Hier ist nicht das literarisches Quartett auch nicht Kultur am Sonntag, sondern hier wird nur über Rassismus diskutiert!
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Rassismus
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Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rassismus
31.05.2020 um 15:06Oh es ging doch sehr wohl um Rassismus. Wie sieht es mit Künstlern wie Public Enemy oder Ice Cube aus, oder einem Sportler wie Muhammed Ali? Alle sind Fans von einem schwarzen Rassisten und Antisemiten wie Louis Farrakhan, der offen für Rassentrennung eintritt, nur dass bei ihm die Schwarzen die überlegene Rasse sind. Seine Ansichten zum Thema Juden und Israel zitier ich lieber nicht.
Für Public Enemy ein "heiliger Mann". Und wenn Prof. Griff Idi Amin lobt, für das, was er mit den Juden gemacht hat, von den Sprüchen über Kaukasier will ich gar nicht erst anfangen, das sprengt hier so einiges.
Ich kann da Künstler und Kunst auch trennen und hab sogar alte Public Enemy Alben hier, aber sehen das die Lovecraft und Lindgren Kritiker dann auch so, dass Ali, Public Enemy und Co dann auch boykottiert und zerrissen werden, obwohl ersterer fraglos Boxen konnte und letztere eine der Rap Bands überhaupt sind? Und wie sieht es mit Farrakhan aus? So jemand wird leider nie diskutiert.
Für Public Enemy ein "heiliger Mann". Und wenn Prof. Griff Idi Amin lobt, für das, was er mit den Juden gemacht hat, von den Sprüchen über Kaukasier will ich gar nicht erst anfangen, das sprengt hier so einiges.
Ich kann da Künstler und Kunst auch trennen und hab sogar alte Public Enemy Alben hier, aber sehen das die Lovecraft und Lindgren Kritiker dann auch so, dass Ali, Public Enemy und Co dann auch boykottiert und zerrissen werden, obwohl ersterer fraglos Boxen konnte und letztere eine der Rap Bands überhaupt sind? Und wie sieht es mit Farrakhan aus? So jemand wird leider nie diskutiert.
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31.05.2020 um 15:18Farrakhan und die ganze NOI ist durch und durch Faschistisch. Das Antisemitismus auch in der Black Community eine Rolle spielt sah man leider zuletzt erschreckend in Monsey.
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31.05.2020 um 15:44@Groucho
Auch ein Farrakhan Fanboy und Mitglied von dessen Nation of Islam. Aber das ändert nichts daran, dass er ein großartiger Boxer war, vielleicht der beste überhaupt.
In dem Fall interessiert es nicht, in welchem Umfeld er sich bewegte, umgekehrt wird aber gerne die Keule geschwungen.
Aber wie sollen das Literatur- und Kulturthema ja nicht mehr diskutieren, da dürfte dann auch Sport mit gemeint sein.
Generell denke ich, dass der Rassismus in den USA eine ganz andere Rolle spielt als hier in Europa.
@capspauldin
Woher kommt der Antisemitismus in der dortigen Gemeinschaft? Ist das nur die NOI?
Auch ein Farrakhan Fanboy und Mitglied von dessen Nation of Islam. Aber das ändert nichts daran, dass er ein großartiger Boxer war, vielleicht der beste überhaupt.
In dem Fall interessiert es nicht, in welchem Umfeld er sich bewegte, umgekehrt wird aber gerne die Keule geschwungen.
Aber wie sollen das Literatur- und Kulturthema ja nicht mehr diskutieren, da dürfte dann auch Sport mit gemeint sein.
Generell denke ich, dass der Rassismus in den USA eine ganz andere Rolle spielt als hier in Europa.
@capspauldin
Woher kommt der Antisemitismus in der dortigen Gemeinschaft? Ist das nur die NOI?
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31.05.2020 um 16:13@abberline
Zumindest in Monsey ist der Antisemitismus seitens der PoC keine neue Erscheinung, sondern brodelt dort seit über 30 Jahren vor sich.
Bei einigen ist es die Überzeugung daß Pamphlet "Protokolle der Weisen von Zion" sei echt. Dies kann man aber nicht nur in Brooklyn spüren, da kann man auch ins Voigtland fahren. Nur hat das Voigtland keine Nation of Islam die solchem Denken Vorschub gibt.
Zumindest in Monsey ist der Antisemitismus seitens der PoC keine neue Erscheinung, sondern brodelt dort seit über 30 Jahren vor sich.
Bei einigen ist es die Überzeugung daß Pamphlet "Protokolle der Weisen von Zion" sei echt. Dies kann man aber nicht nur in Brooklyn spüren, da kann man auch ins Voigtland fahren. Nur hat das Voigtland keine Nation of Islam die solchem Denken Vorschub gibt.
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31.05.2020 um 16:29abberline schrieb:In dem Fall interessiert es nicht, in welchem Umfeld er sich bewegte, umgekehrt wird aber gerne die Keule geschwungen.Es interessierte nicht?
Ich bin recht sicher, dass das damals in den USA Wellen geschlagen hat, als er sich umbenannt und zur Nation of Islam bekannt hat.
Und von Terror und Gewalt hat er sich distanziert.
„Es schmerzt mich zu sehen, welche radikalen Menschen das tun im Namen des Islams. Diese Radikalen tun das gegen Gott. Moslems glauben nicht an Gewalttätigkeithttps://www.faz.net/aktuell/sport/terrorismus-muhammad-ali-wer-hinter-dem-terror-steht-ist-kein-moslem-129791.html
Und heute ist ein weißer Rassist Präsident der USA, scheint da auch nicht jeden zu interessieren.
Ich verstehe deinen Punkt nicht.
abberline schrieb:und Lindgren KritikerWas soll denn bei Lindgren anders gelaufen sein?
Passagen ihres Werkes werden moniert, aber Lindgren selbst, ist doch nie gesellschaftlich geächtet gewesen.
Wovon redest du?
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31.05.2020 um 18:48Groucho schrieb:Und heute ist ein weißer Rassist Präsident der USA, scheint da auch nicht jeden zu interessieren.Er ist also in deinen Augen ein Rassist? Warum? Weil er z.B. Mexikaner die über die "grüne Grenze einwandern" nicht mit nem Blumenstrauß begrüßt, sondern den Bau einer sicheren Grenzanlage vorsieht... ?
Kann man natürlich als Rassismus werten, kann man aber auch als Vorsichtsmaßnahme und zum Schutz der Bevölkerung interpretieren... Oder?
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Ist Trump also ein Rassist? Es gibt viele Hinweise, die dafür sprechen. Aber vielleicht ist es auch die falsche Frage. "Er will einfach nicht 'schwach' erscheinen", sagte Fisher im Interview mit n-tv.de. "Wenn das bedeutet, dass Leute ihn für einen Rassisten oder für gefühlskalt halten, dann ist ihm das egal." Demnach würde Trump sich rassistisch äußern, weil er glaubt, dass das bei seinen Wählern ankommt. Für einen Teil seiner Wählerschaft stimmt das, wenn auch nur für eine Minderheit. Die anderen sehen darüber hinweg. Jedenfalls bislang.https://www.n-tv.de/politik/Trump-hat-sich-schon-oft-rassistisch-geaeussert-article21146123.html
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31.05.2020 um 19:27KaMailLeon schrieb:Er ist also in deinen Augen ein Rassist?Nicht nur in meinen Augen!
KaMailLeon schrieb:Weil er z.B. Mexikaner die über die "grüne Grenze einwandern" nicht mit nem Blumenstrauß begrüßt, sondern den Bau einer sicheren Grenzanlage vorsieht... ?Nein, wegen der Art, wie er über Mexikaner geredet hat.
Falls du noch mehr willst:
https://www.dw.com/de/trump-und-der-rassismus/a-40117942
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31.05.2020 um 19:33Groucho schrieb:Nicht nur in meinen Augen!Nunja, wir unterhalten uns aber im Moment miteinander...
Groucho schrieb:Nein, wegen der Art, wie er über Mexikaner geredet hat."Egal" erstmal, wie er über die Mexikaner geredet hat, zumindest scheint es ja ein offensichtliches illegales Einwanderungsproblem zu geben.
Wie würdest du denn z.B. über Menschen reden, die illegal in Scharen in "dein" Land einfallen würden...? (z.B. "nicht eingeladene Gäste/Besucher"?)
Groucho schrieb:Falls du noch mehr willst:Nein, wieso sollte ich noch mehr wollen? Die Internetseiten/Medien die sich gegen "Trump" aussprechen sind doch eigentlich ausreichend, da bedarf es nicht noch zusätzlicher Stimuli von deiner Seite...
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31.05.2020 um 19:42KaMailLeon schrieb:"Egal" erstmalNein, das ist in einer Diskussion über einen Rassisten nicht egal.
Du kannst nicht die rassistischen Ausprüche weg kürzen und dann sagen: Ach sieh mal, der ist ja gar kein Rassist.
KaMailLeon schrieb:Wie würdest du denn z.B. über Menschen reden, die illegal in Scharen in "dein" Land einfallen würden...? (z.B. "nicht eingeladene Gäste/Besucher"?)Ich kann dir sagen, wie ich nicht über sie reden würde: rassistisch.
KaMailLeon schrieb:Die Internetseiten/Medien die sich gegen "Trump" aussprechen sind doch eigentlich ausreichend, da bedarf es nicht noch zusätzlicher Stimuli von deiner Seite...Naja, offenbar ignorierst du das aber, sonst würdest du dich ja hier nicht lächerlich machen, indem du versuchst so zu tun, als wäre Trump kein Rassist.
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31.05.2020 um 19:53abberline schrieb:Mitglied von dessen Nation of IslamZu Beginn war er Mitglied der NOI aber er wendete sich einige Jahre später von deren Lehren ab, allerdings weniger Medienwirksam und widmete sich dem sunnitischen Islam zu. Auch bei ihm kam, ähnlich wie bei Malik Al-Shabazz (Malcolm X), die Kehrtwende bei der Hajj.
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31.05.2020 um 19:56Groucho schrieb:Ich kann dir sagen, wie ich nicht über sie reden würde: rassistisch.(Wie redet man denn nicht rassistisch über Menschen im obigen Beispiel?)
Was stößt dich denn so sauer auf? Sind es nachfolgende Zeilen die ich deinem obigen Link entnommen habe?
"Mexiko schickt uns nicht die besten. Es schickt Menschen, die viele Probleme haben. Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger. Und manche, nehme ich an, sind gute Leute."Ganz ehrlich? Wer betritt denn dMn illegal über die grüne Grenze ein Land?
Ein Mensch mit gutem Leumund, Facharbeiterabschluß und ohne jegliche juristische Vorgeschichte, oder eher jemand auf den die obige Beschreibung zutreffen mag?
Wo siehst du darin Rassismus? Er spricht Probleme, die offenkundig auch einer gewissen Kriminalitätsstudie zu Grunde liegen, an und "schwupps" ist er ein Rassist, weil er ausspricht was viele Amerikaner vermutlich bisher nur dachten.
Er hat ja nicht umsonst die Wahl gewonnen, die Mehrheit der Amerikaner haben in ihm vermutlich jemanden gesehen der Probleme erkennt und öffentlich thematisiert und zeitgleich aber auch versucht diese zu beheben...
Das er da einem gewissen Gegenwind seiner politischen Gegner und Nichtwählern ausgesetzt ist verwundert dabei wohl kaum.
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31.05.2020 um 20:36KaMailLeon schrieb:Ganz ehrlich? Wer betritt denn dMn illegal über die grüne Grenze ein Land?Vielleicht einfach jemand der verzweifelt ist? In seiner Heimat keine Perspektive mehr sieht?
Einfach ein Wirtschaftsflüchtling?
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31.05.2020 um 20:56KaMailLeon schrieb:(Wie redet man denn nicht rassistisch über Menschen im obigen Beispiel?)ernsthaft? Das musst Du fragen? Dir fällt selbst nix ein, was nicht rassistisch wäre? Das spricht Bände.
KaMailLeon schrieb:Ganz ehrlich? Wer betritt denn dMn illegal über die grüne Grenze ein Land?jemand der verzweifelt ist, der ein besseres Leben für sich und seine Familie will, jemand, der in den USA von den Besserverdiener gerne gesehen ist als Illegaler, weil billig, pflegeleicht und prompt wieder loszuwerden, wenn es nicht passt.
Ein Mensch mit gutem Leumund, Facharbeiterabschluß und ohne jegliche juristische Vorgeschichte, oder eher jemand auf den die obige Beschreibung zutreffen mag?
KaMailLeon schrieb:Wo siehst du darin Rassismus?das ist unglaublich, echt jetzt. WO da der Rassismus ist? Ich frage mich echt langsam, ob das Getrolle ist (ich wünsche es mir fast) oder ob Du das ernst meinst.
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31.05.2020 um 21:28KaMailLeon schrieb:Wie redet man denn nicht rassistisch über Menschen im obigen Beispiel?Traurige Frage.....
Ansonsten verweise ich auf den post von @Tussinelda
Unglaublich....
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31.05.2020 um 23:54Groucho schrieb:Ich bin recht sicher, dass das damals in den USA Wellen geschlagen hat, als er sich umbenannt und zur Nation of Islam bekannt hat.Es geht nicht darum, dass der sich zum Islam bekannt hat und sich nicht von Terror "distanziert" hätte, sondern dass er kontinuierlich antisemitischen Müll von sich gegeben hat.
Und von Terror und Gewalt hat er sich distanziert.
Da bestehr kein großer Unterschied zu Xavier Naidoo.
Von Terror und Gewalt distanzieren sich vermutlich auch die Mullahs im Iran, wenn du sie fragst....bezahlen tun die den Dreck dennoch.
Genau wie Ali die Geiselnahmen durch diese Irren "den Zionisten" in die Schuhe schob.
pattimay schrieb:Zu Beginn war er Mitglied der NOI aber er wendete sich einige Jahre später von deren Lehren ab, allerdings weniger Medienwirksam und widmete sich dem sunnitischen Islam zu. Auch bei ihm kam, ähnlich wie bei Malik Al-Shabazz (Malcolm X), die Kehrtwende bei der Hajj.Tatsächlich?
Er hat sich mal von seinem antisemitischen Müll distanziert? Das würde ich ja gerne in einer Quelle lesen.
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01.06.2020 um 00:07Fierna schrieb:Tatsächlich?Na er hatte sich aufjedenfall ziemlich gemäßigt und war wohl seit 1975 kein Mitglied der NOI.
Er hat sich mal von seinem antisemitischen Müll distanziert? Das würde ich ja gerne in einer Quelle lesen.
In seinen späten Jahren wurde Ali zum “Zaidi”, jiddisch für “Opa”. Seine Tochter Chalia hatte einen jüdischen Mann, Spencer Wertheimer, geheiratet. 2012 beteiligte sich Ali „respektvoll“ an der Bar Mitzwa-Feier seines Enkels Jakob in der Rodef-Shalom-Synagoge in Philadelphia. Chalia sagte nach der Zeremonie: „Mein Vater hat uns in jeder Weise unterstützt. Er beachtete alles und schaute sich die Torah sehr genau an. Für Jakob war seine Anwesenheit sehr wichtig.“https://www.israelnetz.com/sport/2016/06/04/muhammad-alis-kompliziertes-verhaeltnis-zu-den-juden/
Schon vorher hatte sich der Box-Weltmeister gemäßigt. Ehe er 1996 die olympische Flamme in Atlanta anzündete, erklärte er: „Meine Mutter war eine Baptistin. Sie glaubte, dass Jesus der Sohn Gottes war. Ich glaube nicht daran. Obgleich meine Mutter einer anderen Religion angehörte als ich, glaube ich, dass am jüngsten Tag meine Mutter im Himmel sein wird. Manche Juden führen ein gutes Leben. Sowie sie sterben, werden sie in den Himmel kommen. Es spielt keine Rolle, welcher Religion du angehörst. Ein guter Mensch erhält den Segen Gottes. Muslime, Christen und Juden dienen alle dem gleichen Gott. Sie dienen ihm auf unterschiedlichen Wegen. Und alle Menschen müssen daran arbeiten, miteinander zurecht zu kommen.” (uws)
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01.06.2020 um 00:19Fierna schrieb:Er hat sich mal von seinem antisemitischen Müll distanziert? Das würde ich ja gerne in einer Quelle lesenUnd hier kannst du auch nochmal lesen wie er sich von Louis Farrakhan distanziert.
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/der-kleine-jude-und-the-greatest/
LIEBE 1984 stellt sich Ali offen gegen Louis Farrakhan, den gegen Juden hetzenden Führer der »Nation of Islam« und dessen Theorie der rassischen Überlegenheit der Schwarzen. »Was er lehrt, ist nicht das, woran ich glaube«, verkündet Ali. »Wir sagen, dass er für die Zeit steht, als wir unseren Kampf im Dunkeln führten, als Verwirrung in uns war. Wir wollen damit nicht in Verbindung gebracht werden.«
Später gründet Ali in seiner Geburtsstadt Louisville das Museum und Kulturzentrum »Muhammad Ali Center«, das sich dem Dialog der Kulturen widmet. »Ich habe die ganze Welt gesehen, ich lerne etwas von allen Menschen«, erklärt er 1997. »Es gibt eine Wahrheit im Hinduismus, im Christentum, im Islam, in allen Religionen. Und sogar in einfachen Ge-sprächen. Die einzige Religion, die zählt, ist die wahre Religion: Liebe.«
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01.06.2020 um 00:20pattimay schrieb:Na er hatte sich aufjedenfall ziemlich gemäßigt und war wohl seit 1975 kein Mitglied der NOI.Das ist ja herrlich.
Dennoch sehe ich da keine Reue, keine Reflektion und nichts.
Es ist dasselbe, wie Hitler seinen Juden hatte, wie Al Husseini seinen Juden hatte und so hat offenbar auch Muhammed Ali seinen Juden.
Beweisen tut das am Ende nichts. Wer von zionistischen Weltherrschaften fantasiert und die Aktionen des Regimes im Iran rechtfertigt, hat zweifelos ein geschlossen antisemitisches Weltbild, da mag der Mann der Tochter einer Ausnahme darstellen, mehr aber auch nicht.
Würde ja bei Trump und Charlottesville auch niemand so hinnehmen.