Rassismus

martenot schrieb:Ich hatte ja schon eine Begründung gegeben, warum mich das Thema mehr beschäftigt, und dass es eben für manche Menschen wichtiger ist als für dich, was man aber durchaus respektieren könnte?

Noch mal, es geht nicht um dich, sondern um die Politikerin die diese Diskussion JETZT losgetreten hat. Und nur dieser Umstand ist gemeint.

Übrigens gründet unsere ganze Kultur auf dem Mord an einem Freiheitskämpfer, und es gibt hierzulande sicher nicht wenige Lebensmittel die mehr oder weniger in dieser Tradition stehend benannt wurden. Christstollen usw. Warum beleidigt das weltweit niemanden?

nasenstüber schrieb:Warum beleidigt das weltweit niemanden?

Ja, der bekannte Freiheitskämpfer Eduard Christ-Stollen.... Da hast du vollkommen recht, dass man das als naheliegendes Parallelbeispiel bringt.

Mein Eindruck ist, dass man partout darauf bestehen möchte, unempathisch zu bleiben. Wahrscheinlich deswegen, weil Empathie irgendwie uncool und nicht im Trend ist?

Also ich hab grad hier mal bei dem Lumumba-Thema mitgelesen.

Ich finde das ja fast schon witzig. Im Norden heißt das selbe Getränk "Tote Tante", da meckert keiner.

Man könnte ja theoretisch wenn man nicht zu weit ausholt, die Namensgebung Lumumba als Hommage sehen.

Es gibt doch auch Menschen die sich freuen wenn ein Gegenstand, eine Straße oder ein Getränk nach Ihnen benannt wird?

Täusche ich mich oder ist Jack Daniels nicht auch rassistisch, weil nur der Name der weißen Gründers aber nicht der Name der schwarzen Mitgründers für die Marke steht?

Man sollte Rassismus bekämpfen aber nicht aus allem Rassismus machen.

@martenot
Schon mal was von Jesus Christus gehört, dessen Leib wir gerne essen, und dessen Blut wir zuweilen trinken? Ist das nicht irgendwie kannibalistisch, und eben auch beleidigend, usw?

Ernsthaft, ich mache hier keine Scherze gerade, auch wenn es so klingt.

martenot schrieb:Mein Eindruck ist, dass man partout darauf bestehen möchte, unempathisch zu bleiben. Wahrscheinlich deswegen, weil Empathie irgendwie uncool und nicht im Trend ist?

Mein Eindruck ist eher, dass man sich gerne oft nur das negativste an einer möglichen Assoziation zurecht denkt, um sich partout wegen irgendwas aufzuregen. Braucht es das wirklich; gibt das die ganze Entstehungsgeschichte des Namens überhaupt her? Weiß nicht; ich denke nicht, dass man sich da über die Ethnie lustig machen wollte. So verkauft man keine Getränke, und nur darum soll es normalerweise gehen.

gagitsch schrieb:Man könnte ja theoretisch wenn man nicht zu weit ausholt, die Namensgebung Lumumba als Hommage sehen.

So ordne ich das auch eher ein. Wo bitte ist der Werbevorteil eines Lumumba-Verkäufers, wenn sein Getränk mit irgendwas Negativem assoziiert würde? Normalerweise verweist man doch mit solchen Namen auf das, was man Positives über die Namensgeber erzählen könnte. Also wie gesagt: Mut, Leidenschaft, Drama, Exotik, usw..
Eine Herabwürdigung der Ethnie sehe ich hier nicht.

nasenstüber schrieb:um sich partout wegen irgendwas aufzuregen.

Oder man verwechselt die Beschäftigung mit der Thematik mit "über irgendwas aufregen".

gagitsch schrieb:Es gibt doch auch Menschen die sich freuen wenn ein Gegenstand, eine Straße oder ein Getränk nach Ihnen benannt wird?

Ja, wenn es in einem positiven und wertschätzenden Kontext passiert, sicherlich. Ob dieser Unterschied allerdings hier gemacht wird?

nasenstüber schrieb:Eine Herabwürdigung der Ethnie sehe ich hier nicht.

Dann ist ja alles gut.

nasenstüber schrieb:Es ist irgendein Schwarzer aus der Historie, der hier am ehesten noch eine Assoziation von Exotik, Leidenschaft, Drama und dergleichen weckt.

die Objektifizierung ist natürlich auch egal. Und klar, Exotisch, Leidenschaft und so, typisch Schwarz? Es ist übrigens nicht irgendein Schwarzer, Dir wurde aufgezeigt, um wen es sich handelt.

nasenstüber schrieb:Übrigens gründet unsere ganze Kultur auf dem Mord an einem Freiheitskämpfer,

ach echt? Erklär doch mal bitte.....

nasenstüber schrieb:Christstollen usw.

wen sollte das beleidigen und warum und warum lenkst Du vom eigentlichen Thema ab?

nasenstüber schrieb:Schon mal was von Jesus Christus gehört, dessen Leib wir gerne essen, und dessen Blut wir zuweilen trinken? Ist das nicht irgendwie kannibalistisch, und eben auch beleidigend, usw?

geht es noch bekloppter? Wir essen dessen Leib nicht und wir trinken dessen Blut nicht. Und das Abendmahl, also eine Glaubensgeschichte, hier im Rassismusthtread anzuführen, als etwas, das weltweit Menschen beleidigen sollte zeugt von Unverständnis von Religion/Glauben.

nasenstüber schrieb:Ernsthaft, ich mache hier keine Scherze gerade, auch wenn es so klingt.

das Du das ernst meinst macht es ja nicht besser. Im Gegenteil.

martenot schrieb:Ja, wenn es in einem positiven und wertschätzenden Kontext passiert, sicherlich. Ob dieser Unterschied allerdings hier gemacht wird?

Ob er positiv oder negativ gemacht wird, hängt ja vom betrachter ab. Wenn man Rassismus sucht, wird man Ihn finde. Beispiel Jack Daniels. Wenn man es weiter treibt landen wir bei weißen und brauen Hühnereiern. Wenn man will wird man dafür auch rassistische Hintergründe vermuten?! Deswegen meine Meinung nach etwas mehr Gelassenheit.

Aus der Vermutung nach Rassismus wird noch keiner. Nur echter/nachgewiesener Rassismus ist Rassismus.

Tussinelda schrieb:die Objektifizierung ist natürlich auch egal. Und klar, Exotisch, Leidenschaft und so, typisch Schwarz? Es ist übrigens nicht irgendein Schwarzer, Dir wurde aufgezeigt, um wen es sich handelt.

Spielt es eine Rolle welcher Namensgeber genutzt wurde? Wenn der Drink Mandela heißen würde, wäre er dann weniger oder mehr rssistisch?
Ich versteh die Disskusion in der Art wirklich nicht. Wenn ich ein Kakau-Getränk habe, und der Kakau nunmal nicht aus Schweden kommt, dann passt mMn ein exotischer Name, demnach hier aus Afrika schon recht gut. Und wenn dieser Name einer bekannten oder bekannteren Persönlichkeit entspricht ist es doch noch nicht perse Rassismus. Es könnte sein, aber muss es nicht. Eine positive Mögllichkeit mit der Hommage habe ich ja aufgezeigt.

gagitsch schrieb:Man könnte ja theoretisch wenn man nicht zu weit ausholt, die Namensgebung Lumumba als Hommage sehen.

genau, es ist eine Hommage von Weißen, mit einem braunen Getränk mit Schuss einem Schwarzen Unabhängigkeitskämpfer der erschossen wurde zu gedenken, besonders zur damaligen Zeit. Ja, macht Sinn :troll:

gagitsch schrieb:Wenn ich ein Kakau-Getränk habe

dann nennst Du es Kakao mit Schuss.

gagitsch schrieb:Eine positive Mögllichkeit mit der Hommage habe ich ja aufgezeigt.

ähm, ja.....

gagitsch schrieb:Ich versteh die Disskusion in der Art wirklich nicht.

Ich auch nicht (aber wahrscheinlich nicht aus derselben Perspektive wie du). Ich verstehe nicht so ganz, warum es so schwer fällt, ein Fünkchen Empathie aufzubringen, und zumindest nachvollziehen zu versuchen, worum es geht.

martenot schrieb:Dann ist ja alles gut.

Dann erklär doch mal, wo die ethnische Herabwürdigung genau ist.

Tussinelda schrieb:die Objektifizierung ist natürlich auch egal. Und klar, Exotisch, Leidenschaft und so, typisch Schwarz? Es ist übrigens nicht irgendein Schwarzer, Dir wurde aufgezeigt, um wen es sich handelt.

Was für eine Objektifizierung?

Da steht auch nichts von typisch schwarz, sondern höchstens typisch für einen Freiheitskämpfer aus fernen Ländern.

Tussinelda schrieb:ach echt? Erklär doch mal bitte.....

Siehe oben.

Tussinelda schrieb:wen sollte das beleidigen und warum und warum lenkst Du vom eigentlichen Thema ab?

Die Parallelen sind ziemlich klar, und es ist keine Ablenkung, sondern ein Verweis auf eben bekannte Parallelen, die weltweit offenbar niemanden stören, weil offenbar keiner hierbei Christenfeindlichkeit oder gar Antisemitismus schreit, obschon dieser ermordete Freiheitskämpfer eben auch Jude war.

Wenn das alles so problematisch wäre, wie du glaubst, würden sich auch hier Kritiker finden, die diese Praxis der Namensgebung bei Lebensmitteln irgendwie als feindlich ansehen könnten. Trotzdem passiert das eben nicht.

Heißt also, dass sowas keineswegs problematisch sein muss.

Tussinelda schrieb:geht es noch bekloppter? Wir essen dessen Leib nicht und wir trinken dessen Blut nicht. Und das Abendmahl, also eine Glaubensgeschichte, hier im Rassismusthtread anzuführen, als etwas, das weltweit Menschen beleidigen sollte zeugt von Unverständnis von Religion/Glauben.

Nicht von dir auf andere schließen. Was bekloppt ist, hast du nicht zu beurteilen. Hier Leuten indirekt psychische Störungen zu attestieren, ist unterste Schublade, aber mal sehen, was die Verwaltung dazu meint, dass du schon wieder verbal ausfällig wirst, wenn du keine Argumente hast. Bei der nächsten Entgleisung melde ich.

Rassismus und Religionsfeindlichkeit wie Antisemitismus, oder Antichristianismus zB sind ganz eng verwandte Phänomene

Tussinelda schrieb:das Du das ernst meinst macht es ja nicht besser. Im Gegenteil.

Ich bin nicht Thema.

Wo ist die ethnische Herabwürdigung?

nasenstüber schrieb:Dann erklär doch mal, wo die ethnische Herabwürdigung genau ist.

Wenn ich den Eindruck hätte, dass es dir wirklich darum geht, Verständnis entwickeln zu wollen, würde ich sogar gern darüber diskutieren wollen. Letztlich ist es ein Themengebiet, das zu diskutieren sich definitiv lohnt, aber es hängt halt auch vom Tonfall und der Bereitschaft zum wertschätzenden Diskutieren ab.

martenot schrieb:Wenn ich den Eindruck hätte, dass es dir wirklich darum geht, Verständnis entwickeln zu wollen, würde ich sogar gern darüber diskutieren wollen. Letztlich ist es ein Themengebiet, das zu diskutieren sich definitiv lohnt, aber es hängt halt auch vom Tonfall und der Bereitschaft zum wertschätzenden Diskutieren ab.

Komm, ich bin ganz aufmerksam, und bin wirklich sehr gespannt, wofür ich genau Empathie entwickeln können müsste, um diesen hier monierten Rassismus erfühlen zu können. Beschreiben kann diese ethnische Herabwürdigung offenbar bis jetzt immer noch keiner.

nasenstüber schrieb:Was für eine Objektifizierung?

ernsthaft? Ein Getränk aufgrund der Farbe nach einem Menschen zu benennen?

nasenstüber schrieb:Die Parallelen sind ziemlich klar, und es ist keine Ablenkung, sondern ein Verweis auf eben bekannte Parallelen, die weltweit offenbar niemanden stören, weil offenbar keiner hierbei Christenfeindlichkeit oder gar Antisemitismus schreit, obschon dieser ermordete Freiheitskämpfer eben auch Jude war.

aha, dann haste wohl das Abendmahl nicht kapiert, von wegen Blut und Leib und verstehst auch nicht den Unterschied zwischen Glauben/Religion und Realität.

nasenstüber schrieb:Wenn das alles so problematisch wäre, wie du glaubst, würden sich auch hier Kritiker finden, die diese Praxis der Namensgebung bei Lebensmitteln irgendwie als feindlich ansehen könnten. Trotzdem passiert das eben nicht.

weil Du da ein Problem kreierst, deshalb. Wenn Du die Bibel und deren Auslegung verstehen würdest, dann würdest Du auch verstehen, warum das nicht "feindlich" gesehen wird.

nasenstüber schrieb:Hier Leuten indirekt psychische Störungen zu attestieren, ist unterste Schublade, aber mal sehen, was die Verwaltung dazu meint, dass du schon wieder verbal ausfällig wirst, wenn du keine Argumente hast. Bei der nächsten Entgleisung melde ich.

wie bitte? Bekloppt hat nix mit einer psychischen Störung zu tun, außerdem beziehe ich mich auf Deine Aussage und nicht Dich als Person. Bitte unterscheiden.

Bedeutungen:

[1] salopp: dumm, töricht
Herkunft:

Partizip II einer Zusammensetzung aus kloppen (niederdeutsch für klopfen) mit der Vorsilbe be-[1]
Synonyme:

[1] behämmert, beknackt, beschränkt, bescheuert, deppert; siehe: Verzeichnis:Deutsch/Verrücktheit

Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/bekloppt

nasenstüber schrieb:Beschreiben kann diese ethnische Herabwürdigung offenbar bis jetzt immer noch keiner.

Du akzeptierst nur wir immer nix, was irgendwer schreibt, das ist ein Unterschied.

@nasenstüber
Letztendlich bezeichnet jeder alles und jeden so, wie er will. Man könnte sich aber eben Gedanken darum machen, warum man ein rassistisches Wort, eine rassistische Bezeichnung verwenden will, man könnte sich auch Gedanken darüber machen, dass es rassistische Tradition ist, dass Weiße Menschen Schwarze Menschen benennen wie sie eben wollen. Und das dies ein Problem ist, das immer noch existiert, wenn wir solche Bezeichnungen einfach unkritisiert stehen lassen.
Jeder hat die Wahl, kann eine Entscheidung treffen, ob man Lebensmittel nach Menschen bezeichnen will oder eben Lebensmittel einfach als das bezeichnet, was sie sind, in diesem Fall ein Kakao mit Schuss.
Ich finde es wichtig, dass diskutiert wird, thematisiert wird, denn viele wissen ja auch nicht, was hinter irgendwelchen Bezeichnungen steckt, stecken kann. Weil sich eben keine Gedanken gemacht werden.

nasenstüber schrieb:Die Parallelen sind ziemlich klar, und es ist keine Ablenkung, sondern ein Verweis auf eben bekannte Parallelen, die weltweit offenbar niemanden stören, weil offenbar keiner hierbei Christenfeindlichkeit oder gar Antisemitismus schreit, obschon dieser ermordete Freiheitskämpfer eben auch Jude war.

Tussinelda schrieb:aha, dann haste wohl das Abendmahl nicht kapiert, von wegen Blut und Leib und verstehst auch nicht den Unterschied zwischen Glauben/Religion und Realität.

@nasenstüber, das mit dem Blut trinken und Leib essen, hättest du vielleicht nicht mit anbringen sollen, da dachte ich mir gleich, das könnte ein Eigentor werden ;)

Aber, @Tussinelda, es ging ja bei N. ursprünglich um den Vergleich Christus und "Christstollen".
Hier wurde also ein Lebensmittel nach einem Menschen benannt (Jesus gabs ja tatsächlich).

Tussinelda schrieb:Jeder hat die Wahl, kann eine Entscheidung treffen, ob man Lebensmittel nach Menschen bezeichnen will oder eben Lebensmittel einfach als das bezeichnet, was sie sind, in diesem Fall ein Kakao mit Schuss.

im obigen Fall (Christstollen) fand das bis jetzt noch niemand anstößig
Wenn es jedoch um schwarze Menschen geht und ein Lebensmittel nach ihnen benannt wird...
->das war das, was Nasenstüber in einem vorherigem Post als Vergleich brachte.

Tussinelda schrieb:Man könnte sich aber eben Gedanken darum machen, warum man ein rassistisches Wort, eine rassistische Bezeichnung verwenden will

ich verstehe nun auch nicht, was an "Lumumba" an sich rassistisch sein soll bzw. wieso der Getränkename per se rassistisch sein soll?

Der Kontext bezüglich des Getränks, das wird dann eben subjektiv interpretiert.
Die Einen als rassistisch und Andere als Homage...

Optimist schrieb:Aber, @Tussinelda, es ging ja bei N. ursprünglich der Vergleich Christus mit dem "Christstollen".
Hier wurde also ein Lebensmittel nach einem Menschen benannt (Jesus gabs ja tatsächlich).

aha, warum heißt er denn nicht Jesusstollen? Oder Christusstollen?

Optimist schrieb:im obigen Fall (Christstollen) fand das bis jetzt noch niemand anstößig

warum auch? Kann sich auch auf das Christkind beziehen.

Das Christkind ist eine Symbolfigur des Weihnachtsfestes,[1] die dem Brauchtum zufolge den Kindern die Weihnachtsgeschenke bringt, ohne dabei gesehen zu werden. Ursprünglich eine protestantische Tradition, ist die Idee des Christkinds heute überwiegend in katholischen Gegenden verbreitet, vor allem in Süd- und Westdeutschland, im Elsass, in Luxemburg, Österreich und Oberschlesien im heutigen Polen,[2] Südtirol, der Deutschschweiz, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und in Kroatien[3] sowie in Südbrasilien.[4] Das Christkind wird häufig als blondgelocktes Kind mit Flügeln und Heiligenschein dargestellt.[5]

Quelle: Wikipedia: Christkind

Optimist schrieb:das mit dem Blut trinken und Leib essen, hättest du vielleicht nicht mit anbringen sollen, da dachte ich mir gleich, das könnte ein Eigentor werden ;)

Das passt schon; ich erklär gleich mal den Zusammenhang, der sich aus der psycholinguistischen Betrachtung solcher Lebensmittel-Verbindungen herleitet. Dauert etwas..

nasenstüber schrieb:Christstollen usw. Warum beleidigt das weltweit niemanden?

Zumindest ein Muslim in meiner Bubble scheut sich davor einen Chrisstollen aus religiösen Gründen anzurühren. Wie verbreitet das ist weiß ich nicht.

Tussinelda schrieb:Und das dies ein Problem ist, das immer noch existiert, wenn wir solche Bezeichnungen einfach unkritisiert stehen lassen.

Jep, es ist ein Problem das diese Bezeichnung hier im Forum jahrelang (über 900 Funde) unkritisiert stehen gelassen wurde.

Tussinelda schrieb:man könnte sich auch Gedanken darüber machen, dass es rassistische Tradition ist, dass Weiße Menschen Schwarze Menschen benennen wie sie eben wollen.

und weiter Gedanken machen das es völlig egal ist welche Hautfarbe welche Hautfarbe diskriminiert, es bleibt auch ohne diese Einordnung rassistisch.