Jenny Böken - Tod einer Kadettin
22.08.2017 um 23:12Entnabelte, verselbstständigte Hierarchie mit eigendynamischer Autonomie? Ich weiss es nicht. - Es fallen sicher etliche Details im Vergleich zueinander auf, die will ich überhaupt nicht erst anführen. Das sprengt mir zu sehr den Rahmen.
Die Kadettin ist aufgrund des vorgenannten ja allem Anschein "lebend ist Wasser gefallen", denn Bordmitglieder sagten aus, sie haben Schreien, Jammern und ein "Oh Gott" , usw. etwa aus Richtung Steuerbord vernommen. Einige haben gesagt: "Das ist die Jenny".
Ich frage mich: Wie kommt ein Satz wie der hier folgende damals direkt nach dem Vorfall in die Zeitung? Was hat man sich dabei gedacht?
Zitat: "Wenn jemand schwimmt, also nicht bewusstlos ins Wasser fällt, sind die Chancen gut, die Insel zu erreichen." Zitat,Ende
Denn es war doch sofort wohl völlig klar gewesen, dass diese verunglückte Person "lebend ins Wasser geraten sei, denn aus Ihren Schrei und ihrem Jammern wäre eindeutig Vitalität zu schließen gewesen". Sofort hat man auch eindeutig bezeugt, die Stimme "gehöre wohl zu Jenny Böken".
Damit war diese Äußerung, die aus der Marineführung stammt, eigentlich völlig überflüssig, denn man hatte ja bereits gesagt, sie sei lebend von Bord gegangen. Von einer Bewusstlosigkeit beim Fall ins Wasser war in Marinekreisen selbst offiziell niemals die Rede.
Man kann sich daher fragen, warum man den mittleren Teil des Satzes nicht tunlichst vermieden hat? Sonderlich glaubwürdig ist dieser mittlere Satzteil im Kontext daher nicht. Wenn sie lebend ins Wasser fiel, braucht niemand zu sagen: ...also nicht bewusstlos ins Wasser fällt....usw.
Siehe:
http://www.n-tv.de/panorama/Alptraum-auf-der-Gorch-Fock-article20686.html
Fazit:
Wie das auch zu bewerten sein mag, die Marine brauchte das unter den selbst veröffentlichen Tatumständen überhaupt nicht so zu formulieren.
Die Kadettin ist aufgrund des vorgenannten ja allem Anschein "lebend ist Wasser gefallen", denn Bordmitglieder sagten aus, sie haben Schreien, Jammern und ein "Oh Gott" , usw. etwa aus Richtung Steuerbord vernommen. Einige haben gesagt: "Das ist die Jenny".
Ich frage mich: Wie kommt ein Satz wie der hier folgende damals direkt nach dem Vorfall in die Zeitung? Was hat man sich dabei gedacht?
Zitat: "Wenn jemand schwimmt, also nicht bewusstlos ins Wasser fällt, sind die Chancen gut, die Insel zu erreichen." Zitat,Ende
Denn es war doch sofort wohl völlig klar gewesen, dass diese verunglückte Person "lebend ins Wasser geraten sei, denn aus Ihren Schrei und ihrem Jammern wäre eindeutig Vitalität zu schließen gewesen". Sofort hat man auch eindeutig bezeugt, die Stimme "gehöre wohl zu Jenny Böken".
Damit war diese Äußerung, die aus der Marineführung stammt, eigentlich völlig überflüssig, denn man hatte ja bereits gesagt, sie sei lebend von Bord gegangen. Von einer Bewusstlosigkeit beim Fall ins Wasser war in Marinekreisen selbst offiziell niemals die Rede.
Man kann sich daher fragen, warum man den mittleren Teil des Satzes nicht tunlichst vermieden hat? Sonderlich glaubwürdig ist dieser mittlere Satzteil im Kontext daher nicht. Wenn sie lebend ins Wasser fiel, braucht niemand zu sagen: ...also nicht bewusstlos ins Wasser fällt....usw.
Siehe:
http://www.n-tv.de/panorama/Alptraum-auf-der-Gorch-Fock-article20686.html
Fazit:
Wie das auch zu bewerten sein mag, die Marine brauchte das unter den selbst veröffentlichen Tatumständen überhaupt nicht so zu formulieren.