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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

09.04.2022 um 10:52
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der Wissenschaftler John McWhorter bezeichnet den Antirassismus der heutigen Zeit als eine neue Form des Rassismus.
Das stimmt so nicht. Warum so unsachlich?

Er macht nicht "den Antirassismus" der heutigen Zeit dafür verantwortlich, sondern:
und hat dabei Elemente des Antirassismus-Diskurses ausgemacht, die er als "sehr beunruhigend" bezeichnet.
Quelle: https://www.dw.com/de/wie-ein-erwachter-schwarzer-autor-die-cancel-culture-kritisiert/a-59168138

"Elemente des Diskurses" NICHT "den Antirassismus" wie du unrichtig und unsachlich formuliert hast.

Und McWorther sieht sich selbst übrigens auch als "woke"
Während John McWhorther sich selbst als "woke" (deutsch: "erwacht") versteht,
darüber hinaus halte ich es für eine - ganz lieb formuliert - völlig absurde Idee ein Buch anhand eines kurzen Zeitungsartikels zu besprechen.


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09.04.2022 um 10:59
@behind_eyes
ein Artikel zeigt die Verbreitung?
Mc Whorther hat eine polemische Wutrede geschrieben, in der er Befindlichkeiten Schwarzer Menschen einfach abtut, Antirassismus zur Religion erklärt, sich vorsorglich schon mal als Opfer sieht und amerikanische Geschichte missdeutet.
Schwarze Menschen müssen eben nur hart arbeiten, sich richtig artikulieren können und schon ist alles gut.

Man sollte das Buch lesen, auch die Übersetzung ist sehr gut gelungen, ich habe das Original gelesen.....


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09.04.2022 um 11:15
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Mc Whorther hat eine polemische Wutrede geschrieben, in der er Befindlichkeiten Schwarzer Menschen einfach abtut, Antirassismus zur Religion erklärt, sich vorsorglich schon mal als Opfer sieht und amerikanische Geschichte missdeutet.
Schwarze Menschen müssen eben nur hart arbeiten, sich richtig artikulieren können und schon ist alles gut.
Da ich das Buch "Die Erwählten: Wie ein neuer Rassismus die Gesellschaft spaltet" nicht gelesen habe, kann ich dazu nichts sagen, aber wenn du das sagst, ohne das zu belegen, kann man sich ja auch entscheiden zum Glauben überzutreten - oder nicht.

Das schon im Titel des Buches "Die Erwählten: Wie ein neuer Rassismus die Gesellschaft spaltet" eine Wahrheitsempfindung steckt die ich teile, lässt mich eher Zweifeln an deiner Schilderung aber stimmt schon - ich habe das Buch nicht gelesen, kann deine Schilderung also nicht bewerten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man sollte das Buch lesen, auch die Übersetzung ist sehr gut gelungen, ich habe das Original gelesen.....
Kleine Anekdote, ich habe früher Liebesbriefe auch in englisch geschrieben, aber nur um zu beeindrucken.


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09.04.2022 um 11:26
@behind_eyes
Du kannst auch hier gerne nachlesen, entspricht so ungefähr meiner Einschätzung beim Lesen:
At war with the woke: A fresh perspective makes the same tired arguments
Quelle: https://www.washingtonpost.com/outlook/at-war-with-the-woke-a-fresh-perspective-makes-the-same-tired-arguments/2021/11/24/7dcd37d8-38e7-11ec-91dc-551d44733e2d_story.html (Archiv-Version vom 31.01.2022)


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09.04.2022 um 11:26
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Da ich das Buch "Die Erwählten: Wie ein neuer Rassismus die Gesellschaft spaltet" nicht gelesen habe, kann ich dazu nichts sagen
Dann lass es doch einfach!

Denn was du hier machst, ich sagte es bereits, ist unsachlich:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:darüber hinaus halte ich es für eine - ganz lieb formuliert - völlig absurde Idee ein Buch anhand eines kurzen Zeitungsartikels zu besprechen.
Und darf ich annehmen, dass diesbezüglich auch keine Antworten/Belege mehr kommen?

Beitrag von Groucho (Seite 1.204)
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:ich habe das Buch nicht gelesen, kann deine Schilderung also nicht bewerten.
Du hättest aber wenigstens den von dir verlinkten Artikel korrekt paraphrasieren können:

Beitrag von Groucho (Seite 1.205)


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09.04.2022 um 11:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du kannst auch hier gerne nachlesen, entspricht so ungefähr meiner Einschätzung beim Lesen:
Darum - um Fakten - geht es doch gar nicht, sondern, ganz unsachlich, allein darum:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:eine Wahrheitsempfindung
Völlig unsachlich.


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09.04.2022 um 11:42
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du kannst auch hier gerne nachlesen, entspricht so ungefähr meiner Einschätzung beim Lesen:
Gutes Beispiel, aus deinem Artikel:
Along the way, he warns that it is “coming after your kids” with a breathlessness that makes him sound less like a thoughtful academic and more like a conspiracy theorist looking for hidden critical race messages in the menus at Chuck E. Cheese.
Da wird er gleich mal in die Ecke von Verschwörungstheoretikern gestellt.

Und natürlich weiß er das:
Wer es wagt, eine Fußnote anzufügen, eine differenzierende Statistik vielleicht, dem drohe die soziale Exkommunikation, schreibt John McWhorter, Linguistik-Professor an der Columbia University in New York, in seinem Buch „Die Erwählten“.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/john-mcwhorter-die-erwaehlten-100.html

Also da scheint er schon einen Punkt zu treffen der nicht wegdiskutierbar ist.

Die Hauptkritik an ihm, seine These der Religion Antirassismus, gründet wohl auf folgendem Argument:
Getrieben werde diese aktuelle Welle vor allem von linksliberalen Weißen, die sich zu Rettern schwarzer Menschen erklärten – eine Haltung, die zutiefst herablassend sei, findet McWhorter, und damit im Kern selbst rassistisch. Seine These: Der neue Antirassismus ist eine Religion. Und seine Anhänger?
„Wir müssen diese Menschen sehen als das, was sie sind: Mitglieder einer Sekte, religiöse Fundamentalisten und Fundamentalistinnen“.
Das begründet er folgendermaßen:
Sie seien missionarisch, anti-aufklärerisch, intolerant. Sie kultivierten eine Aura der moralischen Überlegenheit, predigten die ritualisiere Buße, praktizierten das Wechselspiel aus Angst und Demut. Der Rassismus-Vorwurf – oder allein die Drohung damit – werde zur wirksamen Waffe.
Und:
Auch das Personal im Universum der Erwählten sei dem Religiösen entliehen, schreibt er. Da seien die Hohepriester – afroamerikanische Kultautoren wie Ta-Nehisi Coates und Ibram Kendi. Und die Inquisitoren, die Philister, die Flagellanten und die Ketzer. Letztere seien all jene, die die reine Lehre der Erwählten hinterfragten, sagt McWhorter:
„Der Kurator des Museums für Moderne Kunst in San Francisco, Gary Garrels, wurde zur Kündigung genötigt, weil er sagte, er könne bei allem Bewusstsein für Antirassismus jetzt nicht weiße Künstler ignorieren. Das sei umgekehrte Diskriminierung. Nur weil er das gesagt hatte, musste er gehen. Das ist schlimm, aber das ist das neue Klima.“
Es gibt andere Beispiele – vor allem in den Medien und an Universitäten, wo die Erwählten mit tugendhaftem Eifer potenzielle Abweichler an den moralischen Pranger stellen und aus dem Job mobben. Aber McWhorter begnügt sich nicht damit, die neuen Antirassisten scharfzüngig zu kritisieren.
Also Mut hat er, Hut ab.

Das er differenziert, zeigt sich hier ganz deutlich:
„Ich leugne nicht, dass Rassismus existiert, dass systemischer Rassismus existiert. Und wir werden ihn wahrscheinlich auch nie ganz ausrotten können. Aber diese psychologisierenden, um sich selbst kreisenden Belehrungen über weiße Schuld bringen uns nicht weiter dabei, die realen Probleme schwarzer Menschen in diesem Land zu überwinden.“
Nichts hinzuzufügen.


Quelle: siehe oben


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09.04.2022 um 11:47
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Hauptkritik an ihm, seine These der Religion Antirassismus, gründet wohl auf folgendem Argument:
das Argument ist ja schon von ihm selbst widerlegt, wenn er Schwarze Personen dann als "Hohepriester" benennt.


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09.04.2022 um 11:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das Argument ist ja schon von ihm selbst widerlegt, wenn er Schwarze Personen dann als "Hohepriester" benennt.
Wenn er das täte, tatsächlich tut er das hier:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Da seien die Hohepriester – afroamerikanische Kultautoren wie Ta-Nehisi Coates und Ibram Kendi.
Hier geht es primär um die benannten Personen und nicht pauschal um "schwarze Personen".


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09.04.2022 um 11:54
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hier geht es primär um die benannten Personen und nicht pauschal um "schwarze Personen".
also bitte, wie unsachlich ist das denn? Die beiden sind Schwarze Personen, definieren sich selbst so. Aus dem link von Dir:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Getrieben werde diese aktuelle Welle vor allem von linksliberalen Weißen, die sich zu Rettern schwarzer Menschen erklärten
wenn er dann von Hohepriestern fabuliert und diese Schwarz sind, dann widerspricht sich das


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09.04.2022 um 11:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also bitte, wie unsachlich ist das denn? Die beiden sind Schwarze Personen, definieren sich selbst so
Natürlich, aber ihre Hautfarbe ist nicht der Grund dieser Einschätzung sondern ihr Wirken. Deswegen der Einspruch.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn er dann von Hohepriestern fabuliert und diese Schwarz sind, dann widerspricht sich das
Ich sehe da keinen Widerspruch weil die Rolle des missionarischen Antirassisten frei von der Hautfarbe ist.


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09.04.2022 um 11:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Natürlich, aber ihre Hautfarbe ist nicht der Grund dieser Einschätzung sondern ihr Wirken. Deswegen der Einspruch.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich sehe da keinen Widerspruch weil die Rolle des missionarischen Antirassisten frei von der Hautfarbe ist.
aber McWorther bezieht sich doch explizit darauf. Somit macht Dein Einwand keinen Sinn.


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09.04.2022 um 12:01
@behind_eyes
Die Reaktionen bzw. einige davon auf den Autor und sein Buch zeigen, offenbaren und verkörpern ja wie bestellt das was er kritisiert und anspricht :D

Da gibt's aber mehrere solcher Autoren die dieses Thema ansprechen und kritisieren. Ich dürfte glaube ich mal vor etwas längerer Zeit was dazu gepostet haben.


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09.04.2022 um 12:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber McWorther bezieht sich doch explizit darauf. Somit macht Dein Einwand keinen Sinn.
Das kann er natürlich machen um schonmal die Augenhöhe der Diskussion herzustellen - schließlich ist auch er schwarz. Mehr sehe ich da nicht und kann da auch nicht mehr reininterpretieren.


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09.04.2022 um 12:03
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Die Reaktionen bzw. einige davon auf den Autor und sein Buch zeigen, offenbaren und verkörpern ja wie bestellt das was er kritisiert und anspricht
Tun sie das wirklich?
Oder ist es einfach berechtigte Kritik an seinem Buch?
Hast du es gelesen?

Oder konkret: Welche Reaktion auf den Autor belegt, was er geschrieben hat.
Belege bitte.


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09.04.2022 um 12:04
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Die Reaktionen bzw. einige davon auf den Autor und sein Buch zeigen, offenbaren und verkörpern ja wie bestellt das was er kritisiert und anspricht
Schade :-) das hätte nach paar Stunden hier noch viel besser gepasst, obwohl es ja jetzt schon stimmt.
Also Word!

Genau, im Prinzip erfüllt die Kritik an seinem Buch genau seine Thesen.


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09.04.2022 um 12:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Genau, im Prinzip erfüllt die Kritik an seinem Buch genau seine Thesen.
Ja?

Auch an dich die Frage nach den Belegen.
Zitiere doch mal so eine Kritik dazu und welche seiner Thesen die erfüllen soll.


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09.04.2022 um 12:11
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das kann er natürlich machen um schonmal die Augenhöhe der Diskussion herzustellen
welche Augenhöhe denn auf den Widerspruch bezogen? Er widerspricht sich selbst, ist ja nachzulesen. Und zeugt nicht davon, dass seine Kritik so dolle durchdacht ist, wie er meint.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Genau, im Prinzip erfüllt die Kritik an seinem Buch genau seine Thesen.
na eben nicht. Weil seine Thesen eben nur eine polemische Wutrede sind und sonst nichts. Belege bringt er keine.
McWhorter downplays White domestic terror threats in favor of regular criticism of Coates (the imagined Salieri to his Mozart, it sometimes seems) and other anti-racist thinkers, but he believes that speaking against this so-called clergy will earn people like him the ad hominem label of “race traitor” by critics. He warns readers that some will say he’s “not black enough” to write his book.

It’s an odd pre-buttal, given that his work fits neatly within the long history of African American assimilationist thought. There’s a tradition in this country of Black people arguing that other Black people shouldn’t be so “sensitive” to encounters with white racism, and that all that Black people need to overcome 400 years of slavery and oppression in the New World is hard work, good grammar and pants reliably secured at the waist. If McWhorter wasn’t so eager to play the victim (as the anti-woke establishment so often does) he might have aligned himself with people like Booker T. Washington, Colin Powell or even Barack Obama, depending on the audience for one of his speeches. There are plenty of people who are “black enough” who also preach respectability politics and take a dim view of challenging systemic racism.
Quelle: s.o.

er macht genau das, was ja angeblich das Problem sein soll, nämlich sich als "Opfer" sehen, sogar schon mal vorsorglich.


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09.04.2022 um 12:53
Ich finde dieses Ironie und Doppelmoral ja wirklich köstlich.
Normalerweise sind unsere woken Antirassisten hier immer sofort dabei jeden Artikel, Bericht und jede Anekdote über Rassismus als Tatsache hinzustellen solange POCs deren Urheber sind.
Als Weißer hat man sowieso keine Ahnung von Rassismus und kann und darf solche Erfahrungen daher nicht diskutieren oder gar
kritisieren.
Aber wehe ein Betroffener wagt es die Political Correctness zu kritisieren. Dann ist Kritik anscheinend kein Problem.
Dann ist der Urheber entweder "zu priviligiert" (hatten wir im Thread ja schonmal) oder man erklärt den Beitrag einfach für
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:eine polemische Wutrede sind und sonst nichts.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Belege bringt er keine.
Ich erinnere mich da anders. Aber ist eigentlich ja auch egal. Denn wie ich in diesem Thread gelernt zählt eigenes empfinden sowieso immer am meisten.


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09.04.2022 um 13:00
Zitat von HeliamphoraHeliamphora schrieb:Ich erinnere mich da anders. Aber ist eigentlich ja auch egal. Denn wie ich in diesem Thread gelernt zählt eigenes empfinden sowieso immer am meisten.
na dann leg los.
Zitat von HeliamphoraHeliamphora schrieb:Ich finde dieses Ironie und Doppelmoral ja wirklich köstlich.
ich auch und zwar die von McWorther ;)
Zitat von HeliamphoraHeliamphora schrieb:Als Weißer hat man sowieso keine Ahnung von Rassismus und kann und darf solche Erfahrungen daher nicht diskutieren oder gar
kritisieren.
was machen wir denn hier im thread?
Zitat von HeliamphoraHeliamphora schrieb:Aber wehe ein Betroffener wagt es die Political Correctness zu kritisieren.
es geht darum, wie er kritisiert und wie er sich widerspricht und genau den double standard bedient, den er kritisiert. Ist eben dumm gelaufen.


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