@FFBeitrag von FF (Seite 258)danke dir für deine Erklärungen.
Alles einleuchtend.
Nur hierzu mal eine Anmerkung:
FF schrieb:Es hat nicht immer eine Mehrheit eine Minderheit unterdrückt, oft geht es viel mehr um die Macht (Geld und Struktur) und deren Mittel (Waffen und Politik), und darum hat oft genug eine Minderheit eine Mehrheit dominiert.
Bestes Beispiel dafür ist das Römische Reich.
Soweit plausibel.
Das sollte die Demokratie ändern, und der Minderheitenschutz soll sicherstellen, dass die Mehrheit nicht entscheidet, Minderheiten gesellschaftlich auszugrenzen.
In Verbindung mit deiner vorhergehenden Aussage erscheint mir das jetzt widersprüchlich.
Oder war das gar nicht im Zusammenhang mit deiner obigen Aussage gemeint?
Falls beide Zitate im Zusammenhang gemeint sind... einerseits schreibst du sinngemäß:
Es kam auch schon vor, dass eine Minderheit eine Mehrheit unterdrückt hatte. Und im zweiten Zitat soll Demokratie
etwas ändern ("Das sollte die Demokratie ändern")
-->
Was sollte die ändern? Dass eine Minderheit die Mehrheit unterdrücken kann?
Und das dann,
indem Minderheiten geschützt werden? (das hast du sicher nicht gemeint, aber so kommen deine Aussagen bei mir an)
Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin auch dafür dass Minderheiten geschützt werden. Ich verstehe halt nur nicht deine beiden Aussagen - falls diese wirklich im Zusammenhang stehen sollten.
Hoffe es ist gut genug rüber gekommen, weshalb ich hier wohl vermutlich etwas auf der Leitung stehe (...und es dreht mir nicht wieder irgend jemand einen userbezogenen Strick draus
;) )