Rassismus

@Groucho
Wenn die Stiftung so jemanden als Vorsitzende toleriert, sagt das viel aus.

NightSpider schrieb:Ich bin dafür das wir schwarze Schriftzüge auf Büchern und Plakaten verbieten. Außerdem sollte Schwarz als Autofarbe verboten werden.

Dann hast du den Kern des Artikels nicht verstanden, denn es geht nicht darum, dass das Wort oder gar die Farbe "schwarz" verwerflich ist, sondern Begriffe, welche das Wort "schwarz" beinhalten, oft negativ besetzt sind.

Groucho schrieb:Du musst mich nicht ernst nehmen, es würde reichen, wenn du ernst zu nehmende Beiträge verfasstest.

Ob du meine Beiträge als ernstzunehmend einstufst oder nicht, ist mir so was von egal, du bist niemand der wichtig oder von Bedeutung ist. Für dich wäre besser mich in Ruhe zu lassen, ich werde mir nämlich dein abwertendes Benehmen nicht gefallen.

Pallas schrieb:Dann hast du den Kern des Artikels nicht verstanden, denn es geht nicht darum, dass das Wort oder gar die Farbe "schwarz" verwerflich ist, sondern Begriffe, welche das Wort "schwarz" beinhalten, oft negativ besetzt sind.

Ich werde hier wieder aus der Diskussion gehen, denn es ist sinnlos. Ich stelle einen Beitrag rein und jeder greift mich an, das ist präpotent und das habe ich in keinester notwendig. Ist euch langweilig oder fad? Ich hab den Inhalt schon verstanden, ich brauche keine Belehrungen, dankeschön! Du hast allerdings nicht verstanden das es viele Begriffe gibt und der Schritt mit dem Wort "Schwarz" immer nur Rassimus zu verbinden ein sehr kleiner ist. Und das wird dann mehr als skurril, offensichtlich denkt man wenn man Begriffe verändert und verbannt befindet man sich am richtigen Weg. Was kommt als nächstes? Darf dann ein Unternehmen nicht mehr von "scharzen Zahlen" sprechen? Ist aber eh wurscht, hier ist eine vernünftige niveauvolle konstruktive Unterhaltung nicht möglich, den meisten hier ist am wertvollsten und am wichtigsten Mitdsikutanten runter zu machen, so einen Kindergarten brauche ich nicht, ich spiele nämlich in der Campions League, in der Erwachsenenliga. Alles Gute!

@NightSpider

Tut mir leid, dass du dich angegriffen fühlst, denn dahinter lag keine Absicht.
Aber in einem Diskussionsforum muss man ebenfalls Kontra erwarten. Besonders bei solchen Argumenten wie: Nee, klar alles verbieten, was schwarz ist - auch wenn dies wohl sarkastisch gemeint war ...

Was der Begriff "schwarze Zahlen" betrifft, lasse ich mal.

abberline schrieb:Wenn die Stiftung so jemanden als Vorsitzende toleriert, sagt das viel aus.

Merkst du eigentlich noch, dass du in diesem Fall nur Sprechblasen ohne Inhalt ablieferst?

NightSpider schrieb:Für dich wäre besser mich in Ruhe zu lassen,

Soll das eine Drohung sein?

NightSpider schrieb:Ich weiß nicht ob ich das hier interessant oder mehr als für überzogen halten soll, [...]

Ist ziemlich geheuchelt, da du im nächsten Satz deutlich machst, dass du es überzogen findest.

NightSpider schrieb:Ich bin dafür das wir schwarze Schriftzüge auf Büchern und Plakaten verbieten. Außerdem sollte Schwarz als Autofarbe verboten werden. Und da würde mir noch mehr einfallen. Verbannen wir die Farbe "Schwarz" doch gleich. Sorry, aber jetzt wird es mehr als dumm.

Ja, stimmt, deine Beispiele waren mehr als dumm.
Besser wäre gewesen, wenn du mal erklärt hättest, warum du das Verlinkte falsch findest.
Meinst du, du könntest das nachreichen?

NightSpider schrieb: Wenn man nicht anfängt schon im Kindesalter aufzuklären und als Erwachsener präventiv vorzugehen, wird man nur mit dem verbieten von Begriffen das Problem niemals in den Griff bekommen, geschweige denn lösen.

Wer bitte glaubt denn, dass man nur mit dem verbieten von BegriffenRassismus in den Griff bekommt?
Bitte belegen.

NightSpider schrieb:so einen Kindergarten brauche ich nicht, ich spiele nämlich in der Campions League, in der Erwachsenenliga. Alles Gute

Viel Spaß da, wo alle deiner Meinung sind und du nichts erklären oder begründen musst.

@Groucho
Ich seh nur, dass Du ständig abtust und die Stasi Dame als Vorsitzende kleinredest. Den Antisemitismus nicht erwähnst, für den die Behörde stand, für die sie jahrelang arbeitete.
Aber ich denke, jeder hat seinen Standpunkt klar gemacht. Ich häng mich jetzt nicht ewig an dieser Studie der Stiftung auf.

abberline schrieb:Den Antisemitismus nicht erwähnst, für den die Behörde stand, für die sie jahrelang arbeitete.

Die Stiftung für die sie jetzt arbeitet, ist nicht für Antisemitismus bekannt, oder?
Weshalb versuchst du diese Stiftung also in die Nähe von Antisemitismus zu rücken?

Wenn du da nicht mehr vor zu weisen hast, ist das nur schäbiges Dreck schmeißen, aber keine inhaltliche Auseinandersetzung.

Sie [Kahane]beschäftigte sich insbesondere mit der Judenfeindlichkeit in der DDR und initiierte 2010 die Ausstellung Das hat's bei uns nicht gegeben! Antisemitismus in der DDR.[46] Antisemitismus sei ihrer Meinung nach „vorrangig durch politische, kulturelle und israelfeindliche Stereotype“ zutage getreten.[47] Eine ostdeutsche Debatte zur Verantwortung Gesamtdeutschlands für den Holocaust versuchte die DDR-Führung mittels Antizionismus und einer Abwertung jüdischer Opfer zu verhindern. Nach Kahanes Untersuchung waren „Schuldabwehr, Relativierung oder Opfernarration“ in der DDR „

An dieser Stelle muss ich wieder die andere Passage aus demselben Artikel zitieren

Kahane ist immer wieder Ziel rechtspopulistischer und rechtsextremer Angriffe und antisemitischer Anfeindungen.

Wikipedia: Anetta Kahane
Deshalb nochmal meine Frage:

Hast du nun irgendwelche inhaltliche Kritik an der Studie, oder bleibt es beim Dreck schmeißen?

@Groucho
Ich bezieh mich auf den oben verlinkten Artikel der Neuen Zürcher Zeitung, der sich, wenn Du ihn gelesen hättest, sehr kritisch mit der Dame und ihrer Tätigkeit bei der Stasi (und dem dortigen, quasi staatlichen Antisemitismus) auseinandersetzt.
Und ich sage lediglich, dass ich bei Stiftungen und deren Studien skeptisch bin, die eben so jemanden als Vorsitzenden akzeptiert.
Zurück zum Thema.

NightSpider schrieb:Ich bin dafür das wir schwarze Schriftzüge auf Büchern und Plakaten verbieten. Außerdem sollte Schwarz als Autofarbe verboten werden. Und da würde mir noch mehr einfallen. Verbannen wir die Farbe "Schwarz" doch gleich.

Sorry, aber jetzt wird es mehr als dumm.

NightSpider schrieb:So löse ich kein Rassismus-Problen

Wie löst man denn das Rassismus Problem, so aus der Sicht eines Champions?

NightSpider schrieb:So qausi, wir verstecken das alles dann können wir es nicht mehr sehen und dann gibt es das Problem auch nicht mehr.

Sorry, aber es wird dümmer.

NightSpider schrieb:Ob du meine Beiträge als ernstzunehmend einstufst oder nicht, ist mir so was von egal, du bist niemand der wichtig oder von Bedeutung ist.

Hier ist niemand wichtig oder von Bedeutung. Also auch du nicht! Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken!

NightSpider schrieb:Ich werde hier wieder aus der Diskussion gehen

Und ewig grüßt das Murmeltier.

NightSpider schrieb:Ich stelle einen Beitrag rein und jeder greift mich

Ja, natürlich jeder. :troll: Mimimi.

NightSpider schrieb:ich brauche keine Belehrungen, dankeschön!

Glaubst du denn andere brauchen Deine Belehrungen?

NightSpider schrieb:Ist aber eh wurscht, hier ist eine vernünftige niveauvolle konstruktive Unterhaltung nicht möglich

Und wie immer liegt es nur an den anderen, aber nie bei einem selbst.
Vielleicht ändert sich ja diese Sichtweise, wenn man mal selbstreflektiert? Hab gehört das soll bei manch einem Wunder bewirken.

NightSpider schrieb:den meisten hier ist am wertvollsten und am wichtigsten Mitdsikutanten runter zu machen

Dieser Kommentar ist ein schönes Beispiel dafür.

NightSpider schrieb:so einen Kindergarten brauche ich nicht

Wenn Kindergarten Verhalten nicht braucht, sollte man sich dann wie ein Kind verhalten?

NightSpider schrieb:ich spiele nämlich in der Campions League

Selten so gut gelacht. Danke, das hat mir den Tag verschönert. :D

abberline schrieb:Ich bezieh mich auf den oben verlinkten Artikel der Neuen Zürcher Zeitung, der sich, wenn Du ihn gelesen hättest, sehr kritisch mit der Dame und ihrer Tätigkeit bei der Stasi (und dem dortigen, quasi staatlichen Antisemitismus) auseinandersetzt.

Deine Platte hat einen Sprung.
Kannst du nur nachplappern?
Oder warum gehst du inhaltlich nicht auf meine posts ein?

Was hat die Stiftung mit dem Antisemitismus in der DDR zu tun?
Warum ignorierst du, dass Kahane sich von Rassismus und Antisemitismus in der DDR längst distanziert hat?

abberline schrieb:Und ich sage lediglich, dass ich bei Stiftungen und deren Studien skeptisch bin, die eben so jemanden als Vorsitzenden akzeptiert.

Ja, das sagst du nun schon zum weißnichwievielten Male. Inhaltlich kommt außer Vorurteil und Dreck schmeißen nichts von dir.

abberline schrieb:Zurück zum Thema.

Wenn du nur Dreck und Vorurteil hast, gern. Je schneller je besser

@Groucho
Auf was soll man da eingehen, ich hab Dir meine Sicht jetzt xmal geschrieben und wenn Du, wie so oft, nur provozieren möchtest, dann bin ich jetzt erstmal auch raus.
Wenn die Stiftung ernst genommen werden will, sollte sie sich schnell von dieser Dame trennen.

Groucho schrieb:Ja, das sagst du nun schon zum weißnichwievielten Male. Inhaltlich kommt außer Vorurteil und Dreck schmeißen nichts von dir.

Wer die Antonio-Amadeu-Stiftung im Hinblick auf die Einordnung von Rassismus oder verwandten Themen als seriöse Quelle erachtet, darf sich dann bei selbigen Thema über die Desiderius-Erasmus-Stiftung auch nicht beschweren. Beide Quellen halte ich bei diesem Thema für völlig ungeeignet. Und das unabhängig von der Vergangenheit der Vorgesetzten. Das ist übrigens nur ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit:

https://www.cicero.de/innenpolitik/kita-broschuere-rechtspopulismus-amadeu-antonio-stiftung-franziska-giffey

1. Handlungsanleitung an Erzieher zur Bespitzelung der Eltern über die Kinder.
2. Die Beispiele, wie man völkische Eltern erkennt, sind, um es freundlich auszudrücken, grotesk.

Zudem erinnert eine derartige Broschüre eher an einen totalitären Staat als an eine Demokratie. Und hier kann man durchaus dann auch Parallelen zur Vergangenheit der Vorgesetzte ziehen. Man sollte weder auf dem rechten noch auf dem linken Auge blind sein.

MoltoBene schrieb:Die Beispiele, wie man völkische Eltern erkennt, sind, um es freundlich auszudrücken, grotesk.

Grotesk ist, dass du Unsinn schreibst.
Es kennt nicht um "Erkennen", sondern besorgte Eltern wissen, dass die Kinder aus völkischen Elternhäusern stammen und fragen die Erzieher um Rat.

Einige Eltern, deren Kinder eingeladen sind, wissen um die Zugehörigkeit der Eltern in einer
rechtsextremen Kameradschaft und machen sich Sorgen, was auf dem Kindergeburtstag pas-
sieren könnte. Gleichzeitig möchten sie ihren Kindern nicht so einfach die Teilnahme und
damit auch die Möglichkeit zur Freundschaft mit dem Mädchen verbieten. Sie bitten die
Erzieher*innen um Rat.

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf

Diese Broschüre kann niemand mit gesundem Menschenverstand verteidigen.

"In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben."

"In der konkreten Situation ist es hilfreich, die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen."

Für dich ist das ein vollkommen normales, praxisnahes Beispiel?

Aber lassen wir die Diskussion. Ich glaube wir vertreten vollkommen unterschiedliche Standpunkte inwieweit der Staat und seine Institutionen seine Bürger kontrollieren soll.

MoltoBene schrieb:"In der konkreten Situation ist es hilfreich, die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen."

und wieder lässt du das Wesentliche ganz bewusst weg:

es ist bekannt ist, dass die Eltern in einer rechtsextremen Kameradschaft sind.
Und Eltern die Erzieher um Rat fragen.

MoltoBene schrieb:Handlungsanleitung an Erzieher zur Bespitzelung der Eltern über die Kinder.

nenne bitte ein Beispiel

Es geht in der Broschüre ganz bewusst darum, Erzieherinnen dahingehend zu sensibilisieren, geschlechterstereotype oder autoritäre Erziehungsmethoden zu identifizieren und aktiv gegenzusteuern, mit u.a. absurden Fallbeispielen (s.o.). Und mir persönlich geht das zu weit. Übrigens hat die Broschüre auch Schlagseite. Wer autoritäre oder geschlechterstereotype Erziehungsmethoden als so gefährlich für die Kinder erachtet, dass es zu intervenieren gilt, sollte insbesondere muslimische Familien nicht gänzlich aussparen.

@MoltoBene
Hat ein bisschen was von DDR, wir kontrollieren die Kinder ganz genau... Zöpfe bei Mädchen? Punkt auf der Liste. Kleidchen? Noch ein Punkt.. so klingt das.
Und wenn das Kind alles nur mit schwarzen Farben malt, muss im Elternhaus was nicht stimmen...
Ich bin ganz vorsichtig bei solchen Pauschalisierungen. Das hat was totalitäres für mich.

abberline schrieb:so klingt das.

Nur bei dir, da kein Textverständnis.

MoltoBene schrieb:autoritäre

im PDF geht es zB um Erziehungsbücher von Johanna Haarer, die Gausachbearbeiterin für rassenpolitische Fragen war. Und zB Artikel über Erziehung im Völkischen Beobachter schrieb.

Auf uns Frauen wartet als unaufschiebbar dringlichste die eine uralte und ewig neue Pflicht: der Familie, dem Volk, der Rasse Kinder zu schenken.

Johanna Haarer, Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind