ganz davon abgesehen, dass sie auch Sklaven hielten. Befasse Dich doch bitte mal mit der Geschichte der Sklaverei. Danke.


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25.01.2021 um 18:57
@T.Rick

Keine Ahnung, warum du den deutschen Kolonialismus klein reden willst.
Die deutschen Kolonien waren 1914 das an Fläche drittgrößte Kolonialreich nach dem britischen und französischen. Gemessen an der Bevölkerungszahl lag es an vierter Stelle nach den niederländischen Kolonien.[1] Die deutschen Schutzgebiete waren kein Bestandteil des Reichsgebiets, sondern überseeischer Besitz des Reiches.

In den deutschen Kolonien kam es zu mehreren Aufständen, die blutig niedergeschlagen wurden. In Deutsch-Südwestafrika begingen die deutschen Kolonialherren den Völkermord an den Herero und Nama, den ersten in der Geschichtsschreibung anerkannten Völkermord des 20. Jahrhunderts (siehe Kolonialkrieg).
Quelle: Wikipedia: Deutsche Kolonien


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