die Dame vom KAV ist aus Kenia
Oh ja Kenia, die Wiege der Zivilisation oder so...
Homosexualität ist streng verboten und wird hart bestraft, Frauen sind einen Dreck wert, Lynchjustiz und Korruption. Aber das sind natürlich rein afrikanische Probleme (die wahrscheinlich auch der weiße langnasen Mann nach Afrika getragen hat), da kann sich eine gebildete POC Frau (ich liebe diesen Ausdruck ... poc...poc ... lol) die in Deutschland lebt nicht drum kümmern. Was bleibt also? Schwarzen Trans*Personen den Zugang zum Damenklo im Schwimmbad ermöglichen und die ortsansässige Apothekerin anwichsen, weil das Wort Mohr sooo schlimm und rassistisch und überhaupt ALLS ist.
So weckt man natürlich das Interesse an afrikanischen Problemen und macht neugierig, weil wir doofen Weißbrote denken alle Afrikaner hätten AIDS und Hunger.
Meine Fresse.
Wenn ein weißer Polizist einen unschuldigen schwarzen Jungen in Amiland abknallt ist das Rassismus, eine scheixx Schaumzuckerkugel auf Waffel mit Schokoüberzug "Mohrenkopf" nennen ist kein Rassismus. Das sieht die Lila-Weiße Fraktion sicherlich anders, das macht aber nichts.
Vielleicht fühlt sich die KAV Vertreterin ja wie Rosa Parks wenn das Mohrenschild von der Apotheke abgeknibbelt wird, ich glaube aber eher das mit solchen Aktionen die Glaubwürdigkeit der schwarzen Community in Deutschland leidet, weil der geneigte Bürger denkt: "Wtf ist los mit denen"?