Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?
05.02.2017 um 22:10Ein LKW ist genauso eine Waffe wie 500 junge Männer gleicher Gesinnung oder gleicher aus Herkunft oder sozialem Umfeld resultierender Wertvorstellung und Lebenseinstellung.
Stellt euch vor, euch gehört ein großer Elektronikmarkt und da versammeln sich plötzlich mehrere hundert junge Männer aus Schweden, Deutschland oder Nordafrika rund um die Handyauslage. Keine Security und kein Ladendetektiv kann da eingreifen, wenn einige anfangen andere Kunden anzupöbeln, zu randalieren oder zu stehlen. Deshalb besteht die Gefahr der Gruppen-Eskalation, weil sich ein Gefühl von Macht, Straffreiheit und Anonymität ausbreitet.
Ab der ersten derartigen Eskalation werden solche auffälligen Gruppen dann entweder nicht mehr eingelassen oder bei allen wird vor Einlass präventiv die Identität festgestellt und Ansprachen gehalten bzw. präventiv groß angelegte Einlass-Kontrollen gegen verabredete oder zufällig auftauchende vergleichbare Gruppen angekündigt.
Ein ganz normaler Vorgang, den jeder von euch unterschreiben würde, wenn er als Besitzer Verantwortung für seine Kunden, seine Mitarbeiter und sein Geschäft übernimmt.
Hier trifft es nun mal besonders "Gelegenheits-Flüchtlinge" bzw. junge Männer aus dem nordafrikanischen Umfeld, die sich in Deutschland primär ein besseres und reicheres Leben versprechen. Diese haben vielfach unangemessene Wertvorstellungen und ein fragwürdiges Frauenbild, sind mittel- und perspektivlos und nutzen den jahrelangen bürokratischen Vorgang der Abschiebung aus.
Wer wirklich vor Krieg flüchtet, aus Angst um sein Leben und das Leben seiner Familie, der hält sich in seinem "Retter-Land" zurück und ist froh aufgenommen und versorgt zu werden.
Der würde auch nie das Recht einfordern, an Silvester oder Karneval kollektiv die Sau rauslassen bzw. in einer Armee von jungen Männern Alkohol und Drogen konsumieren zu dürfen und damit schon rein zahlenmäßig bewusst als homogene und bedrohliche Großgruppe aufzufallen, die auf einer gemischten Veranstaltung in Deutschland genauso unüblich ist, wie eine Großgruppe Rechtsextremisten oder Hooligans.
Hier ist nicht nur die Polizei gefordert, abschreckend und präventiv einzugreifen, sondern auch die entsprechenden Communities sowie der Staat in Hinsicht auf Flüchtlingspolitik und adäquater Gesetze, gleichermaßen zum Schutz der Bevölkerung und zum Schutz der "wirklichen" Flüchtlinge.
Stellt euch vor, euch gehört ein großer Elektronikmarkt und da versammeln sich plötzlich mehrere hundert junge Männer aus Schweden, Deutschland oder Nordafrika rund um die Handyauslage. Keine Security und kein Ladendetektiv kann da eingreifen, wenn einige anfangen andere Kunden anzupöbeln, zu randalieren oder zu stehlen. Deshalb besteht die Gefahr der Gruppen-Eskalation, weil sich ein Gefühl von Macht, Straffreiheit und Anonymität ausbreitet.
Ab der ersten derartigen Eskalation werden solche auffälligen Gruppen dann entweder nicht mehr eingelassen oder bei allen wird vor Einlass präventiv die Identität festgestellt und Ansprachen gehalten bzw. präventiv groß angelegte Einlass-Kontrollen gegen verabredete oder zufällig auftauchende vergleichbare Gruppen angekündigt.
Ein ganz normaler Vorgang, den jeder von euch unterschreiben würde, wenn er als Besitzer Verantwortung für seine Kunden, seine Mitarbeiter und sein Geschäft übernimmt.
Hier trifft es nun mal besonders "Gelegenheits-Flüchtlinge" bzw. junge Männer aus dem nordafrikanischen Umfeld, die sich in Deutschland primär ein besseres und reicheres Leben versprechen. Diese haben vielfach unangemessene Wertvorstellungen und ein fragwürdiges Frauenbild, sind mittel- und perspektivlos und nutzen den jahrelangen bürokratischen Vorgang der Abschiebung aus.
Wer wirklich vor Krieg flüchtet, aus Angst um sein Leben und das Leben seiner Familie, der hält sich in seinem "Retter-Land" zurück und ist froh aufgenommen und versorgt zu werden.
Der würde auch nie das Recht einfordern, an Silvester oder Karneval kollektiv die Sau rauslassen bzw. in einer Armee von jungen Männern Alkohol und Drogen konsumieren zu dürfen und damit schon rein zahlenmäßig bewusst als homogene und bedrohliche Großgruppe aufzufallen, die auf einer gemischten Veranstaltung in Deutschland genauso unüblich ist, wie eine Großgruppe Rechtsextremisten oder Hooligans.
Hier ist nicht nur die Polizei gefordert, abschreckend und präventiv einzugreifen, sondern auch die entsprechenden Communities sowie der Staat in Hinsicht auf Flüchtlingspolitik und adäquater Gesetze, gleichermaßen zum Schutz der Bevölkerung und zum Schutz der "wirklichen" Flüchtlinge.