Neue Form der Rassentrennung?
15.11.2017 um 12:30diese beiden posts von dir zeigen den Spannungsrahmen, der exitent ist
wäre nicht als allererstes zu klären, inwieweit die Selbstbezeichnung/ Selbstwahrnehmung /eigene Identifizierung von Migranten die Wahrnehmung in der Mehrheitsgesellschaft beeinflusst und bestimmt?? Tussinelda
dass es solche Gruppen gibt, bezweifle ich nicht.
nur mal angenommen, meiine Freundin wäre kein Einzelfall. In meinem migrantischen Freundeskreis ist sie keine Ausnahme sondern die Regel ist, niemand bezeichnet sich bevorzugt als Deutsche/r), sondern möchte weiterhin ihrem Herkunftsland/-region zugeordnet werden (auch die Pass-Deutsche, die vor gut 25 Jahren aus Rumänien kam, der man ihre Herkunft nicht unbedingt ansieht, die Philipina, der Kameruner sieht ssich als Afrikaner, obwohl er vor >20 Jahren nach D geheiratet hat und die deutsche Staatsbürgerschaft hat...etc)
Warum ist es rassistisch, diese Sicht zu übernehmen?
warum muss man grundsätzlich rassistische Motive unterstellen?
Tussinelda schrieb:ich spreche von Selbstbezeichnungen, wenn Deine Freundin sich als Afrikanerin bezeichnet, dann ist dies ihr gutes Recht, wo habe ich dem JE widersprochen? Zeige mir das auf, ansonsten war Dein ellenlanger post leider für die Tonne ;)der post war nicht für die Tonne sondern zeigt (anhand einer mir bekannten Person) in welchem Spannungsfeld wir uns bewegen.
wäre nicht als allererstes zu klären, inwieweit die Selbstbezeichnung/ Selbstwahrnehmung /eigene Identifizierung von Migranten die Wahrnehmung in der Mehrheitsgesellschaft beeinflusst und bestimmt?? Tussinelda
Was man schon allein daran erkennen kann, dass Schwarze Menschen hier nicht als Deutsche gesehen werdenich kenne keinen einzigen Menschen, der als Eigenbezeichnung Schwarze/r Deutsche/r wählt Und ich habe seit meiner frühesten Jugend zahlreiche afrikanische/ afrikastämmige Freunde mit und ohne deutschen Pass in Deutschland.
dass es solche Gruppen gibt, bezweifle ich nicht.
nur mal angenommen, meiine Freundin wäre kein Einzelfall. In meinem migrantischen Freundeskreis ist sie keine Ausnahme sondern die Regel ist, niemand bezeichnet sich bevorzugt als Deutsche/r), sondern möchte weiterhin ihrem Herkunftsland/-region zugeordnet werden (auch die Pass-Deutsche, die vor gut 25 Jahren aus Rumänien kam, der man ihre Herkunft nicht unbedingt ansieht, die Philipina, der Kameruner sieht ssich als Afrikaner, obwohl er vor >20 Jahren nach D geheiratet hat und die deutsche Staatsbürgerschaft hat...etc)
Warum ist es rassistisch, diese Sicht zu übernehmen?
warum muss man grundsätzlich rassistische Motive unterstellen?