Wissenschaft und Kapital!

Ja hansi, mag sein, aber die Bildung ist nun mal das, was wir in D am besten können, alles andere machen in Zukunft die anderen im Osten billiger. Und bei heutiger technik reicht manchmal ein facharbeiter nicht aus. In der Industrie ist das so. Bei Handwerk wird es ähnlich so kommen.

Ich möchte zum Eingangsbeitrag nur bemerken, daß die wissenschaftlichen Eliten in unserer Zeit zum allergrößten Teil sehr abhängig von Steuergeldern des Staates und Drittmitteln aus der Industrie sind. Die meisten Wissenschaftler sind deshalb extrem vorsichtig mit öffentlichen Äusserungen jedweder Art, weil sie ansonsten um ihre finanzielle Unterstützung bangen müßten. Am klügsten ist es daher für diese Eliten, sich in der Öffentlichkeit bei ihrer Arbeit als kompetent, intelligent und arbeitsam darzustellen und ansonsten den Mund zu halten; schließlich muß man ja nicht zu allem eine Meinung vertreten.

LG
Bernd

@Starlit

So ist es!
Die scheinbare Einigkeit der staatlich bezahlten Klimahysteriker ist der beste Beweis dafür.

Die Unis sind heute Lehranstalten, keine Forschungsanstalten. Sie reproduzieren Wissen, produzieren aber kaum

Unis waren schon immer nur Lehranstalten und haben nur vorhandenes Wissen verbreitet. Geforscht wurde damals auch schon in diversen Anstalten, heute werden diese von der Wirtschaft mitfinanziert und heissen jetzt Institut. Aber wo ist da das Problem?