@Realo Wr müssen uns auch bei der Ganzen Willkommens-und Anerkennungstour auch bewusst sein, das wir mit übertriebenem unachtsamen Antirassismus auch voll in die Falle laufen können, das ist eine Realität.
Vielleicht ist es eine Illusion, gesellschaftliche Entwicklungen „beherrschen“ zu wollen. Sie suchen sich ihren Weg und finden ihn. Verfechter der Einwanderung, wie sie in Deutschland über Jahre zugelassen wurde, nämlich nach dem Laissez-faire-Prinzip, werden deshalb sagen, dass dieser Migrationsextremismus eben leider auch zum multikulturellen Deutschland gehöre und deshalb auch in Deutschland „geheilt“ werden müsse. Das stimmt wohl oder übel, und ist doch nur die halbe Wahrheit. Denn wie soll etwas geheilt werden, wie eine Therapie gefunden werden, wenn die Diagnose erst gar nicht zugelassen wird?
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/antisemitismus-grenzen-der-willkommenskultur-13059368.htmlDie Diversität , also der multikulti und Willkommens- und Anerkennungskultur ist ja gut und recht, verfolge ihn angeboren,
aber:
man muss aufpassen, dass man vor lauter PC und Antirassismus gewisse unnötige Entwicklungen verpasst, sei es wie in England oder wo auch immer,
achtsam sein und jedem eine Chance lassen
lassen sich nicht so leicht umsetzen, manchmal müssen die Guten gehen und die Falschen bleiben.,
weil sie besser "Ellbögele" können,
heisst auch, sich auf irgendeine Art, durchzumogeln, ohne wirklich Respekt zu wahren zum umgebenden Umfeld.
Sicher können sich Dazukommende und noch Aussenstehende nur integrieren, wenn möglichst viele ihnen Türen offen lassen,
wird auch durch sehr viel Freiwillige abgedeckt, die Neuankömmlingen bei Beamtengängen begleiten etc., Sprachkurse, ohne diesen Rückhalt wäre es längst kollabiert.
Obwohl von der Mehrheit der Täter bekannt war, dass sie asiatischer oder pakistanischer Herkunft sind, beschrieben sich mehrere Mitarbeiter der Behörde als nervös hinsichtlich der Ermittlung der ethnischen Herkunft der Täter – aus Angst davor, dass sie als Rassisten angesehen werden könnten; andere – worauf der Bericht hinweist – „erinnern sich an klare Anweisungen von ihren Vorgesetzten“, solche ethnisch-bezogenen Angaben nicht vorzunehmen.[21]
Wikipedia: Missbrauchsskandal von RotherhamChampion ist sich der Brisanz des Themas bewusst. Sie werde von allen Seiten kritisiert werden, prognostizierte die Abgeordnete. "Rechtsaußen wird mir vorwerfen, zu wenig zu tun. Die Linke wird mir vorwerfen, ich sei eine Rassistin. Aber das ist nicht rassistisch. Es geht um den Schutz der Kinder." Die Polizei betonte, die Täter im Fall Newcastle entstammten verschiedener ethnischer Gruppen. Fälle wie in Newcastle und Rotherham seien nicht typisch für sexuellen Missbrauch.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/newcastle-bande-liefert-maedchen-fuer-massenvergewaltigungen-a-1162240.htmlWikipedia: Diversität (Soziologie)Willkommens- und Anerkennungskultur
Sympathien und Antipathien
Die Willkommenskultur in Deutschland gilt als „ausbaufähig“.[32] Initiatoren von Kampagnen zur Förderung der Willkommenskultur geben zu, dass sogar Fachkräfte aus dem Ausland nicht allen Beteiligten willkommen sind. Insbesondere bei Ämtern und Behörden haben nicht nur Neuzuwanderer, sondern auch viele länger in Deutschland ansässige Menschen mit Migrationshintergrund nicht den Eindruck, willkommen zu sein.
Klaus Bade stellt im Hinblick auf Gruppen wie den Sinti und Roma verallgemeinernd fest: „Willkommenskultur zielt vorwiegend auf qualifizierte Neuzuwanderer, die heute aus volks- und betriebswirtschaftlichen Gründen willkommen sind. Sie richtet sich dezidiert nicht an solche, die unwillkommen, aber [wie z. B. Sinti und Roma aus ostmitteleuropäischen und südosteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU] aus europarechtlichen Gründen ebenfalls zu akzeptieren sind.“
Wikipedia: Willkommens- und Anerkennungskultur#Grenzen der Ertr.C3.A4glichkeit