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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.10.2020 um 12:46
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Hat mich dieses Mal noch mehr an South Park erinnert
Wozu an South Park erinnern, wenn man South Park zitieren kann? Wie üblich zeichnet South Park ein sehr schönes Bild von der PC-Bewegung aus der Sicht von Sharon, die als Ehefrau von Randy stets den Part der bodenständigen, "Durschnittsamerikanerin" spielt. Die fasst hier im Grunde sehr gut zusammen, welches Bild man von der PC Bewegung im Allgemeinen hat: Sie mobben Leute, indem sie darauf warten, dass jemand etwas "falsches" sagt, um es ihm dann in den Hals zu stopfen. Wie auch Randy im Anschluss wie ein Aufziehäffchen genau das tut, ist das auch hier im Thread ein gehöriges Problem auch abseits vom politisch korrekten.

Hier drehen sich schließlich ein Drittel der Diskussion auch stets nur um "das hab ich aber nicht gesagt, beleg das mal bitte, außerdem hast du hier das und das gesagt und kannst deswegen ja nur ein 'bigott' sein!"

https://www.youtube.com/watch?v=L3n7yP5g8RQ (Video: Southpark PC Culture by Sharon Marsh)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.10.2020 um 19:05
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wenn Cartman in South Park gegen Juden hetzt, ist das OK, weil er nicht als Sympathiefigur angelegt ist und mit seinen Vorhaben regelmäßig scheitert.
Außer, wenn Kyle dann doch das Goldsäckchen hervorholt. ^^


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

27.10.2020 um 09:17
Zitat von ZehnmasterZehnmaster schrieb:Außer, wenn Kyle dann doch das Goldsäckchen hervorholt. ^^
Trotz solcher Wendungen wird jeder tatsächliche Antisemit durch die Sendung als das was er ist entlarvt. Hinzu kommt, dass Kyle und Stan als alter Egos von Stone und Parker angelegt sind. Da sind die Juden-Witze bei Family Guy tatsächlich problematischer, weil diese tatsächlich der Lacher wegen gemacht werden, ganz ohne doppelten Boden.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Wie üblich zeichnet South Park ein sehr schönes Bild von der PC-Bewegung aus der Sicht von Sharon, die als Ehefrau von Randy stets den Part der bodenständigen, "Durschnittsamerikanerin" spielt. Die fasst hier im Grunde sehr gut zusammen, welches Bild man von der PC Bewegung im Allgemeinen hat: Sie mobben Leute, indem sie darauf warten, dass jemand etwas "falsches" sagt, um es ihm dann in den Hals zu stopfen. Wie auch Randy im Anschluss wie ein Aufziehäffchen genau das tut, ist das auch hier im Thread ein gehöriges Problem auch abseits vom politisch korrekten.
D a hast du die eigentliche Pointe aber verpasst. Sharon ist hier keine "Wahrheitsträgerin" , sondern spiegelt tatsächlich nur wieder, was viele über PC denken. Der eigentliche Punkt ist aber, dass die sprachliche Hygiene auf eben dieser Ebene verbleibt, ohne dass die adressieren Probleme gelöst werden. Die PC-Verbindung ist nämlich der prollohafteste Männerbundclub, den man sich vorstellen kann. Hierzu passt auch Randy's Safespace-Agenda, bei der es am Ende nur noch darum geht, sich das Recht auf seine eigene Realität zu bewahren (inklusive buchstäblichem Mord an der personifizierten Realität).


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.10.2020 um 09:49
Sehr schöne Ansichten von Richard David Precht zum Thema politisch korrekte Sprache. Liebe Nationalsozialist*innen find ich klasse.

https://www.facebook.com/ZDFheute/videos/2845090422431386


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.10.2020 um 20:38
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Liebe Nationalsozialist*innen find ich klasse.
Das kann ich mir denken!
Richard David Precht führt recht pointiert vor, wohin es führt, wenn man selbst die widerwärtigsten totalitären Ziele adelt.
Wikipedia: Bund Deutscher Mädel


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.10.2020 um 20:51
Gut gesagt vom Precht. Die Analogie zu Corona fand ich auch sehr gut.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.10.2020 um 20:54
Nein, hier ist gar nichts gescheitert.
Alles ordendlich in Ordnung.

Geliefert wie bestellt. ;)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 09:28
Ein für mich interessantes Interview zum Thema:

https://www.welt.de/politik/ausland/article218977990/Politische-Korrektheit-Es-geht-darum-der-Gesellschaft-ein-identitaeres-Weltbild-aufzuzwingen.html
Migrationsforscherin Sandra Kostner sieht in linker Identitätspolitik eine große Gefahr für die Freiheit – in den USA, aber auch in Deutschland. Sie erklärt, wie „Läuterungsentrepreneure“ eine ganze Gesellschaft vor sich hertreiben können.
Inhaltlich will ich das überhaupt nicht bewerten. Die Autorin scheint jedoch entsprechende Kontroversen auszulösen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 10:20
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Inhaltlich will ich das überhaupt nicht bewerten.
Warum nicht?
Genau darum geht es doch, in diesem Thread.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ein für mich interessantes Interview zum Thema:
Ja, interessant ist es in der Tat.
Interessant ist, wie sie am Anfang als vermeintlich sachliche und objektive Interviewpartnerin eingeführt wird (Migrationsforscherin) und sich dann zeigt, dass sie quasi nur AfD-Sprech ablässt.
Hier wird Objektivität suggeriert, wo es sich nur um rechte politische Demagogie handelt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 10:37
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Warum nicht?
Genau darum geht es doch, in diesem Thread.
Ich habe mich mit den Hintergründen, die da teilweise genannt werden, nicht ausreichend beschäftigt (u.a. 1619 Project oder dass vor 4 Jahren ein Mensch mit weißer Hautfarbe auf ähnliche Weise wie George Floyd umgekommen wäre usw.).
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, interessant ist es in der Tat.
Interessant ist, wie sie am Anfang als vermeintlich sachliche und objektive Interviewpartnerin eingeführt wird (Migrationsforscherin) und sich dann zeigt, dass sie quasi nur AfD-Sprech ablässt.
Hier wird Objektivität suggeriert, wo es sich nur um rechte politische Demagogie handelt.
Nun, es darf jeder selbst bewerten, ob sie objektiv/sachlich ist und hier nur aufgrund ihrer Meinung in die "rechte Ecke" geschoben wird (damit würde sich bestätigen, was sie selbst im Interview kritisiert) oder ob sie tatsächlich unsachlich eine rechte Meinung vertritt und die Aussagen damit substanzlos sind.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 11:00
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Nun, es darf jeder selbst bewerten, ob sie objektiv/sachlich ist und hier nur aufgrund ihrer Meinung in die "rechte Ecke" geschoben wird (damit würde sich bestätigen, was sie selbst im Interview kritisiert)
Ganz genau.

Es darf sich jeder dieses Interview durchlesen und selbst entscheiden, ob das das typische Gejammer rechter Gestalten ist, die sagen wollen, was sie wollen, ohne dafür Gegenwind zu enthalten.
Es darf jeder selbst entscheiden, ob da die typisch sehr rechten Sprachmuster zu Denunziation des politischen Gegners benutzt werden, oder ob da eine Wissenschaftlerin sachlich erläutert.

Es darf jeder selbst entscheiden, ob die Dame vom Fach ist, bei dem was sie erzählt, oder ob Fachkompetenz nur durch den Hinweis auf ihre Forschung suggeriert werden soll.

Wie ich die Dame bewerte, habe ich oben geschrieben.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 11:06
@Groucho

Richtig. Und dann kann sich jeder die zugehörigen Reaktionen darauf (dortige Kommentare oder auch hier) zu Gemüte führen, damit sich ein Gesamtbild ergibt. So oder so, am Ende ist es eben ein Beitrag zur Diskussion, egal wie man ihn bewertet. Daher Danke für die Einschätzung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 11:59
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ein für mich interessantes Interview zum Thema:
das finde ich auch.
Ich hätte es ohne Euren "Disput" vielleicht nicht mal gelesen.
Aber nun hattet ihr mich neugierig gemacht, ob ihre Ansichten tatsächlich so rechtslastig klingen.
Nein, für mich klingt das Meiste sehr sachlich und überzeugend.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 12:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ob ihre Ansichten tatsächlich so rechtslastig klingen.
was hätte drinstehen müssen, damit es so klingt?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 12:03
Zitat von BishamonBishamon schrieb:was hätte drinstehen müssen, damit es so klingt?
weiß ich nicht.
Selbst wenn was Rechtslastiges drin stünde, fänd ich das meiste dennoch sachlich richtig was sie äußert.
Und nur das ist für mich entscheidend, nicht aus welcher Ecke etwas gesagt wird.

Wenn Linksextreme (in ihrer Sprechweise) etwas sagen, wo ich mitgehen kann, dann gebe ich auch denen recht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 12:10
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ein für mich interessantes Interview zum Thema:
in der Tat, sehr interessant.
ich hab mal schnell geschaut, was über Sandra Kostner bekannt ist.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es darf sich jeder dieses Interview durchlesen und selbst entscheiden, ob das das typische Gejammer rechter Gestalten ist, die sagen wollen, was sie wollen, ohne dafür Gegenwind zu enthalten.
Es darf jeder selbst entscheiden, ob da die typisch sehr rechten Sprachmuster zu Denunziation des politischen Gegners benutzt werden, oder ob da eine Wissenschaftlerin sachlich erläutert.

Es darf jeder selbst entscheiden, ob die Dame vom Fach ist, bei dem was sie erzählt, oder ob Fachkompetenz nur durch den Hinweis auf ihre Forschung suggeriert werden soll.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Interessant ist, wie sie am Anfang als vermeintlich sachliche und objektive Interviewpartnerin eingeführt wird (Migrationsforscherin) und sich dann zeigt, dass sie quasi nur AfD-Sprech ablässt.

Interessant ist vorallem, wie du einen Frau mit hoher fachlicher Expertise labelst.
Sie ist vom Fach! Wieso heftest du ihr sofort ein AfD-label an? Hat(te) die Frau jemals mit der AfD zu tun? Ich frage dich, denn ich weiß es nicht.

Alles was ich finde ist:
Schwerpunkte in der Lehre:

Migrations-, Integrations- und Diversitätsprozesse in politikwissenschaftlicher, soziologischer und historischer Perspektive
Migrationsbedingte Diversität in der politischen Theorie und politischen sowie institutionellen Praxis

Schwerpunkte in der Forschung:

Vergleichende Migrations- und Integrationspolitik mit dem Schwerpunkt Deutschland, Australien und Großbritannien
Migration und migrationsbedingte Diversität als Herausforderung für liberal-demokratisch verfasste Staaten
Sozialer Zusammenhalt in superdiversen Migrationsgesellschaften
Nationalstaatlicher Handlungsspielraum und europäisierungs-, menschenrechts-, globalisierungs- und migrationsbedingte Transnationalisierungen

Aktuelle und abgeschlossene Projekte
(PDF-Datei)

Publikationen, Vorträge, Moderationen, Hochschullehre
(PDF-Datei)
Ihre Vita, Interessen- und Forschungsschwerpunkte lassen sehr wenig Nähe zu AfD erkennen.

Quelle: http://www.ph-gmuend.de/einrichtungen/lehrende/k/kostner-sandra (Archiv-Version vom 11.11.2020)
Kurzvita:

Sandra Kostner studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Stuttgart und promovierte an der University of Sydney mit einer vergleichenden Arbeit zum Bildungserwerb der zweiten Generation griechisch- und italienischstämmiger Schüler/innen in Deutschland und Australien. Seit 2010 ist sie Geschäftsführerin des Masterstudiengangs „Interkulturalität und Integration“ an der PH Schwäbisch Gmünd. Während ihrer Promotion arbeitete sie als Lehrbeauftragte am Historischen Institut und am Institut für Jüdische Studien der University of Sydney. Mehrjährige außeruniversitäre Praxiserfahrung erwarb sie unter anderem als Mitarbeiterin in einem Beratungsprogramm für Museen für Far North Queensland und in der Stadtverwaltung Cairns in der Abteilung Kommunalentwicklung/ Fachbereich multikulturelle und indigene Angelegenheiten.
http://www.ph-gmuend.de/einrichtungen/lehrende/k/kostner-sandra (Archiv-Version vom 11.11.2020)
Sandra Kostner

und hier etwas zu ihrem persönlichen Erfahrungshintergrund:
Entstehungshintergrund

In der Einleitung schildert die Herausgeberin eine persönliche Erfahrung in Australien, bei der Lehrerinnenkolleginnen ihr mitteilten, dass eine Vermittlung ‚westlicher‘ Wissensformen wie Mathematik an Kinder australischer Aborigines als neokolonialistischer Akt abzulehnen sei, da sie als Form des Aufzwingens einer (neo)kolonialistischen Denkform zu bewerten sei.

Auf die von Kostner vorgebrachte Kritik dieser Auffassung als Ausdruck eines ‚inverse racism‘ (also die essentialistische Festlegung aller Aborigines-Kinder auf eine essentielle Nicht-Befähigung zur westlichen Mathematik aufgrund ihrer Kultur) durch westliche (weiße) Lehrerinnen, sah sich die Herausgeberin mit Diskursverweigerung und Ausgrenzung ihrer Person durch sich dezidiert antirassistisch verstehenden Kolleginnen konfrontiert (S. 8 f.).

Diese Erfahrung kognitiver Dissonanz hätte Kostner zur systematischen Befassung mit „identitätslinken Läuterungsdemonstrationen“ (S. 10). geführt: „Diese Zwangszuweisung von Schuld- und Opferidentitäten, durch die Menschen quasi in Identitätsgefängnisse eingesperrt werden, bildet aus meiner Sicht die Grundlage jener spezifischen Form der Identitätspolitik, die ich identitätslinke Läuterungsagenda nenne.“
Quelle: https://www.socialnet.de/rezensionen/26112.php


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 12:59
@Seidenraupe

Mit anderen Worten wird einer Wissenschaftlerin, die sich durchaus mit dem Thema befasst hat, aufgrund ihrer kritischen Meinung zu Identitätspolitik sofort das Label "AFD" und "rechte Demagogin" verpasst. Eine gewisse Ironie dabei lässt sich nicht leugnen :)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 13:27
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Mit anderen Worten wird einer Wissenschaftlerin, die sich durchaus mit dem Thema befasst hat, aufgrund ihrer kritischen Meinung zu Identitätspolitik sofort das Label "AFD" und "rechte Demagogin" verpasst. Eine gewisse Ironie dabei lässt sich nicht leugnen
Es ist die gut geölte Schublade, die da aufspringt. Das kann und wird übrigens jeden/jeder mal passieren.
Was nicht passieren sollte ist das Verharren bei dieser Fehlleistung. Da ist Hinterfragen angesagt.
Was aber wiederum nicht passiert, wenn man seine Meinung als Dogma auffaßt. Womit wir dann beim Papst wären und im OT-Bereich. Aber es sind die gleichen Mechanismen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 13:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:und sich dann zeigt, dass sie quasi nur AfD-Sprech ablässt.
und
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hier wird Objektivität suggeriert, wo es sich nur um rechte politische Demagogie handelt.
würdest du bitte deinen Behauptungen objektive Quellen und Belege beifügen?
Danke


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

31.10.2020 um 15:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Selbst wenn was Rechtslastiges drin stünde, fänd ich das meiste dennoch sachlich richtig was sie äußert.
Und nur das ist für mich entscheidend, nicht aus welcher Ecke etwas gesagt wird.
:D O man....
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Wieso heftest du ihr sofort ein AfD-label an? Hat(te) die Frau jemals mit der AfD zu tun? Ich frage dich, denn ich weiß es nicht.
Icxh sag es dir, auch wenn ich es schon geschrieben habe:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:quasi nur AfD-Sprech
Ich habe sie nirgends mit der AfD in Verbindung gebracht.
Nur mit der Sprache dieser politischen Richtung.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Sie ist vom Fach!
:D Wo das denn?

Wieso soll eine Migrationsforscherin bezüglich "PC vom Fach sein"?
„Läuterungsentrepreneure“[...]Heute geht es darum, der Gesellschaft ein identitäres Weltbild aufzuzwingen. [...]Machtinstrument umfunktioniert.[...] Identitätslinke Läuterungsentrepreneure,
Das ist neurechter Anti-Pc Kampfsprech.

Besonders widerwärtig, dass typisch rechte Umdrehen von Bedeutungen (Man erinnere sich an den Gutmenschen). Besonders widerwärtig die Umdeutung zu "identitäres Weltbild"

Die "identitäre Bewegung" sind die Neurechten

Wikipedia: Identitäre Bewegung

Und das nur aus den ersten drei Antworten der Dame (weiter habe ich wegen steigender Übelkeit nicht gelesen)

Wer aus diesen Interview nicht glasklar die politische Stellung der Dame erkennt und das sachlich findet, sollte entweder nochmal kritischer lesen, oder....


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