Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:11
@eckhart
Deine Ansichten zu den Themen in aller Ehren, mich interessiert ob die 3 Thesen hier stimmen:
Ist es "verboten" diese Zusammenhänge so nennen?


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Deine Ansichten zu den Themen in aller Ehren, mich interessiert ob die 3 Thesen hier stimmen:
Ist es "verboten" diese Zusammenhänge so nennen?
Nein, denn es wird ungestraft unzählige Male gemacht.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:18
@eckhart

Hilft denn das Betonen der zweifellos vorhandenen Gemeinsamkeiten dabei weiter, den Hintergrund der Anschläge, sowie zukünftige derartige Dinge zu vermeiden ? Und zwar derart maßgeblich, dass man es sich guten Gewissens leisten kann, alle anderen Ansätze zu verdammen ?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Erstens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem Terrorattentat von Berlin und der massenhaften Migration nach Deutschland, von Nordafrika, Arabien oder Afghanistan.
Wer genau verbietet das denn? Die Frage ist doch wieviel Sinn es macht, einfach einen Zusammenhang herzustellen zu allem was irgendwie "ausländisch" ist.
Es handelt sich doch um nichts anderes als nach einem hohlen Wunsch zur Pauschalisierung, ohne sich individuelle Gegebenheiten ansehen zu müssen.
Wer da wem den Mund verbieten will, erscheint mir genau umgedreht, weil ja Kritik an manchen Vorgehensweisen immer nur als Meinungsdiktatur interpretiert wird und man sich inhaltlich überhaupt nicht damit auseinandersetzt.
Das geht auch im Rest des Artikels so weiter, aber dazu kommt der Herr ja noch.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zweitens darf kein Zusam­menhang hergestellt werden zwischen dem terroristischen Attentäter und dem Islam.
Wo genau ist das passiert? Und wo ist das Konsens?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Drittens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Willkommenskultur für Migranten und dem eklatanten Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet.
Auch hier: Wo ist das passiert? Und das muss ja öfter gewesen sein.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.
Hier ebenfalls: Es muss ja anscheinend hunderte von Fällen geben, wo Leute fälschlicherweise als Rassisten und gar Faschisten denunziert wurde...öffentlich in den Medien.
Man verlinke mir da doch mal exemplarisch ein paar Fälle.

Im Endeffekt ist der Absatz ja sowieso ein ziemlicher Hammer. Während man sich da wieder in die Opferrolle der Nazikeule und "ungerechter" Diskreditierung begibt, kritisiert man ein paar Absätze später, dass man bei Muslimen nicht pauschalisieren darf:
Wobei der Begriff „islamisch“ im Zusammenhang mit Terror ebenfalls verboten ist. Es muss heissen: islamistisch – als saubere Unterscheidung und Trennung vom Islam. Eine Worterfindung des moralisch korrekten deutschen Neusprech, in der islamischen Welt völlig unbekannt.
Und auf dem Niveau bewegt sich der ganze Artikel. Es gibt kein einziges inhaltliches Arguement sondern nur einen ganzen Haufen Strohmänner mit dem Inhalt "Wir dürfen nicht sagen".
So ein Mist trägt massiv dazu bei, dass jegliche Distanz zu Rechtsextremismus schwindet, da man ihn immer wieder für lächerlich und den Vorwurf für aus der Luft gegriffen erklärt und immer wieder suggeriert, dass es keine Fälle gäbe, wo die Kritik irgendwie zurecht erfolgt...es sind alles nur arme diffamierte Kritiker.


1x zitiertmelden
egaht ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:19
journalisten haben einen neuen berufszweig entdeckt:
den des moralischen scharfrichters.
da muss man sich nicht wundern, dass dies auf privatpersonen abfärbt.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:20
Danke, ich entnehme deiner Antwort dass Du es gerne unterbinden würdest.
Nein, das dichtest Du mir an! @Abahatschi



Gefälschte Nachricht Auslöser für pakistanische Drohung gegen Israel
http://www.deutschlandfunk.de/die-nachrichten.353.de.html
Gegen derartiges bin ich dagegen mit Entschiedenheit!
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:journalisten haben einen neuen berufszweig entdeckt:
den des moralischen scharfrichters.
Aha, @egaht


1x zitiert1x verlinktmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:22
@eckhart
Langsam - dann war deine Aussage eine Feststellung ?! Bei PC erfolgen doch keine Strafen vor Gericht (NS Sachen ausgenommen).
(
Nein, denn es wird ungestraft unzählige Male gemacht.
)


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:25
Langsam - dann war deine Aussage eine Feststellung ?! Bei PC erfolgen doch keine Strafen vor Gericht (NS Sachen ausgenommen).
(

Nein, denn es wird ungestraft unzählige Male gemacht.

)
Nein es war das was es ist!


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:28
Zu 1:
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wer genau verbietet das denn?
Nochmal, bei PC erfolgen keine juristische Verbote (oder Strafen).
Die Antworten zu den Frage (Inhalten) findest Du hier z.B.:
Zu 2:
Islam - Eine friedliche Religion?
Gewinnt der islamistische Terrorismus?
Zu 3:
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@eckhart
Also, was jetzt? Aber besser: lassen wir es, ich frage zwar höflich nach, habe aber keine Geduld an einem Ratespiel teilzunehmen.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:30
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:@eckhart
Also, was jetzt?
Alle Fragen sind beantwortet,
außer denen, die @Fierna Dir gestellt hat.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:32
@Abahatschi

Also soll ich mir jetzt einmal aus 12000 Posts selbst Belege suchen und zum anderen Punkt aus 18000 Posts.
Warum glaubst du, haben diese Thesen unter solch albernen Umständen irgendeine Daseinsberechtigung?
Wo sind diese ganzen Leute, die in den Medien ungerechterweise als Faschisten und Rassisten denunziert wurden?
Wo sind die Vorfälle mit den Sicherheitsbehörden?
Die werden doch nicht auf Allmy stattgefunden haben.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 10:43
@eckhart
Ist gut, kontrollierst Du ob ich anderen User vollständig antworte? :) :) :) Brav.

@Fierna
Den Artikel in FAZ habe ich nicht geschrieben - deswegen sehe ich mich nicht in den Zwang ihn inhaltlich zu beweisen.
Dennoch ein Versuch meiner Wahrnehmung:
zu 1: 2015 als die Welle losging, waren diejenigen die Terroristen drunter gesehen haben, "besorgte Bürger". Soll ich deren Existenz beweisen? am besten mit Namenslisten, oder? PC = "niemand" durfte etwas sagen, denn "die Regierung hatte keine Hinweise".
zu 2: Die Geschichte von AA ist bekannt, der anderen Terroristen auch und man soll richtigerweise nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Das Problem ist dass die meisten Terroristen in Moscheen rekrutiert und radikalisiert werden, wenn man das kritisiert ist man islamophob. Es ist auch richtig dass z.B. ich mich nicht von jedem Idioten in Europa distanziere, aber in meinen Räumlichkeiten darf sich keiner radikaliseren.
Zu 3: Muss ich jetzt für Dich die Proteste bei Abschiebungen verlinken? Nein.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dennoch ein Versuch meiner Wahrnehmung:
Das ist mittlerweile ein großes Problem bei der ganzen Sache. Die Diskussion wird zunehmend auf die Wahrnehmungsebene gezogen.
Da poltert dann jemand in der FAZ oder dem Focus herum und es ist völlig egal, ob das stimmt, was der da von sich gibt, man haut auf den Tisch und schreit "Ja, genau!!!".
Wenn du das hier nur zur Diskussion stellst...von mir aus...warum das diskutiert werden sollte, weiß ich allerdings nicht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:zu 1: 2015 als die Welle losging, waren diejenigen die Terroristen drunter gesehen haben, "besorgte Bürger". Soll ich deren Existenz beweisen? am besten mit Namenslisten, oder? PC = "niemand" durfte etwas sagen, denn "die Regierung hatte keine Hinweise".
Ich habe das ganz anders in Erinnerung. Die Argumente waren eher, dass Terroristen auch andere Möglichkeiten der Einreise besitzen, wenn sie hier Anschläge begehen wollen, dass die meisten Terroristen europäische Bürger waren und keine Flüchtlinge, dass die Terrorgefahr vermutlich durch geschlossene Grenzen nicht merklich sinkt...
Eig ist es ja auch egal, was die Argumente waren, ich verstehe nicht, wo dieses Verbot gewesen sein soll.
In meiner Wahrnehmung wird dieses Verot nur immer postuliert, um einerseits irgendwie "PC" und "den Linken" irgendeine Verantwortung vor die Füße zu werfen und um sich eben nicht mit Kritik oder anderen Meinungen auseinandersetzen zu müssen...man möchte sie einfach als "Meinungsdiktatur" durchwinken und weiter brüllen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:zu 2: Die Geschichte von AA ist bekannt, der anderen Terroristen auch und man soll richtigerweise nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Das Problem ist dass die meisten Terroristen in Moscheen rekrutiert und radikalisiert werden, wenn man das kritisiert ist man islamophob. Es ist auch richtig dass z.B. ich mich nicht von jedem Idioten in Europa distanziere, aber in meinen Räumlichkeiten darf sich keiner radikaliseren.
Mich hat in meinem ganzen Leben noch kein einziger Mensch als "islamophob" bezeichnet, dennoch konnte ich solche Sachen hier ansprechen:
Es geht nicht darum, dass hier irgendwelche Gemeinden lediglich von den falschen Menschen Geld annehmen und ansonsten nichts mit denen zu tun haben sondern darum, dass aktiv Einfluss auf diese Gemeinden genommen wird.
Die Imame, die von Saudi-Arabien in der gesamten Welt herumgeschickt werden, radikalisiern hier Menschen. Bestimmte Imame dürfen mittlerweile gar nicht mehr einreisen.
Es kann doch niemand wünschen, dass hier Wahabismus gepredigt wird.
AfD (Seite 1320) (Beitrag von Fierna)
Inwieweit wird das den Wahabiten in Saudi-Arabien interessieren, was denkst du?
Burkaverbot in Europa (Seite 403) (Beitrag von Fierna)
Die fliegen hier teils ihre Imame ein, die gehen quasi auf Europatour.
Und ich werde mich mal weit aus dem Fenster lehnen, dass vermutlich nahezu alle offiziellen Islamverbände hier das GG anerkennen und sich auch großteils zu den gesellschaftlichen Konventionen bekennen, das scheint aber Fundamentalismus und Extremismus nicht ausräumen zu können, oder siehst du das anders?
Burkaverbot in Europa (Seite 403) (Beitrag von Fierna)
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer will, dass die Moscheen und Imame in Deutschland nicht aus dem Ausland finanziert werden. Dazu brauche es ein Islam-Gesetz. "Die Finanzierung von Moscheen oder islamischen Kindergärten aus dem Ausland, etwa aus der Türkei oder aus Saudi-Arabien, muss beendet werden",
http://www.tagesspiegel.de/politik/muslime-in-deutschland-islam-gesetz-das-langt-nicht/13440142.html
Saudi-Arabien schickt radikale Imame in deutsche Salafistenmoscheen – die Scheichs werden hier wie Popstars verehrt. Manchmal haben die Vorbeter mehr als warme Worte im Gepäck.
https://www.welt.de/politik/ausland/article138498190/Wie-Saudi-Arabien-deutschen-Salafismus-finanziert.html

Und ich könnte noch mehr verlinken....also verstehe ich auch hier nicht, wo dieses angebliche Verbot sein soll.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zu 3: Muss ich jetzt für Dich die Proteste bei Abschiebungen verlinken? Nein.
Hör mal, es geht hier nicht um irgendwelche Demos. Es geht um einen konkreten Vorwurf und der ist ziemlich hart:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten.
Hier ist von einem Konsens von irgendwelchen Leuten die Rede, pauschal die Sicherheitsbehörden bei ihrer Arbeit zu behindern und das wird in einen Kontext zu dem Anschlag in Berlin gesetzt.
Findest du das ok?

Und diese Sache hier übegehst du seit 2 Beiträgen:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.
Das ist auch ein ziemlich harter Vorwurf. In meinen Augen kann man das nicht einfach mit "Ja, nach meiner Wahrnehmung" rechtfertigen.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:23
@Fierna
Zitat von FiernaFierna schrieb: In meinen Augen kann man das nicht einfach mit "Ja, nach meiner Wahrnehmung" rechtfertigen.
Meine Wahrnehmung war allerdings ähnlich.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Deine Ansichten zu den Themen in aller Ehren, mich interessiert ob die 3 Thesen hier stimmen:
Ist es "verboten" diese Zusammenhänge so nennen?
Ist es verboten Phantasiegeschichten zu erzählen?
Grundsätzlich : nein.

Man muss sich aber nicht wundern, wenn man öffentlich rum phantasiert, dass Leute kommen, die die Realität entgegenhalten.


1x verlinktmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:25
@Gwyddion

Aber du kannst mir die entsprechenden Vorfälle auch nicht verlinken?:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen.



melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dennoch ein Versuch meiner Wahrnehmung:
zu 1: 2015 als die Welle losging, waren diejenigen die Terroristen drunter gesehen haben, "besorgte Bürger". Soll ich deren Existenz beweisen? am besten mit Namenslisten, oder? PC = "niemand" durfte etwas sagen, denn "die Regierung hatte keine Hinweise".
Verzerrte Darstellung.
Es ging und geht darum, dass pauschal Flüchtlinge als Terroristen angesehen werden.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:zu 2: Die Geschichte von AA ist bekannt, der anderen Terroristen auch und man soll richtigerweise nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Das Problem ist dass die meisten Terroristen in Moscheen rekrutiert und radikalisiert werden, wenn man das kritisiert ist man islamophob.
Wieder verzerrte Darstellung.
Niemand, der darauf hinweist, dass es Moscheen gibt, in denen Muslime radikalisiert werden, wird als islamophob stigmatisiert.
Es kommt auf das 'wie' an. Und dieses 'wie' war oft genug islamophob.


1x zitiert1x verlinktmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:35
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist mittlerweile ein großes Problem bei der ganzen Sache. Die Diskussion wird zunehmend auf die Wahrnehmungsebene gezogen.
Wenn Du Fakten hast, bitte verweisen, verlinken.
Zitat von FiernaFierna schrieb:man haut auf den Tisch und schreit "Ja, genau!!!".
Das ist etwas persönlich, ad hominem, meinst Du nicht? Natürlich verlinke ich Artikel die mir gefallen.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ich habe das ganz anders in Erinnerung. Die Argumente waren eher, dass Terroristen auch andere Möglichkeiten der Einreise besitzen,
Ein typischen Problem - es wird nicht zum Thema diskutiert:
Vermutung: "Im Flüchtlingstrom verstecken sich Terroristen".
Unpassende Antwort 1: "Wir haben keine Hinweise"
Unpassende Antwort 2: "Terroristen haben auch andere Möglichkeiten"
AA ist im Flüchlingstrom eingereist.
@Groucho ... ich meine das:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-hinweise-auf-mutmassliche-terroristen-steigen-a-1076511.html
Zitat von FiernaFierna schrieb:Hier ist von einem Konsens von irgendwelchen Leuten die Rede, pauschal die Sicherheitsbehörden bei ihrer Arbeit zu behindern und das wird in einen Kontext zu dem Anschlag in Berlin gesetzt.
Findest du das ok?
Wie Du das schreibst, nein, den Anschlag in Berlin hat nur AA zu verschulden, keine Organisationen die ProAsyl sind zu verschulden.
Ich habe Verständnis (nein, nicht großkotzig) wenn einer gegen eine Abschiebung ist, dennoch wenn diese beschloßen ist (Rechtsweg ausgenutzt) sollte mal gut sein und keine Tipps zu untertauchen gegeben werden.
Leute zweimal suchen ist schon eine Behinderung.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:38
@Fierna

Ach.. da reicht schon der Thread "Asylgesetzgebung..." um zu sehen, wie Schubladen geöffnet wurden.
Wenn Du Dir den antun möchtest.. bitte.

Eine direkte Betitelung als Rassist ect. halte ich für eher unwahrscheinlich ( deswegen schrieb ich "ähnlich" ), allerdings den ein oder anderen Verweis darauf, das man die Meinung einer AfD oder von Populisten teilt, durchaus schon, auch wenn man mit diesen so gar nichts am Hut hatte.

Wer angemahnt hatte, das unter den abertausenden von Flüchtlingen seit 2015 die hier unregistriert eingereist sind auch üble Gestalten Unterschlupf gefunden hatten, der mußte durchaus mit Gegenwind rechnen.

Das die Politik ihre Entscheidung, rsp. den Alleingang von Frau Merkel im Nachhinein schön geredet hat, unterstützt auch von den Medien, war logisch. Allerdings in den Aussagen "Wir schaffen das" auch nicht ganz korrekt. Denn ohne Ehrenamtler wäre mal so gar nichts "geschafft" worden.

Kurzum: Die PC in diesem Fall diente eher der Unterlassung, Verschleierung, Aussitzerei. Die Realität ist jedoch von PC nicht betroffen.

Vlt. liegt es an dem gängigen Schubladendenken sovieler Menschen, das man Probleme nicht benennen möchte um in der Tat nicht direkt den Verdacht des "rechten Gedankenguts" zu unterliegen... rsp. den des "Linksgrünversifften Gedankenguts".

Irgendwie ist die politisch, gedankliche Mitte verloren gegangen.


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.12.2016 um 11:38
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:... ich meine das:
Was hat das mit einer meiner Antworten auf deine Zitate zu tun?
Beitrag von Groucho (Seite 40)
Beitrag von Groucho (Seite 40)


Nichts.

Schade
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Wer angemahnt hatte, das unter den abertausenden von Flüchtlingen seit 2015 die hier unregistriert eingereist sind auch üble Gestalten Unterschlupf gefunden hatten, der mußte durchaus mit Gegenwind rechnen.
Und wenn ich dich jetzt bitte so ein Beispiel rauszusuchen, dann ist dir das zu anstrengend oder weiß doch jeder oder so?


melden