Sind Bündnis90/Die Grünen wissenschaftsfeindlich?
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Politik, Wissenschaft, Alternative Medizin â–ª Abonnieren: Feed E-Mail
Sind Bündnis90/Die Grünen wissenschaftsfeindlich?
23.09.2017 um 12:35Das Verhältnis, welches manche hier zur Wissenschaft haben, ist auf seine Weise auch nicht besser, als das von Homöopathen und Esoterikern.
Sind Bündnis90/Die Grünen wissenschaftsfeindlich?
23.09.2017 um 17:02Hallo @Argus7 , hallo @alle !
Das Waldsterben, das nie stattgefunden hat, wurde u.A. mit Maßnahmen gestoppt, die man schon vor den ersten Demos beschlossen hatte. Das dafür nötige Verständnis war also schon vorhanden. Ich schätze die Grünen auch eher als "Trittbrettfahrer" der Umweltbewegung ein und nicht als deren Urheber.
Gruß, Gildonus
Argus7 schrieb: Ich betone immer wieder, dass den Grünen das Verdienst zukommt, den Umweltgedanken in die Politik eingebracht zu haben. Das war's dann aber auch, was danach kam, kann man vergessen.Auch diese These verdient es mal "hinterzweifelt" zu werden.
Das Waldsterben, das nie stattgefunden hat, wurde u.A. mit Maßnahmen gestoppt, die man schon vor den ersten Demos beschlossen hatte. Das dafür nötige Verständnis war also schon vorhanden. Ich schätze die Grünen auch eher als "Trittbrettfahrer" der Umweltbewegung ein und nicht als deren Urheber.
Gruß, Gildonus
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23.09.2017 um 17:30Gildonus schrieb:Das Waldsterben, das nie stattgefunden hat
20 Jahre nach dem großen Waldsterben im Erzgebirgeglaube ich Dir das... :D
https://www.forstpraxis.de/20-jahre-nach-grossen-waldsterben-erzgebirge/
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23.09.2017 um 18:46Hallo @eckhart , hallo @alle !
Natürlich kannst du mir das glauben, du alter Zoni...
In Kürze begehen wir den 27. Jahrestag der deutschen Einheit, die Thüringer Wälder danken ihrem Retter.
:troll: :troll: :troll:
Gruß, Gildonus
Natürlich kannst du mir das glauben, du alter Zoni...
In Kürze begehen wir den 27. Jahrestag der deutschen Einheit, die Thüringer Wälder danken ihrem Retter.
:troll: :troll: :troll:
Gruß, Gildonus
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23.09.2017 um 18:54Gildonus schrieb:die Thüringer Wälder danken ihrem Retter.Das war die DDR! Die FichtenmonokulturThüringer Wälder war vor ca. 30 Jahren überall gleichalt.
:troll: :troll: :troll:
Die Wälder Thüringens sind seit langer Zeit vom Menschen geprägt Großflächige Nadelholzwälder entstanden im Ergebnis der Aufforstungen im
18. und 19. Jahrhundert und prägen das Landschaftsbild. Das derzeitige Verhältnis von ca.
60 % Nadelbäumen und 40 % Laubbäumen wäre in Thüringen von Natur aus mehr als
umgekehrt: Thüringen wäre ein Land der Buchenmischwälder.
Auch nach den Borkenkäfer-Massenvermehrungen in den 1940er Jahren und dem Schneebruch
von 1981/82 wurde aufgrund von Arbeitskräfte- und Pflanzenmangel, des schnellen
Wachstums und der einfachen Verwendung wegen meist wieder Nadelholz aufgeforstet.
Argus7
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24.09.2017 um 08:00Gildonus schrieb:Auch diese These verdient es mal "hinterzweifelt" zu werden.Wenn du meinst! Ich wollte eben ein bisschen nett sein zu den Grünen, nachdem ich sie mit meinen Aktivitäten bezüglich ihrer Gentechnik-Gegnerschaft und ihren Ansichten über die Homöopathie doch ziemlich hart angegangen habe. An das Waldsterben hatte ich gar nicht mehr gedacht. Diese Sünde der Grünen habe ich längst vergessen. War aber gut, dass du mich daran erinnerst hast. Und jetzt gehe ich wählen, aber bestimmt nicht die Grünen!
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24.09.2017 um 08:07paranomal schrieb:Das Verhältnis, welches manche hier zur Wissenschaft haben, ist auf seine Weise auch nicht besser, als das von Homöopathen und Esoterikern.Gibt es denn etwas dämlicheres als Wissenschaftsfeindlichkeit und esoterischer Bockmist?
Ja, es stimmt, auch die Wissenschaft kann sich mal irren, aber sie hat den unschätzbaren Vorteil, dass sie sich permanent selbst überprüft und ggfs. auch korrigiert. So etwas kennen die Esoteriker und die Anhänger der Homöopathie nämlich nicht.
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25.09.2017 um 02:33Argus7 schrieb:Gibt es denn etwas dämlicheres als Wissenschaftsfeindlichkeit und esoterischer Bockmist?Ja, die Trennung der Wissenschaft vom Gedanken der Aufklärung. Was ich an dieser Stelle kritisieren wollte, ist das rein instrumentelle Verhältnis welches manche zur Wissenschaft haben. Dieses ist wiederum leider auch nur Ausdruck einer durchaus realen Tendenz, der "Ökonomisierung" von Forschung.
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25.09.2017 um 06:11paranomal schrieb:Ja, die Trennung der Wissenschaft vom Gedanken der Aufklärung. Was ich an dieser Stelle kritisieren wollte, ist das rein instrumentelle Verhältnis welches manche zur Wissenschaft haben. Dieses ist wiederum leider auch nur Ausdruck einer durchaus realen Tendenz, der "Ökonomisierung" von Forschung.Ich muss ganz offen eingestehen, dass ich nur "Bahnhof" verstehe! Kannst du mal verständlicher darlegen, was du meinst?
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25.09.2017 um 15:16Argus7 schrieb:Ich muss ganz offen eingestehen, dass ich nur "Bahnhof" verstehe! Kannst du mal verständlicher darlegen, was du meinst?Mir ging es in erster Linie um den Vorschlag eines bestimmten Users, doch bitte etwas Mehrwertproduzierendes zu studieren. Das ganze war gar nicht auf dich bezogen.
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25.09.2017 um 20:24Immerhin lassen sich wenigstens so Leute wie Lesch dazu herab bei den Grünen vorzusprechen, also wird es so schlimm mit ihrer "Wissenschaftlichkeit" nicht sein. ;)
https://www.youtube.com/watch?v=0r39TopOe4I (Video: Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den Klimawandel zu ziehen (#HAV16))
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26.09.2017 um 09:21Philipp schrieb:Immerhin lassen sich wenigstens so Leute wie Lesch dazu herab bei den Grünen vorzusprechen, also wird es so schlimm mit ihrer "Wissenschaftlichkeit" nicht sein. ;)Weshalb sollte Prof. Lesch nicht bei den Grünen sprechen? Was nämlich das Thema "Klimaschutz" anbetrifft, halte auch ich die Position von Prof. Lesch und den Grünen für richtig. Ich orientiere mich, was meine politische Haltung anbetrifft, stets an Sachfragen und nicht an einzelnen Personen. Deine Annahme, dass es mit der Wissenschaftlichkeit der Grünen nicht so schlimm sein könne, trifft eben bei den Themen "Gesundheit" und "Gentechnologie" leider nicht zu. Da liegen die Grünen offensichtlich voll daneben. Bei diesen beiden Themen haben die Grünen den sachlichen Boden der Wissenschaft zweifellos verlassen und befinden sich mit ihren Ansichten auf einem Irrweg. Mit dieser Wertung stehe ich bestimmt nicht alleine da.
Sieh dir doch nur mal das swr-aktuell-Video (Seite 4 vom 20.9.17) an, in welchem die Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Vohland sich zum Thema "Gentechnologie" äußert. Die Grünen können nämlich keinen stichhaltigen Grund nennen, der die Gefährlichkeit der Gentechnologie belegt. Stattdessen beschwören sie lediglich diffuse Ängste in der Bevölkerung. Ins gleiche Horn stoßen ja auch Greenpeace, Foodwatch, der Naturschutz NABU und die Organisation DER BUND.
Auf Seite 16 in diesem Thread findet sich ein Video mit der ehemaligen grünen Gesundheitsministerin in NRW, Barbara Steffens. Was diese Dame da so alles an hochprozentigem Unsinn zum Thema "Homöopathie" und alternative Medizin von sich gibt, ist an Unsinnigkeit nicht mehr zu überbieten. Seit Samuel Hahnemann vor nunmehr über 200 Jahren die Homöopathie begründete ist es noch nicht einmal gelungen, einen fundierten wissenschaftlichen Wirkungsbeweis für die Homöopathie zu liefern. Dem widersprechen zwar die Homöopathen und berufen sich auf Studien, die aber den Kriterien für einen wissenschaftlichen Nachweis eben nicht genügen. Was die Anhänger dieser Pseudowissenschaft wissen sollten, ist die Tatsache, dass das menschliche Immunsystem rund 80 % (geschätzt) aller Krankheiten, vom simplen Schnupfen bis hin zur Krebserkrankung, selbsttätig heilt. Diese Heilungen reklamieren die Homöopathen aber fälschlicherweise für sich. Unsere steinzeitlichen Vorfahren hätten nämlich ohne ein funktionierendes Immunsystem nicht überleben können und die Spezies homo sapiens wäre ausgestorben. Dank des Immunsystems wurden sie immerhin ca. 30 - 35 Jahre alt und konnten somit den Fortbestand der Menschheit sichern.
Ob du es wahrhaben willst oder nicht, lieber Philipp, aber in punkto "Wissenschaftlichkeit" haben sich die Grünen in diesen beiden Fachgebieten unter Garantie keine Lorbeeren erworben. Der Fairness halber sei aber erwähnt, dass sich auch die SPD gegenüber der Gentechnologie ablehnend verhält. Die Positionen der CDU/CSU und der FDP in dieser Frage sind mir nicht bekannt. Angesichts der vorherrschend ablehnenden Haltung der Mehrheit der Bevölkerung zur Gentechnologie wird sich derzeit aber wohl kaum eine Partei für die Gentechnologie einsetzen. Aus diesem Grunde halte ich eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung für dringend erforderlich. Wir laufen sonst Gefahr, die weitere Entwicklung der Gentechnologie, die ja mal in den Siebzigerjahren in Deutschland am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln-Vogelsang begründet wurde, zu verschlafen und die Erfolge den USA zu überlassen.
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26.09.2017 um 09:29@Argus7
Mir ist schon bewusst, dass du in ein anderes Horn gestoßen hattest. Wollte das auch gar nicht weiter kommentieren, denn da habe ich zu wenig Einblick.
Mir ging es mit dem Vid gerade darum, die Plattform hier zu nutzen, um den Lesch und seine Gedanken zum Klimawandel noch mal publik zu machen. Also nichts für ungut, wenn ich deinen Thread etwas als Vehicle missbrauche, aber ich denke das sollte schon noch tiefer in die Köpfe rein, bevor man sich zu sehr an anderen -in meinem Dafürhalten etwas weniger dringlichen Dingen- abarbeitet.
Mir ist schon bewusst, dass du in ein anderes Horn gestoßen hattest. Wollte das auch gar nicht weiter kommentieren, denn da habe ich zu wenig Einblick.
Mir ging es mit dem Vid gerade darum, die Plattform hier zu nutzen, um den Lesch und seine Gedanken zum Klimawandel noch mal publik zu machen. Also nichts für ungut, wenn ich deinen Thread etwas als Vehicle missbrauche, aber ich denke das sollte schon noch tiefer in die Köpfe rein, bevor man sich zu sehr an anderen -in meinem Dafürhalten etwas weniger dringlichen Dingen- abarbeitet.
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26.09.2017 um 10:15Philipp schrieb:Mir ging es mit dem Vid gerade darum, die Plattform hier zu nutzen, um den Lesch und seine Gedanken zum Klimawandel noch mal publik zu machen. Also nichts für ungut, wenn ich deinen Thread etwas als Vehicle missbrauche, aber ich denke das sollte schon noch tiefer in die Köpfe rein, bevor man sich zu sehr an anderen -in meinem Dafürhalten etwas weniger dringlichen Dingen- abarbeitet.Das war sehr gut, dass du das Lesch-Video hier eingestellt hast. Beim Thema "Klimaschutz" bin ich selbstverständlich voll auf deiner Linie. Jetzt müssen wir nur noch den Hasardeur in den USA, Mr. Trump, davon überzeugen, dass er nicht aus der Reihe tanzt.
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26.09.2017 um 11:07Hallo @Philipp , hallo @Argus7 , hallo @alle !
Da sieht man wieder mal wie sehr doch die Einschätzungen auseinander gehen.
H. Lech hat mehr von einen Weltuntergangspropheten als von einem Wissenschaftler.
Seine Fernsehpredigten sind einfach nur "moralinsauer" und wirkliche Lösungsansätze hat er auch nicht zu bieten, wenn er nicht gerade an einer Gesichtslähmung leidet, ist sein ernster Gesichtsausdruck bei den Predigten eine Meisterleistung der Komödie. Ich würde den Mann gerne Dr. Doom nennen, aber leider hat die Fa. Marvel da die Rechte eingetragen. :D :D :D
Gruß, Gildonus
Da sieht man wieder mal wie sehr doch die Einschätzungen auseinander gehen.
H. Lech hat mehr von einen Weltuntergangspropheten als von einem Wissenschaftler.
Seine Fernsehpredigten sind einfach nur "moralinsauer" und wirkliche Lösungsansätze hat er auch nicht zu bieten, wenn er nicht gerade an einer Gesichtslähmung leidet, ist sein ernster Gesichtsausdruck bei den Predigten eine Meisterleistung der Komödie. Ich würde den Mann gerne Dr. Doom nennen, aber leider hat die Fa. Marvel da die Rechte eingetragen. :D :D :D
Gruß, Gildonus
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26.09.2017 um 11:19
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26.09.2017 um 11:48Gildonus schrieb:H. Lech hat mehr von einen Weltuntergangspropheten als von einem Wissenschaftler.Dazu möchte ich doch etwas Genaueres erfahren. Wie kommst du zu dieser Annahme?
In WIKIPEDIA steht z.B.:
Seit 1995 ist Lesch Professor für Astrophysik am Lehrstuhl für Astronomie und Astrophysik – Beobachtende und Experimentelle Astronomie an/bei der Universitätssternwarte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zudem unterrichtet er Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. Er ist Fachgutachter für Astrophysik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Mitglied der Astronomischen Gesellschaft. Außerdem ist er Sachbuchautor.
Bekannt ist Lesch vor allem durch seine Fernsehauftritte, zunächst als Moderator der von 1998 bis 2007 ausgestrahlten Sendereihe alpha-Centauri. Daraus entwickelte sich seine Medienpräsenz im Fernsehen und im Radio. Typisch für seinen Moderationsstil in beiden Medien ist, dass er allein einen Vortrag hält (meist in einem 15-minütigen Rahmen) oder mit einem Gesprächspartner ein Zwiegespräch führt. Auf diese Art versucht er, dem Publikum komplexe wissenschaftliche und philosophische Sachverhalte nahezubringen.
Im Jahr 2005 wurde ihm für seine Fernsehauftritte und Publikationen der Communicator-Preis der DFG und des Â
Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft verliehen. 2009 wurde ihm für die exzellente Moderation diverser populärwissenschaftlicher Fernsehsendungen und -beiträge vom Verein Mensa in Deutschland der Deutsche IQ-Preis verliehen. (Zitatende)
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26.09.2017 um 21:44Philipp schrieb:Immerhin lassen sich wenigstens so Leute wie Lesch dazu herab bei den Grünen vorzusprechen, also wird es so schlimm mit ihrer "Wissenschaftlichkeit" nicht sein. ;)Doch, denn Lesch (obwohl ich ihn eigentlich schätze) hält hier ja keinen wissenschaftlichen Vortrag, sondern einen höchst philosophisch-politischen, der ziemlich genau bedient, was die Grünen hören wollen.
Der größte Feind der Wissenschaft ist aber die Pseudowissenschaft.
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26.09.2017 um 21:55Hallo @alle !
Fehlt nur der Hinweis, das man sich bei dem Beitrag einen Putzlappen neben den PC legen sollte.
Da tropft soviel Moralin raus wie früher das Blut aus der Bildzeitung.
Gruß, Gildonus
Tripane schrieb:Doch, denn Lesch (obwohl ich ihn eigentlich schätze) hält hier ja keinen wissenschaftlichen Vortrag, sondern einen höchst philosophisch-politischen, der ziemlich genau bedient, was die Grünen hören wollen.Oder so !
Der größte Feind der Wissenschaft ist aber die Pseudowissenschaft.
Fehlt nur der Hinweis, das man sich bei dem Beitrag einen Putzlappen neben den PC legen sollte.
Da tropft soviel Moralin raus wie früher das Blut aus der Bildzeitung.
Gruß, Gildonus