Also zumindest bei Trump bin ich mir da nicht sicher.... Seine durchaus interessante Frisur ( nur ein Beispiel ) ist oft genugFF schrieb:Aber weder Trump noch Seehofer sind (bisher) Kriminelle, oder werden aufgrund ihrer Sexualität, Herkunft oder anderer unveränderlicher Eigenschaften diskriminiert
Ich denke mal, spätestens wenn man mit Gendersternchen in der Religionswelt der Muslime aufschlägt, wird es spannend....
nein, immer noch nicht. Es ist be- aber nicht abwertend. Wäre mir neu, dass eine Bezeichnung, die Macht und Privilegien ausdrückt eine Abwertung wäre. Es geht um Macht und Einfluss....ja, sehr abwertend :troll:Abahatschi schrieb:Und "alte weiße Männer" wie in meinem Beispiel mit dem Heimatministerium auch.
wieso um?
Gott kommt wahrscheinlich dem indogermanischen "ghuto", germanisch "gup" und bedeutet soviel wie "anrufen, bitten" oder "der Angerufene".
Die erste Geburt war die Geburt Christi/Jesus durch seine Mutter Maria. Jesus ist zum Teil Mensch und zum Teil Gott indem er das göttliche Wesen ins sich trägt und Gott durch ihn zu den Menschen spricht.
Nein, meiner Meinung nach nicht. Denn durch das * zieht man Gott und dessen Wesen auf die triviale und menschliche Ebene. Gott ist weder Mann, noch Frau noch Transgender oder was es sonst noch gibt um ihm ein * verleihen zu müssen.
Und keine Bange, ich bin nicht dafür, alle Abbildungen zu übermalen oder alte Bibeln zu zensieren.
Naja, ich fürchte, dass unsere Kultur das mit dem Plastikmüll und dem Klimawandel nicht so schnell wieder los wird, wenn sich nicht sehr schnell was daran ändert. Der "alte weiße Mann" bezeichnet aber genau diejenigen, die sich gegen die Veränderung stemmen. So wie Politiker, die noch Autos mit Verbrennermotoren subventionieren wollen.Tripane schrieb:Dass sie dafür "steht" ist ebenfalls kein gottgefälltes, ewiglich beständiges Werturteil, sondern ist meiner Einschätzung nach eher ein ideoligisches, selbstgerechtes, jedoch sehr pc-konformes Hirngespinst.
Ist "Feministinnen" in dem Zusammenhang nicht ebenso ein Kampfbegriff, und zwar schon viel länger?Gwyddion schrieb:Wenn ich mich recht entsinne... ein Kampfbegriff der Feministinnen. Ist wohl dann auch schon eine vlt. 50 Jahre dauernde Diskussion.
Und sie reißt nicht ab.
Hachja, die Ursula ... typische Feministin! :D
Eben: Niemand muss sich angesprochen fühlen, weil der Begriff eine konkrete Kritik enthält.
Könnte man, muss man aber nicht, wenn man nicht gerade an den Hebeln der Weltpolitk und -Wirtschaft sitzt.
Ist die etwa angeboren, Zeichen seiner Herkunft? Spottet man über sein natürlich blondes Haar?
Grund für Spott.
Ich hatte darauf hingewiesen, dass "Gott" bereits eine Umbenennung ist.
echt? Ist ja nur die Katholische Studierende Jugend. Aber alles klar, die haben sich sicher nicht damit auseinander gesetzt. So wie Du, der sich nicht mal informiert, was/wer die Diskussion angestoßen hat :shot:Apache205 schrieb:Leute die unironisch ein Sternchen bei Gott fordern haben sich nicht wirklich mit dem Christentum außeinander gesetzt. Sowas könnte original von einem Satireblatt kommen.
Hmja.. nimmt man damit nicht erst einmal alle älteren, weissen Männer in Generalhaftung? Also Differenzierung geht anders.
Gott steht außerhalb aller menschlichen Bewertungsmaßstäbe. Deswegen macht man sich laut den Geboten kein "Bild" von ihm, da sein Wesen die menschliche Vorstellungskraft übersteigt.Eya schrieb:Denn durch das * zieht man Gott und dessen Wesen auf die triviale und menschliche Ebene. Gott ist weder Mann, noch Frau noch Transgender oder was es sonst noch gibt um ihm ein * verleihen zu müssen.
Ähm, und jetzt? Mir schnuppe wie die sich nennen.
Sonst würd man nicht so ein absurdes Zeug fordern.
Das weißt du auch natürlich. Ich habe es gelesen und für totale mentale Gymnastik befunden. :shot:
Ja, sofern ich mich recht entsinne sogar ein selbstgewählter, oder?
Ja... die Kritik ein alter, weißer Mann zu sein.
Wenn von anderer Seite differenziert werden würde, wäre die Begrifflichkeit wahrscheinlich gar nicht so präsent. Und wenn man sich dazu zählen muß, weil man gerade in der Welt- Wirtschaftspolitik unterwegs ist, aber eine unbescholtene und lautere Karriere hingelegt hat, dann ist der Begriff eindeutig diskriminierend.
Irrelevant. Der Spott über die Frisur gilt in dem Fall dem Träger gegenüber. Der Spott könnte als diskriminierend empfunden werden, weil man vlt. kein allzu dichtes Haar mehr hat mit dem sein Äußeres aufpeppen könnte.
Oder erntet sie Spott, weil er sich selbst tagtäglich aussucht, eine absurde Frisur zu tragen?
Wie kommst Du denn auf das schiefe Brett? Hast Du überhaupt mal die Bibel gelesen, oder nur Bilder angeschaut?
Vor dieser Geburt hat Gott alle Menschen erschaffen und zwar ohne Zeugung.
Warum muss man ihm dann allerhand männliche Attribute wie "Vater" geben?
das hat gedrehter und gewendeter Meinung null zu tun.
oder gerade deshalb fordert man sowas, weil man sich nämlich damit auseinandergesetzt hat.
dann hättest Du anders argumentiert und nicht behauptet, die hätten sich nicht damit auseinandergesetzt. Denn das haben sie. Sie kommen nur zu für Dich nicht nachvollziehbaren Ergebnissen. Das hat aber nix damit zu tun, sich nicht damit auseinander gesetzt zu haben.
es existieren erstens Bilder und zweitens sollte man ihn dann nicht mit männlichen Bezeichnungen belegen, von wegen Phallussymbol und so....EinElch schrieb:Gott steht außerhalb aller menschlichen Bewertungsmaßstäbe. Deswegen macht man sich laut den Geboten kein "Bild" von ihm, da sein Wesen die menschliche Vorstellungskraft übersteigt.
nö, immer noch nicht.
Es heißt nicht "Farbiger". Und doch, da sind nämlich Schwarze Menschen mit gemeint und zwar auf abwertende Art und Weise. Und zwar ALLE Schwarzen Menschen.
Frag doch Jesus...ich dachte der hat damit angefangen. Komplett abgedreht, der nennt seinen Vater "Vater"... und nicht Vater*.
tja, damit bestätigst Du ja, dass Gott männlich wäre, entgegen dem, was er sein soll, nämlich geschlechtslos.
Ich dachte immer "Schwarze Menschen" soll man auch nicht mehr sagen?
Leider doch.
