@Chefheizer Stimmt schon. Aber wie gesagt obwohl ichs für unwahrscheinlich halte dass es Bigamie hier direkt je geben wird (wie gesagt zu aufwändig + die Ursachen für Bigamie gibt es in freien westlichen Gesellschaften nicht so) wäre es an sich kein Problem - also rein sozial ethisch jetzt.
Würde ja keiner zu Schaden kommen und sowas.
@Peisithanatos Das stimmt schon. Ich sagte auch nur so begründet mans heute. Dass dahinter auch wieder Religiöses steht ist klar und so einfach ists nicht. Ich weiß jetzt allerdings nicht wie hoch die Raten für Missbildungen bei sowas sind und dazu kommt noch dass Heirat heute längst nicht mehr zwangsläufig mit Kindern verbunden ist, was die ganze Sache dann nochmals verkompliziert.
An und für sich halte ich Heirat sowieso für ein auslaufendes Modell. Auch aus den obengenannten Gründen. Heute heiraten Leute oft wegen Steuervorteilen oder manche aus Romantik, aber insgesamt dürften Hochzeiten im Vergleich zu Partnerschaften nur noch einen winzigen Bruchteil ausmachen. Ich weiß halt nicht in wie weit wir das hier alles diskutieren könne ohne OT zu gehen, weil der Thread glaube ich eher nur Homoehen umfasst, es sei denn das Alle ist etwas wörtlicher zu nehmen dass man andere Konzepte philosophsich diskutieren kann.
Peisithanatos schrieb:Der Ehe zwischen Mann und Frau steht ein Sonderstatus zu, der sich deutlich abheben sollte von allen anderen Verbindungen, da diese als Zeugungsgemeinschaft den Fortbestand einer jeden Gesellschaft sichert.
Wie gesagt, viele Ehen bringen sowieso keine Kinder hervor und umgedreht gibts unendlich viele Partner die Kinder haben aber nicht verheiratet sind.