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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:belegen
Wer lange sucht.
Kein wörtliches Zitat, lässt den Schluss der Überlegung aber erahnen:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18529044.html
DAS SAGT DER REGISSEUR ZU SEINER HERANGEHENSWEISE

Andreas Prochaska stellte von Anfang an klar, dass man sich mit der Serie nicht an dem ikonischen Original messen, sondern eigene Wege gehen wolle: „‚Das Boot‘ ist ein Meilenstein in der Geschichte der Antikriegsfilme, es steht für Authentizität, Spannung, Drama, Emotion und Action. Die Serie geht einen Schritt weiter, kombiniert die klaustrophobische Atmosphäre des Bootes mit einem Handlungsstrang im Dunstkreis der Resistance und schafft damit auch starke Frauenfiguren.“
schafft damit auch starke Frauenfiguren
Man "schafft" "damit" starke Frauenfiguren. Im Zusammenhang mit diesem Zitat des Autos:
„Ich hatte das Gefühl, wenn man sich über acht Stunden nur im Boot aufhält, dann wird das auf die Dauer erzählerisch ermüdend“, so Prochaska. „Durch den Erzählstrang an Land, der die aufkommende Widerstandsbewegung mit Vicky Krieps als zentraler Figur thematisiert, und der sich auch visuell von der Geschichte um U-612 unterscheidet, ergibt sich ein spannender Gegensatz“, sagt Prochaska.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/der-dreh-fuer-das-boot-war-fuer-die-schauspieler-ein-echtes-bootcamp

Zeigt das deutlich, dass meine These stimmt: Es war zuviel Spielzeit, um sie im U-Boot allein zu füllen, also brauchte man einen Nebenschauplatz. Das man das nicht mit Zigarre rauchenden Admirälen im OKM, wie es vielleicht thematisch sinnvoller, aber eben weniger spannend und zeitgemäß geworden wäre, liegt sicher auch(!) am Zeitgeist.
Dieser Nebenschauplatz fiel auf die Resistance. So (bzw. "damit") konnte man "starke" "Fraurenfiguren" "schaffen". DARAUS entwickelte sich der spannende Gegensatz.

Es impliziert einen Willen genau dazu.

Dementsprechend ist auch die Resonanz bei Frauen als Zielgruppe größer:
Im Publikum jedoch nahm der Frauenanteil dank der Ausstrahlung in die häuslichen vier Wände zu (Kino war damals auf männliche Zielgruppen ausgelegt)
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/das-boot-die-tv-serie-hier-tauchen-ja-frauen-auf-ld.1438694

Was ebenfalls eine gewisse Zielgruppenausrichtung impliziert.

Und ebenfalls: Will jemand ernsthaft bestreiten, dass ein Filmstudio, dass eine so teure Produktion auf die Beine stellt, nicht versucht, alles und jeden irgendwie anzusprechen, um eine möglichst breite Zielgruppe zu bekommen?
Als ich zuletzt aus dem Fenster sah, war da draußen noch Kapitalismus.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:48
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und ebenfalls: Will jemand ernsthaft bestreiten, dass ein Filmstudio, dass eine so teure Produktion auf die Beine stellt, nicht versucht, alles und jeden irgendwie anzusprechen, um eine möglichst breite Zielgruppe zu bekommen?
Als ich zuletzt aus dem Fenster sah, war da draußen noch Kapitalismus.
also geht es um Geld, nicht Diversität.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also geht es um Geld, nicht Diversität.
Und wieder:
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und es besteht nicht die Möglichkeit, dass das eine das andere begünstigt?



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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:53
@EinElch
dann wäre es aber nicht aus Gründen der Diversität, sondern aus monetären Gründen, auch wenn diese dann für etwas Diversität sorgten


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:55
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Dazu ist eine codierte, schnelle und präzise Kommunikation notwendig.
Nebenbei sind wir eine internationale, in die NATO eingebundene Armee und es gibt dort ebenfalls keine Unterscheidung nach Geschlecht. Es wäre also ne alberne Luftnummer, weil du im richtigen Einsatz (die im Zuge der Bundeswehr im Zusammenspiel mit der NATO erfolgen) ohnehin mit deinem NATO-Dienstgrad und dies gänzlich Geschlechtlos passiert. Da bist du dann nicht Gefreiter Elchensen sondern Private Elchensen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:56
@Tussinelda

Oder man fragt sich, was ist zeitgemäß, bringt mir eine große Zielgruppe und Geld? Ah, Diversität.

Dir ist schon klar, dass es nicht immer NUR EINEN Grund gibt und ich das auch nicht behauptet habe?

Sondern genau das:
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Mein liebstes Beispiel ist die Neuauflage von Das Boot, wo man groß ankündigte, starke Frauenfiguren einbauen zu wollen.
Und das habe ich bewiesen.

EDIT: Habe meine "Zeitgemäß"-Aussage selbst gefunden, betrachte aber auch die als hinreichend belegt, wenngleich nicht wörtlich. Wie gesagt, Bezahlschranke und zwei Jahre alt, ich finde den blöden Text nicht wieder.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 23:25
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Nebenbei sind wir eine internationale, in die NATO eingebundene Armee und es gibt dort ebenfalls keine Unterscheidung nach Geschlecht. Es wäre also ne alberne Luftnummer, weil du im richtigen Einsatz (die im Zuge der Bundeswehr im Zusammenspiel mit der NATO erfolgen) ohnehin mit deinem NATO-Dienstgrad und dies gänzlich Geschlechtlos passiert. Da bist du dann nicht Gefreiter Elchensen sondern Private Elchensen.
im Englischen haben Substantive auch keinen Genus.


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11.09.2020 um 23:33
@Tussinelda

Jo. Und nun könnten wir einfach sagen, von heute an ist Feldwebel ebenso wie Leutnant geschlechtslos in seiner Bedeutung, da Militärische Dienstgrade immer die Beschreibung einer Tätigkeit sind.

Der Weibel war ein Botengänger, Leutnant kommt von "Lieu tenant", das ist ein Partizip und bedeutet "Platz haltend".
Das ist auch Neutrum, respektive gar kein Geschlecht, da es sich nicht mal von einem Substantiv ableitet.

Frau Gefreite, Frau Stabsgefreite, Frau Feldwebel, Frau Fahnenjunker, Frau Fähnrich, Frau Leutnant, Frau Major, Frau Brigadegeneral, Frau Generalleutnant.

Sehe nicht, wo eine Frau Feldwebelin weiblicher wäre als Feldwebel.

Wird übrigens in der Truppe gar nicht begrüßt, die Idee.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 23:44
@EinElch
Das Leutnant? funktioniert nicht in unserer Sprache.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Wird übrigens in der Truppe gar nicht begrüßt, die Idee.
ja und weiter? Stand doch in dem link. Wenn es den Soldatinnen egal ist, dann soll mir das recht sein.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 23:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das Leutnant? funktioniert nicht in unserer Sprache.
Der/Die Leutnant funktioniert. Der/Die Feldwebel. Der/die Major.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja und weiter? [...] dann soll mir das recht sein.
Ich stelle also weiter immerhin fest, dass absolut nichts für das Einführen einer gegenderten Sprache beim Militär spricht und das immerhin zwischen uns beiden ein seltener Konsens diesbezüglich vorliegt. Na, ist doch auch mal was nettes.

Ich frage mich, warum man nicht erst die Betroffenen selbst gefragt hat. Aber man will ja, um den Bogen auf unsere vorherige Diskussion zu schlagen, die du passender Weise einfach hast liegen lassen, zeitgemäß sein.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 23:55
Zitat von EinElchEinElch schrieb:von heute an ist Feldwebel ebenso wie Leutnant geschlechtslos in seiner Bedeutung
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Der/Die Leutnant funktioniert. Der/Die Feldwebel. Der/die Major.
:ask:

also entweder geschlechtslos oder der/die, was denn jetzt?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 23:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:der/die, was denn jetzt?
Der/Die, das dann jetzt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:00
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Der/Die, das dann jetzt.
es ging doch gerade darum, dass es das im englischen so nicht gibt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:03
@Tussinelda
Genau, für Mann und Frau gibt es den gleichen Begriff. Nämlich Lieutenant (was exakt das französische Partizip ist).
Und im Deutschen gäbe es dann für Mann und Frau den gleichen Begriff. Nämlich Leutnant.

Macht ohnehin keinen Unterschied, weil im NATO-Sprech der deutsche Leutnant ein Lieutenant ist. Egal ob Mann oder Frau.

Es spielt also nur im Deutschen eine Rolle. Und welche Gründe dagegen sprechen, hab ich ja lang und breit erklärt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:17
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und welche Gründe dagegen sprechen, hab ich ja lang und breit erklärt.
allerdings, nur sind die Erklärungen zwar nett zu lesen, aber nicht überzeugend.
Faktor Zeit: warum dann überhaupt den Namen nennen, stell Dir vor, Namen sind unterschiedlich lang.....und erst Doppel-Namen
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Wenn die Übermittlung eines Standartbefehls, der drei Mal am Tag erteilt wird, eine Sekunde länger dauert, sind das 3 Sekunden pro Tag je Befehl. Bei 100 Befehlsempfängern sind das 300 Sekunden am Tag, also 5 Minuten. Dauert der Feldzug einen Monat, bist du bei 155 Minuten zusätzlicher Zeit. Das verlangsamt deine Operation. Nur für einen Befehl: "Der erste Zug unter Frau Feldwebelin Eicker halten bis Aufschluss durch Kolonne"
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Der Soldat erweist durch das soldatische Verhalten seinen Vorgesetzten gegenüber Respekt. Außerdem ist Kameradschaft und Vertrauen ohnehin ein unerlässliches Bindeglied zwischen Mannschaften und Offizierskorps, ohne das keine effektive Führung stattfinden kann.
es geht nicht um Respekt, es geht um Gleichstellung, die auch durch Sprache ausgedrückt werden soll
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Gefreiter Frau und Gefreite Mann sind untereinander bereits vollständig gleich gestellt, denn im Militär gibt es idealerweise kein Gefälle innerhalb des Mannschaftsgrades. Gefreiter Frau und Gefreiter Mann sind Feldwebel Männin aber weisungsunterstellt und jede Form der verbalen Gleichberechtigung Makulatur.
das siehst Du so, kann man aber eben auch anders sehen
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Zudem sprechen sich Soldaten der Mannschaftsgrade im Feld mit Namen an.
Oh Gott, Faktor Zeit......s.o.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Zudem widerspricht Individualisierung dem Korpsgeist und wirkt sich zersetzend auf Wehrkraft aus. Jeder Soldat muss das gleiche Leisten können wie sein Nebenmann. Wenn wir jeden individuell betrachten und behandeln, machen wir uns handlungsunfähig. Individualität ist der Tod eines funktionierenden Militärs und jeder Schritt in diese Richtung ein falscher.
Man kann empirisch belegen, dass hoher Korpsgeist und Identifizierung mit der Armee deutlich bessere Soldaten hervorbringt als schlecht organisierte mit niedriger Moral und schlechtem Korpsgeist.
ah ja, aber den Namen verwenden, weil der ist ja nicht individuell.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:warum dann überhaupt den Namen nennen
Weil niemand weiß, wer sonst angesprochen ist. Ich weiß ja nicht, wozu du Namen so verwendest.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es geht um Gleichstellung
Ein Gefreiter ist einem Gefreiten gleichgestellt. Einem Vorgesetzten aber niemals. So ist Militär.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das siehst Du so, kann man aber eben auch anders sehen
Nein, das ist so im Militär. Nennt man Dienstgrad, Befehlskette und Weisungsbefugnis.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil der ist ja nicht individuell.
Die einzige Individualität. Oder siehst du sonst von Soldat zu Soldat irgendeinen Unterschied an der Uniform? Nein? Genau, gibt auch keinen. Den Namen, den Grad, die Waffengattung. Das sind die Dinge, die dich im Militär positionieren, nichts anderes.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Oh Gott, Faktor Zeit.
Ich habe es dir vorgerechnet. Der Name ist unerlässlich um präzise Befehle zu erteilen. Alles weitere ist Ballast.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:38
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ein Gefreiter ist einem Gefreiten gleichgestellt. Einem Vorgesetzten aber niemals. So ist Militär.
nicht vom Rang, sondern vom Geschlecht her, Herrgottnochmal.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Nein, das ist so im Militär. Nennt man Dienstgrad, Befehlskette und Weisungsbefugnis.
ja, es ging aber nicht darum, sondern um den Teil mit Makulatur.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Die einzige Individualität. Oder siehst du sonst von Soldat zu Soldat irgendeinen Unterschied an der Uniform? Nein? Genau, gibt auch keinen. Den Namen, den Grad, die Waffengattung. Das sind die Dinge, die dich im Militär positionieren, nichts anderes.
Es geht um die geschlechtergerechte Sprache, ich dachte das wäre mittlerweile klar, darf ein Soldat ein Geschlecht haben oder nur einen Namen und einen Dienstgrad? Und wenn er keines haben darf, warum dann die maskuline Bezeichnung?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nicht vom Rang, sondern vom Geschlecht her, Herrgottnochmal.
Das keine Rolle spielt im Militär, Hurra, so weit ist die Gleichberechtigung dort schon.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, es ging aber nicht darum, sondern um den Teil mit Makulatur.
Wenn der Ausbildende Offizier die im Schlamm robbende Gefreite anbrüllt, sie solle ihren faulen Arsch hochbekommen und mit Armen und Beinen eine rotierende Scheibe bilden, die nur zur Richtungsänderung den Boden berührt, weil sie ihn, den Zug, die Kaserne und ihre ganze Familie blamiert, dann ist es viel respektvoller, wenn er sie Gefreitin nennt?
Steile These.

Wenn der diensthabende Offizier eine allzu schelmerische Offiziersanwärterin zum Kloschrubben verdonnert, dann ist das weniger respektlos, wenn er ein "in" an den Fahnenjunker hängt?

Oder ist das sonst vielleicht wirklich reine Makulatur? Von oben nach unten braucht es sowas nicht. Und von unten nach oben ist es schon da.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:darf ein Soldat ein Geschlecht haben oder nur einen Namen und einen Dienstgrad?
Er darf, es spielt nur keine Rolle. Wie ich mehrfach sagte. Wie ich auch im Eingangspost sagte:
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Der Soldat als solcher ist geschlechtslos, bis er Zivilist ist, denn im Feld wird er ohne Betrachtung des Geschlechts verwendet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:warum dann die maskuline Bezeichnung?
Historie.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

12.09.2020 um 00:52
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Historie.
Addendum: 13% weibliche Soldaten. Wenn irgendwo das generische Maskulinum angebracht ist, dann vermutlich dort.


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