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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 19:40
@Tussinelda
Gleichzeitig erspart man sich den direkten Vergleich und kann nach Herzenslust dort nachbessern, wo man das Original als Produzent mit Dollarzeichen in den Augen für nicht mehr ganz zeitgemäß hält.

Deswegen gibt es in der neuen Version von "Das Boot" auch Frauen, Widerstandskämpferinnen sogar, damit auch die Zuschauerin von heute abgeholt wird. Für die wurde sogar ein separater Erzählstrang erdacht, der gar nicht an Bord spielt, sondern im französischen Hafen La Rochelle
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/das-boot-das-parfum-die-protokollantin-servus-baby-neue-deutsche-serien-a-1216797.html?fbclid=IwAR1tiJFWiywGA8fjbBm4pMI00bzlyNWm6UwtxfaJgKARMaFEL_Y8iRglgfo


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 19:43
@abberline
es war ja keine Neuverfilmung, sondern angelehnt an den Film, aber eine eigene Story. Ich habe den Eindruck, man findet es scheisse hat es aber nie geguckt.


@EinElch
und wo steht da, dass dies die Macher betonen, wie von Dir behauptet? Das ist eine Meinung, sonst nix.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 19:45
@Tussinelda
Natürlich hab ich mir das angetan, das Original ist fantastisch. Das hier hingegen für die Tonne.... viel zu brav und lieb. Glattpoliert und ohne jede Kante


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 19:46
Zitat von abberlineabberline schrieb:Natürlich hab ich mir das angetan, das Original ist fantastisch. Das hier hingegen für die Tonne.... viel zu brav und lieb. Glattpoliert und ohne jede Kante
warum bezeichnest Du es dann als Neuverfilmung, wenn es keine Neuverfilmung ist, sondern eine eigenständige Story? Verstehe ich nicht, hättest Du doch beim Gucken bemerken müssen.


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11.09.2020 um 19:54
@Tussinelda

Alles was ich sonst zitieren könnte, liegt hinter der Bezahlschranke, leider. Spiegel+ und andere sind Krebs der Zeit.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 19:54
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und es besteht nicht die Möglichkeit, dass das eine das andere begünstigt?
Wie genau?


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11.09.2020 um 19:57
@paranomal
Man hätte die Spielzeit ja auch anders füllen können - sei es eine andere Besatzung, Rückblenden, Admiralstab (OKM). Die Wahl fiel aber auf eben entsprechende Füllung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:03
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Alles was ich sonst zitieren könnte, liegt hinter der Bezahlschranke, leider. Spiegel+ und andere sind Krebs der Zeit.
also gibt es keinen Beleg dafür, dass es um Diversität geht und dies forciert wurde. Ich dachte es mir.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Man hätte die Spielzeit ja auch anders füllen können - sei es eine andere Besatzung, Rückblenden, Admiralstab (OKM). Die Wahl fiel aber auf eben entsprechende Füllung.
und daraus ziehst Du den Schluss, es wurde Diversität forciert......andere Gründe gibt es nicht.....naja, man kann alles auch nur von einer Seite betrachten (wollen)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:10
@Tussinelda
Wenn der Name ins Spiel kommt, gelten andere Maßstäbe. Das ist wie bei dem Queen Album ohne Freddie. An sich geht so, unter dem Namen aber Majestätsbeleidigung und schreit nach dem Rohrstock. Gleiches gilt für diese Versicherungsvertreter Version vom Boot


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und daraus ziehst Du den Schluss
Das war nicht an dich gerichtet und ist auch nicht der Schluss, den ich daraus ziehe. Anderer Gesprächspartner, anderes Thema, andere Perspektive.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also gibt es keinen Beleg dafür
Ich suche noch, nur sind die Artikel die ich damals las, alle hinter der Paywall.
Einfach Geduld, junger Padawan.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:14
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Das war nicht an dich gerichtet und ist auch nicht der Schluss, den ich daraus ziehe. Anderer Gesprächspartner, anderes Thema, andere Perspektive.
es ging Deinem Mitdiskutanten und in der gerade stattfindenden Diskussion, in der Du das geschrieben hast, genau da rum. Also bitte, verkauf hier niemanden für dumm und bitte, lass so was
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Einfach Geduld, junger Padawan.
Danke.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wenn der Name ins Spiel kommt, gelten andere Maßstäbe.
für Dich. Das hast Du vergessen zu erwähnen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ging Deinem Mitdiskutanten und in der gerade stattfindenden Diskussion, in der Du das geschrieben hast, genau da rum.
Der kann ja wohl noch immer für sich selbst sprechen. Meine These war, dass es stimmt, dass man bei einer Serie mehr Spielzeit füllen muss, und dies zeitgemäß mit einer lesbischen Widerstandsfrauengruppe gemacht hat, anstatt das unzeitgemäß aber dafür thematisch passend mit verrauchten Kartenräumen zu tun haben muss. Das eine hat das andere Begünstigt.

Wo steht das in irgendeinem Zusammenhang mit dem, was wir beide gerade ausdiskutieren?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:für Dich.
Für mich auch. Und für jeden anderen meiner Freunde, die ich kenne, die den Originalfilm mochten :D
Ja, schon klar, alles subjektiv. Aber das Ganze hat nicht umsonst auch einiges an Kritik einstecken müssen, das kann man ja nicht verschweigen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Danke.
Tatsächlich finde ich absolut keine Artikel mehr mit entsprechenden Interviews. Ich müsste jetzt anfangen, die abgedrehten auf YouTube zu gucken. Da ich heute aber meiner Mama einen Welpen aus einem 300 Kilometer entfernten Flugplatz abgeholt habe, muss das bis morgen warten. Ist das okay?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 20:34
Zitat von EinElchEinElch schrieb:zu tun haben muss.
Ich hab mein Satzende verkackt, ich bin etwas buttrig in der Birne, ich bitte das zu entschuldigen. Das "haben muss" einfach wegdenken bitte, ist ja peinlich.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:16
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Meine These war, dass es stimmt, dass man bei einer Serie mehr Spielzeit füllen muss, und dies zeitgemäß mit einer lesbischen Widerstandsfrauengruppe gemacht hat, anstatt das unzeitgemäß aber dafür thematisch passend mit verrauchten Kartenräumen zu tun haben muss. Das eine hat das andere Begünstigt.

Wo steht das in irgendeinem Zusammenhang mit dem, was wir beide gerade ausdiskutieren?
den Zusammenhang hast Du hergestellt. Es ging um Diversität und es wurden Beispiele aufgezählt, wo das mit der Diversität scheisse war (angeblich). Daraufhin kam dieses beispiel von Dir:
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Mein liebstes Beispiel ist die Neuauflage von Das Boot, wo man groß ankündigte, starke Frauenfiguren einbauen zu wollen. Für jeden Liebhaber des großartigen Films war klar - jetzt geht es nicht mehr um das, was das Original gut machte, nämlich U-Boote.
Du hast dann sogar geschrieben, die Macher hätten dies forciert
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Nein, auch das hat niemand behauptet. Jetzt geht es um ein U-Boot (gut) und irgendwelcher scheiß der am Festland passiert (schlecht) und das mit Frauen weil das, wie das sogar von den Machern betont wurde, zeitgemäß ist (forciert).
Den Teil hätte es eben nicht gebraucht. Dementsprechend wenig Beachtung hat das gefunden, und das Original ist sogar mein liebster Film vonne Welt.
das erkennt man auch an dem post dieses users, wie das, was Du geschrieben hast verstanden wurde, im Kontext der Diskussion:
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Das ist aber ein grundsätzliches Problem, dass sich beim Transfer vom Film- ins Serienformat ergibt. Irgendwoher muss die ganze Spielzeit ja kommen. Mit PC hat das an der Stelle mal rein gar nichts zu tun.
und was Du dann ja durch diese Frage
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und es besteht nicht die Möglichkeit, dass das eine das andere begünstigt?
auch wieder bestätigst, dass Du da eine gegenseitige Begünstigung siehst, also quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, was nach wie vor nichts darüber aussagt (Deine Vermutung), ob Diversität überhaupt ein Grund war, die Serie so zu gestalten, obwohl Du diese als schlechtes Beispiel Diversität in Filmen umzusetzen (denn das war ja das Thema s.o.)genannt hast.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Nein, das bedeutet begünstigen nicht. Das eine profitiert von anderem. Hätte man nur einen Film gedreht, sei vielleicht kein Platz für die Frauengeschichte gewesen. Wären Frauenthemen gerade nicht gesellschaftlich relevant, hätte es vielleicht nicht eben diesen Platz besetzt.

Ich denke, das ist eine legitime Behauptung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:24
@EinElch
es sollte doch aber eine Serie sein. Und der Grund dafür war eben nicht, um krampfhaft Diversität einzubringen, sondern eine Serie drehen zu wollen, die an "Das Boot" anlehnt. Zumindest konntest Du durch nichts belegen, dass es auch nur im Entferntesten darum ging, also um Diversität. Ich denke, das habe ich Dir aufgezeigt, somit ist es eine Behauptung, die durch nichts belegt ist und die ich als Meinung titulieren würde. Oder Vermutung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es sollte doch aber eine Serie sein.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Hätte
Konjunktiv ist bekannt, ja? Ich rede hier mit @paranomal über den Transport vom Film- ins Serienformat und das dadurch mehr Sendezeit frei wird, die entsprechend gefüllt werden muss.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und der Grund dafür war eben nicht, um krampfhaft Diversität einzubringen, sondern eine Serie drehen zu wollen, die an "Das Boot" anlehnt.
Na, dann beleg das doch im Gegenzug auch mal. Ich verweise hierzu:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Zumindest konntest Du durch nichts belegen
auf meine Antwort hier:
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ich müsste jetzt anfangen, die abgedrehten auf YouTube zu gucken. Da ich heute aber meiner Mama einen Welpen aus einem 300 Kilometer entfernten Flugplatz abgeholt habe, muss das bis morgen warten. Ist das okay?
Wenn es nicht okay ist, musst du halt damit leben, dass ich es trotzdem so mache, wie ich es für richtig halte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die durch nichts belegt ist
Deswegen spreche ich im Konjunktiv, ist bekannt, ja?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:35
Themenschwenk, weil ich dem gerade über den Weg stolper:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/verteidigungsministerium-bundeswehr-frauen-dienstgrade-annegret-kramp-karrenbauer

Fortschritt oder im Gefecht unpraktikabler Kauderwelsch?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 21:53
Zitat von EinElchEinElch schrieb:im Gefecht unpraktikabler Kauderwelsch?
weil weitere 2 Buchstaben am Dienstgrad da einen Unterschied machen, im Gefecht?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.09.2020 um 22:27
@Tussinelda
Meiner Ansicht nach? Ja, schon. Silben sind Sekunden und wenn Kugeln um dich einschlagen, sind die erstens schneller als Silben und ich glaube, man hat da durchaus andere Sorgen, als dass man seine Vorgesetzte da irgendwie marginalisieren will. Und wenn der Feind dich mit einer Kugel marginalisiert, dann denkst du dir nicht in der letzten Sekunde: "Du hast das nicht korrekt gegendert!"
Und wenn es im Feld dann ohnehin keine Anwendung erführe, dann bräuchte man es sowieso nicht.

Clausewitz betont den Faktor Zeit. Wer den ersten Stoß setzt, die erste Position erreicht, wer zuerst das Heft des Handelns in der Hand hält, der ist womöglich im strategischen, jedenfalls aber im taktischen Vorteil. Dazu ist eine codierte, schnelle und präzise Kommunikation notwendig.
Wenn die Übermittlung eines Standartbefehls, der drei Mal am Tag erteilt wird, eine Sekunde länger dauert, sind das 3 Sekunden pro Tag je Befehl. Bei 100 Befehlsempfängern sind das 300 Sekunden am Tag, also 5 Minuten. Dauert der Feldzug einen Monat, bist du bei 155 Minuten zusätzlicher Zeit. Das verlangsamt deine Operation. Nur für einen Befehl: "Der erste Zug unter Frau Feldwebelin Eicker halten bis Aufschluss durch Kolonne"

Ich halte es auch nicht für notwendig. Der Soldat erweist durch das soldatische Verhalten seinen Vorgesetzten gegenüber Respekt. Außerdem ist Kameradschaft und Vertrauen ohnehin ein unerlässliches Bindeglied zwischen Mannschaften und Offizierskorps, ohne das keine effektive Führung stattfinden kann.

Soll heißen, wenn diese Änderung dazu führen soll, dass Gleichberechtigung und Respekt vorherrscht, ist sie beim Militär fehl am Platze. Dort sind Respekt und Ehrerbietung an die Dienstgrade, nicht ans Geschlecht geknüpft. Der Soldat als solcher ist geschlechtslos, bis er Zivilist ist, denn im Feld wird er ohne Betrachtung des Geschlechts verwendet.

Gleichberechtigung ist immanent in der Truppe. Gefreiter Frau und Gefreite Mann sind untereinander bereits vollständig gleich gestellt, denn im Militär gibt es idealerweise kein Gefälle innerhalb des Mannschaftsgrades. Gefreiter Frau und Gefreiter Mann sind Feldwebel Männin aber weisungsunterstellt und jede Form der verbalen Gleichberechtigung Makulatur.
Zudem sprechen sich Soldaten der Mannschaftsgrade im Feld mit Namen an.
Wenn jemand vor einer Frau stramm steht, Hacken zusammenschlägt, salutiert und "Jawohl, Frau Oberstleutnant!" blökt, dann nicht, weil ihm nicht gewahr ist, das sein Gegenüber eine Frau ist (denn das sagte er), noch dass er sie nicht respektiert, denn dem widerspricht die Körpersprache.

Zudem widerspricht Individualisierung dem Korpsgeist und wirkt sich zersetzend auf Wehrkraft aus. Jeder Soldat muss das gleiche Leisten können wie sein Nebenmann. Wenn wir jeden individuell betrachten und behandeln, machen wir uns handlungsunfähig. Individualität ist der Tod eines funktionierenden Militärs und jeder Schritt in diese Richtung ein falscher.
Man kann empirisch belegen, dass hoher Korpsgeist und Identifizierung mit der Armee deutlich bessere Soldaten hervorbringt als schlecht organisierte mit niedriger Moral und schlechtem Korpsgeist.

Überdies ist Oberstleutnantin nicht die korrekte Femininform von Leutnant, was das französische Wort für Statthalter, Platzhalter ist. Leutnantesse wäre richtig.


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