Philipp schrieb:inpaar Querschläger hat man immer, und dass gerade auch in solchen Zeiten in denen die Türkei vor großen Umbrüchen steht, auch einem Erdogan beigepflichtet wird, wundert mich nicht. Ist aber auch der politischen Lage im nahen Osten geschuldet. Hat jedenfalls wenig mit Kulturinkompatibilität zu tun, wie du behauptest, sondern eher damit, dass zumindest die etwas einfacher gestrickten Gruppen hier immer noch nicht als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anerkannt, sondern eher noch belächelt und vorverurteilt werden. Das Wort "Kümmel" hört man dann immer noch öfter, als man es in unserer "aufgeklärten Gesellschaft" vermuten würde.
Ein paar Querschläger? Also ich rate ja doch mal zu Zahlen Daten, Fakten. Das ist ne ziemlich signifikane Menge, hat man ja zuhauf gesehen.
Und nein das hat was mit deren Nationalismus zu tun. Kulurinkompatibilität zeigt sich ganz woanders.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.htmlRealo schrieb:Scheint das neue Zauberewort dafür zu sein, den Islam nicht nur für alles Schlimme in der Welt verantwortlich zu machen, sondern von vornherein eine bessere Form des Zusammenlebens grundsätzlich auszuschließen, weil die Kulturen nicht kompatibel seien.
Ist kein Zauberwort, beschreibt aber die Realitäten ganz gut. Und der Islam ist durchaus ein integrationhindernis. SChon seti 1200 Jahren beruht der Bruch auch darauf.
Und de besser Form des Zusammenlebens, ergibt sich daraus das man das übelegene Wertesystem nutzt. Wobei die Frage bleibt warum was zusammenleben wenn doch jeder seine Art zu Leben durchsetzen will. Ist wie bei anderen Dingen wenn die Widersprüche zu groß werden ist ne Schei
Realo schrieb:Also ethnische und kulturelle Homogenität. Früher sagte man völkisch dazu, aber seitdem das einen historisch bedingten Beigeschmack hat, spricht man stattdessen von Inkompatibilität. Muss ich jetzt das ganze rechte Namedropping und deren neue Bedeutungen lernen, um hier noch mitreden zu können?
Fedaykin schrieb:
In gewisser Weise, für den Frieden am besten. Genau das ist eines der Problem diverser Bürgerkrieg sowohl in Syrien als auch im Irak gewesen. Die Aufhebung dessen fordert eben einen weiteren Überbau der eben verbindet. Aus dem Gedanken entstand zb das Konstrukt des Nationalstaates.
Realo schrieb:Wozu überhaupt noch reden? Argumente werden eigentlich nicht mehr wahrgenommen, sondern quasi mit "Gegengebrüll" erstickt. Wer dann immer noch einem Ostwestdialog als besseren Lösungsansatz das Wort redet, wird dann sehr schnell an den Linksaußenrand gedrängt. Wenn du
Also wenn ich mir den Thread so anschaue bist du es eher der Brüllst. Wenn man Diskutieren will dann muss man schon bei den Fakten bleiben. Du bist viel zu schnell auf der Emotionalen Ebene.
Fängt wie erwähnt an das man in der Historie korrekt bleibt, oder eben nicht ein niemals Existentes Integrationswunderland der 70er und 80er erschafft was es bestimmt nicht gegeben hat. WEr ebenfalls leugnet das Kulturen Unterschiedlich sind und wir bei Kulur über mehr als Essen und Sprache reden, der düfte das Thema ebenfalls etwas vereinfacht betrachtet.
Man kann das Pferd aber auch von der anderen Seite aufzäumen. Wie bilden Menschen Gruppen und wie steigerte sich das. Wobei das wäre wohl ein Eigener Thread.
Witzigerweise ist die Welt heute ingesamt auch zusammengerückt weil grob Betrachtet die ganze Menschheit homogenere wird.
Realo schrieb:das Islam als Waffe benutzt, weil hier, anders als in den USA, die Integration versagt (verweigerte Chancengleichheit aufgrund des Namens bei Wohnungs- und Jobsuche).
Witziger vergleich, wie kommst du darauf das der Islam in den USA integrierter ist? ODer ander, schauen wir uns an wie die Mulime in den USA sich so im Alltag bewegen denken und Handeln.
Und wenn dem so wäre, würde es sogar gegen unsere Integrationspolitik sprechen. In den USA gibt es mitnichten extra bonbons, Kurse STaatliche Unterstützung etc.