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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:solche Anekdoten sind wenig hilfreich.
Weitaus hilfreicher als ein inhaltsleerer Satz der nichts beiträgt.

Aber findest du das das blosse zitieren schon problematisch ist?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:13
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Weitaus hilfreicher als ein inhaltsleerer Satz der nichts beiträgt.
Deine Anekdote trägt auch nix bei, außer Tratsch.
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Aber findest du das das blosse zitieren schon problematisch ist?
von was?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:15
@Tussinelda
Is kein Tratsch.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:von was?
Dazu schrieb ich ja schon ein Beispiel.
Beitrag von nocheinmal (Seite 980)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:18
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Is kein Tratsch.
wo ist denn dann der Beleg? Wie soll ich das diskutieren, wenn es sich nur auf eine Behauptung deinerseits bezieht? Ich habe keine Ahnung, wie die Menschen warum reagiert haben, Deine Aussage reicht mir da leider nicht. Aber auch WENN man zitiert, kann man N-Wort sagen, es spielt auch eine Rolle, wo das war, wann das war.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:19
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Siehst, weil es nicht rassistisch war. Und ihre Programme auch ansonsten unproblematisch sind.

Trotzdem muss da hier drüber gesprochen werden, weil du ja weiter das Gegenteil behauptest.
Nicht nur sie, nicht nur ich.....
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Aber findest du das das blosse zitieren schon problematisch ist?
Du hast ja nichts zitiert, du hast nur kolportiert.

Wenn du zitieren kannst, mit link zur Quelle, nur zu!


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:20
@Tussinelda
Dann nim es halt als theoretisches Beispiel.

N Wort is ziemlich dämlich da man da nicht weiß worum es genau geht.

Also nehme ich an das du den shitstorm gegen ein Opfer als gerechtfertigt findest.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:22
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Also nehme ich an das du den shitstorm gegen ein Opfer als gerechtfertigt findest.
Beleg du erst mal deine Anekdote, sonst ist es ziemlich sinnlos darüber zu diskutieren.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:22
@Groucho
Siehe oben. Dann nim es eben als theoretisches Beispiel.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:30
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Also nehme ich an das du den shitstorm gegen ein Opfer als gerechtfertigt findest.
das schrieb ich genau wo? Vielleicht nicht einfach etwas annehmen, bitte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:33
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Den Negerkönig mit Südseekönig zu ersetzen ist halt auch leider auch nur das Methadonprogramm für moderne Kuturalisten. Wie oft hat Fierna das nun schon detailiert nachgewiesen? Geht es euch wirklich nur um den Austausch von unanständigen Wörtern in einer Geschichte, die mit rassistischen Klischees nur so um sich schmeisst?
Kann schon sein, ist aber auch kein Drama. warum nicht? Ist im großen und ganzen doch vollkommen egal.

@Tussinelda
das reine Verwenden auf jeden Fall. Betonung auf "reine Verwendung"
das reine Verwenden auf jeden Fall. Betonung auf "reine Verwendung"
Was ist denn das 'reine verwenden'. Da wurde es im zusammenhang einer Kunstperson bzw. satirevorstellung verwendet, dessen Inhalt genau solche tabuisierten aber oft insgeheim gedachten vorurteile sind.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nicht nur sie, nicht nur ich.....
Doch, ehrlich gesagt so ziemlich. Da gibt es noch ein paar mehr verstreute TAZ leser, aber bei LE ist das ja nicht wie bei Dieter Nuhr, wo sich doch regelmäßig irgendwelche leute aufregen. Bei der gab es den fake shitstorm von der JA und dann eigentlich nix mehr bis auf eine behauptete Drohung, die es dann eigentlich gar nicht gab.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:39
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Kann schon sein, ist aber auch kein Drama. warum nicht? Ist im großen und ganzen doch vollkommen egal.
Kunst und Kultur zu verändern bzw zu zensieren hat allerdings einen üblen Beigeschmack... da fände ich es besser zb Bücher im original zu lassen aber mit Anmerkungen zu versehen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 12:45
@nocheinmal

Wie gesagt, es ist mir vollkommen egal. Ich halte das für eine sinnlos diskussion, die man meientwegen ruhig damit beenden kann, dass der verlag das wort ändert. Da gibt es einfach wichtigere Themen.
Genauso ist das auch bei der Mohrenapotheke. Lasst sie halt so heißen und gut ist, es gibt beim Thema rassismus wichtigeres zu besprechen. Oder zahlt denen das geld zur namensänderung im crowdfunding wenn es euch so wichtig ist und dann wird es geändert.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:19
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was ist denn das 'reine verwenden'. Da wurde es im zusammenhang einer Kunstperson bzw. satirevorstellung verwendet, dessen Inhalt genau solche tabuisierten aber oft insgeheim gedachten vorurteile sind.
das "reine Verwenden" ist nur und ausschliesslich das verwenden des Klischees, des Stereotyps. Was sonst?
Und solche rassistischen Klischees zu verwenden hilft wem genau? Den Schwarzen? Wenn Weiße diese in ihrem "Kunstprogramm" reproduzieren, ohne zu reflektieren? Ohne wirklich einen Spiegel vorzuhalten, sondern im Grunde nur Erheiterung (haha, das war jetzt pic) bei Nicht-Betroffenen? Sorry, für mich funktioniert gute Satire SO nicht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie gesagt, es ist mir vollkommen egal. Ich halte das für eine sinnlos diskussion, die man meientwegen ruhig damit beenden kann, dass der verlag das wort ändert.
das reicht aber nicht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da gibt es einfach wichtigere Themen.
entscheidet wer? Und warum muss es denn ein "wichtiges" Thema sein?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genauso ist das auch bei der Mohrenapotheke. Lasst sie halt so heißen und gut ist, es gibt beim Thema rassismus wichtigeres zu besprechen.
ja, vor allem sollten wir vielleicht mal darüber sprechen, betroffenen Menschen nicht zu sagen, was wichtig ist und was nicht und das es irgendwie wirklich egal ist, wie DU das findest.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Oder zahlt denen das geld zur namensänderung im crowdfunding wenn es euch so wichtig ist und dann wird es geändert.
da muss ja erst einmal die Bereitschaft da sein, es zu ändern, nicht wahr?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das "reine Verwenden" ist nur und ausschliesslich das verwenden des Klischees, des Stereotyps. Was sonst?
Und solche rassistischen Klischees zu verwenden hilft wem genau? Den Schwarzen? Wenn Weiße diese in ihrem "Kunstprogramm" reproduzieren, ohne zu reflektieren? Ohne wirklich einen Spiegel vorzuhalten, sondern im Grunde nur Erheiterung (haha, das war jetzt pic) bei Nicht-Betroffenen? Sorry, für mich funktioniert gute Satire SO nicht.
Es geht ja nicht um gut oder schlecht, ich finde deine begründung hier nicht schlüssig.

Denn die show ist ja nicht nur 'haha ich sag was unkorrektes', da steckt ja schon etwas mehr hinter.

Du hättest recht damit, wenn z.b. in einer fernsehcomedy halt einfach eine wirklilch dumme blondine ist und sich alle darüber beömmeln, dass diese blondine halt wirklich dumm ist. Das wäre dann, je nachdem, ob wie man das handhabt, sexistisch weil man da wirklich nur auf ein klischee einhämmert und da gar keine weitergehende idee hintersteckt.

Aber bei LE steckt da ja mehr dahinter. Diese Bits spulen solche politisch unkorrekten und teils absurd übertriebenen Aussprüche deswegen ab, weil der Zuschauer sie hinterfragen soll bei den Aussagen, denen er vielleicht insgeheim auch zustimmt, wenn man sie auf eine politisch korrektere Art und Weise vorbringen würde.

Es ist ein unterschied, ob man sich ein klischee zu eigen macht (da würde ich z.b. an mario barth denken, der sagt dann halt straight 'frauen sind so und männer sind so') oder ob man damit spielt und der kernpunkt eigentlich ein anderer ist. Und das macht LE in ihren Bits so. Ob das immer zündet, ist eine andere frage, aber so sind die angelegt.

Daraus dann antisemitismus und rassismus zu stricken und menschenfeindlichkeit fände ich absurd und unbegründet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, vor allem sollten wir vielleicht mal darüber sprechen, betroffenen Menschen nicht zu sagen, was wichtig ist und was nicht und das es irgendwie wirklich egal ist, wie DU das findest.
Na wenn die wollen, dass ich sie unterstütze, müssen die mich schon überzeugen bzw. die betreiber der Apotheke. Ansonsten werden sie diesen Umstand nicht ändern können.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:39
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Kann schon sein, ist aber auch kein Drama. warum nicht? Ist im großen und ganzen doch vollkommen egal.
Warum schreibst du dann überhaupt etwas dazu?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich hab jedenfalls kein problem mit dem südseekönig oder mit der umbenennung von Straßen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genauso ist das auch bei der Mohrenapotheke. Lasst sie halt so heißen und gut ist, es gibt beim Thema rassismus wichtigeres zu besprechen.
Warum dann die Straßen umbenennen? Ist doch alles egal...

Was ist das Wichtigere?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:42
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Warum schreibst du dann überhaupt etwas dazu?
Warum nicht?
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Warum dann die Straßen umbenennen? Ist doch alles egal...

Was ist das Wichtigere?
Das wichtigere ist, eine Debattenkultur herzustellen, in der PoC und unter sexismus leidende Menschen in einem geschützten und fairen Rahmen mit Nichtbetroffenen sprechen können um gesellschaftliche veränderungen zu erzielen, über die wir dann ebenfalls breit und fair diskutieren.

Momentan schreit man sich wegen kleinen Teilproblemen an, und das wiederum IST ein Problem. Es ist scheißegal, ob da Südseekönig oder Negerkönig steht.

Was wichtig ist, ist einen Konsens oder wenigstens einen Konsens der Konflikte in der Gesellschaft herzustellen, über den man dann gesund diskutieren kann.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:46
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wichtigere ist, eine Debattenkultur herzustellen, in der PoC und unter sexismus leidende Menschen in einem geschützten und fairen Rahmen mit Nichtbetroffenen sprechen können um gesellschaftliche veränderungen zu erzielen, über die wir dann ebenfalls breit und fair diskutieren.
Leider geht es momentan eher in die gegenteilige Richtung. Zb usa, Sogenannte safe spaces erinnern mich ein wenig an die rassentrennung von früher. Auch das einteilen von Betroffenen und nicht betroffenen empfinde ich als problematisch da es dazu führt das man in "wir gegen sie" denkt und es meiner Meinung eher dazu führt das man sich nicht als gleichwertig sieht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:57
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Leider geht es momentan eher in die gegenteilige Richtung. Zb usa, Sogenannte safe spaces erinnern mich ein wenig an die rassentrennung von früher. Auch das einteilen von Betroffenen und nicht betroffenen empfinde ich als problematisch da es dazu führt das man in "wir gegen sie" denkt und es meiner Meinung eher dazu führt das man sich nicht als gleichwertig sieht.
Ist ein zweischneidiges schwert. Es ist nichts gegen safe spaces einzuwenden meiner meinung nach, das problem ist für mich da eher, dass viele der eigentlich als hilfreich gedachten identitätspolitischen inhalte meiner meinung nach die angehörigen der minderheit nicht stärken, sondern schwächen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 13:57
Es bleibt ein »deutscher Liederabend«
Sänger Heino darf seinen Auftritt in Düsseldorf wie geplant bewerben. Nach einem Telefonat mit dem Oberbürgermeister sagte Heinos Manager, der zuvor noch über »politische Korrektheit« klagte, er sei nicht nachtragend.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/leute/heino-auftritt-in-duesseldorf-es-bleibt-ein-deutscher-liederabend-a-11484eda-129a-47c7-abb9-773e964f574e
Die Tonhalle hatte mitgeteilt, sie störe sich an dem »etwas tümelnden Untertitel« und wolle sich an eine städtische Richtlinie halten, an die man gebunden sei: »Städtische Räume sind kein Ort für Hetze«. Deswegen wollte man den für 8. Oktober geplanten Auftritt zunächst nicht selbst bewerben, stattfinden könne er aber.
Quelle: Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/leute/heino-auftritt-in-duesseldorf-es-bleibt-ein-deutscher-liederabend-a-11484eda-129a-47c7-abb9-773e964f574e

Ich finde es faszinierend, dass die Tonhalle Bedenken hat/hatte die Veranstaltung nicht bewerben möchte, jedoch die Örtlichkeit zur Verfügung stellt. Da ist dann vielleicht doch das finanzielle Interesse größer als das moralische. Wobei wer sich Heino ins haus holt, weiss was er bekommt, größenteils. Sich nun am "deutschen Liederabend" stören mit Bezug auf Hetze, ist lächerlich.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.04.2021 um 14:13
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wichtigere ist, eine Debattenkultur herzustellen, in der PoC und unter sexismus leidende Menschen in einem geschützten und fairen Rahmen mit Nichtbetroffenen sprechen können um gesellschaftliche veränderungen zu erzielen, über die wir dann ebenfalls breit und fair diskutieren.
Ok. Verstanden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist scheißegal, ob da Südseekönig oder Negerkönig steht.
Dir ist alles scheißegal... Da eben die kritische Meinung oft nicht dahinkommt, diverse Vorkommnisse kontextuell zu erfassen, spielt es natürlich eine Rolle.

Irritierend, wenn faire und wichtige und große Diskussionen von dir gefordert werden...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was wichtig ist, ist einen Konsens oder wenigstens einen Konsens der Konflikte in der Gesellschaft herzustellen, über den man dann gesund diskutieren kann.
Einen Konsens (der Konflikte) in Deutschland herstellen, über den man dann "fair" und "gesund" diskutieren kann..
Gut. Ich lass das jetzt mal so stehen.


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