Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?
04.01.2017 um 00:30@Elfenfeuer
Du hast dahingehend recht, dass die Politik, wenn sie schon so viele menschen nach Deutschland lässt, dementsprechend organisieren muss. Ich würde dennoch der Politik nicht alles schlecht wünschen. Das würde nämlich implizieren, dass du dir selber auch was schlechtes wünscht.
Ich selber bin Wertliberal. Ich verstehe aber die menschen sehr gut, wenn sie mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sind. Wir haben ja nicht gerade die weltoffenste Gemeinschaft zu uns eingeladen, um es mal Euphemistisch auszudrücken, dementsprechend hätte man, wenn man schon diese Politik verfolgt konsequent handeln müssen. Die zeitige Registration und Anmeldepflicht wäre schon mal das mindeste gewesen und Sachen wie Deutschkurse und Wertekurse das minimalste, was man Konsequent hätte zu ende planen müssen. In diesem Zusammenhang habe ich es nie verstanden, warum man gerade die jungen Männer nicht mit gleichaltrigen deutschen Männer in Wgs gesteckt hat und diese dementsprechend durch qualifizierte Betreuer, betreut hat. Falls man es wirklich mit der Integration ernst meint, dann hätte man das machen müssen, denn die Probleme die da auf uns zukommen, waren jetzt nicht sehr überraschend.
Hierbei geht es auch nicht um einen versteckten Rassismus oder Kulturchauvinismus, sondern um eine realistische Bewertung der ankommenden menschen.
@Tussinelda
Du hast dahingehend recht, dass jedes Volk bzw bestimmte Volksgruppen eine bestimmte Meinung über andere Volksgruppen haben. Diese sind nicht nur sehr oft an bestimmte Klischees geknüpft, sondern der Fokus im bezug auf negative Elemente wird diesen Völkern eher angelastet, als der eigenen.
Es wird aber ein Schuh daraus, wenn du in diesem Zusammenhang ein Whataboutism aufbaust.
Ich denke zwar nicht, dass du es machst, weil du es relativieren willst, dennoch glaube ich, dass dein versuch so einzelne User und deren Haltung zu "Entlarven" ( ob es im einzelnen zutrifft, weiß ich nicht ) aufgrund deiner herangehensweise scheitert.
@kofi Ich bin prinzipiell ein sehr kritischer mensch, jedoch bin ich davon überzeugt, dass man wenn man kritisiert, fair sein muss. Man sollte sich immer die Frage stellen, ob man bei der Kritik die man macht, bessere oder alternative Vorschläge anbieten kann, die auch realistisch umsetzbar sind.
Du hast dahingehend recht, dass die Politik, wenn sie schon so viele menschen nach Deutschland lässt, dementsprechend organisieren muss. Ich würde dennoch der Politik nicht alles schlecht wünschen. Das würde nämlich implizieren, dass du dir selber auch was schlechtes wünscht.
Ich selber bin Wertliberal. Ich verstehe aber die menschen sehr gut, wenn sie mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sind. Wir haben ja nicht gerade die weltoffenste Gemeinschaft zu uns eingeladen, um es mal Euphemistisch auszudrücken, dementsprechend hätte man, wenn man schon diese Politik verfolgt konsequent handeln müssen. Die zeitige Registration und Anmeldepflicht wäre schon mal das mindeste gewesen und Sachen wie Deutschkurse und Wertekurse das minimalste, was man Konsequent hätte zu ende planen müssen. In diesem Zusammenhang habe ich es nie verstanden, warum man gerade die jungen Männer nicht mit gleichaltrigen deutschen Männer in Wgs gesteckt hat und diese dementsprechend durch qualifizierte Betreuer, betreut hat. Falls man es wirklich mit der Integration ernst meint, dann hätte man das machen müssen, denn die Probleme die da auf uns zukommen, waren jetzt nicht sehr überraschend.
Hierbei geht es auch nicht um einen versteckten Rassismus oder Kulturchauvinismus, sondern um eine realistische Bewertung der ankommenden menschen.
@Tussinelda
Du hast dahingehend recht, dass jedes Volk bzw bestimmte Volksgruppen eine bestimmte Meinung über andere Volksgruppen haben. Diese sind nicht nur sehr oft an bestimmte Klischees geknüpft, sondern der Fokus im bezug auf negative Elemente wird diesen Völkern eher angelastet, als der eigenen.
Es wird aber ein Schuh daraus, wenn du in diesem Zusammenhang ein Whataboutism aufbaust.
Ich denke zwar nicht, dass du es machst, weil du es relativieren willst, dennoch glaube ich, dass dein versuch so einzelne User und deren Haltung zu "Entlarven" ( ob es im einzelnen zutrifft, weiß ich nicht ) aufgrund deiner herangehensweise scheitert.
@kofi Ich bin prinzipiell ein sehr kritischer mensch, jedoch bin ich davon überzeugt, dass man wenn man kritisiert, fair sein muss. Man sollte sich immer die Frage stellen, ob man bei der Kritik die man macht, bessere oder alternative Vorschläge anbieten kann, die auch realistisch umsetzbar sind.
