Die „Lügenpresse“ ist hier nicht das Thema. Man kann durchaus eine Meta-Diskussion führen, wenn sie irgendwann wieder zum eigentlichen Thema führt. Sehe ich bei der aktuellen Diskussion nicht. Daher bitte wieder zurück zum Topic!
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 236 von 1.487vorherige 1 ... 136186226234235236237238246286336 ... 1.487 nächste
Direkt zur Seite:
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
12.04.2018 um 21:29der_wicht schrieb:Sehe ich bei der aktuellen Diskussion nicht.Naja, der Zusammenhang ist, dass die Presse u.a. auch wegen pc lügt (so die Behauptungen).
Aber da hierzu leider nur Schwammiges und Polemik kommt, kann man den Teil leider nicht wirklich Diskussion nennen....
Was dann auch wieder einiges über den Begriff und diejenigen, die ihn benutzen, aussagt
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
12.04.2018 um 23:52Groucho schrieb:Was dann auch wieder einiges über den Begriff und diejenigen, die ihn benutzen, aussagtAha. Was sagt es denn aus?
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
13.04.2018 um 14:41... in einem anderen Link war zu lesen, daß Bremen gar nichts anderes übrigbleibt, als die Inklusion durchzupeitschen, weil leichtsinnig und zukunftsblind die Förderschulen aufgelöst wurden. Weiß nicht ob´s stimmt, wäre aber eine Oberdummheit sondergleichen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
13.04.2018 um 15:33https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Jugendliche-attackieren-Polizeistation-in-Preetz,preetz168.html
Nettes Beispiel für politische Korrektheit, die zu nichts gutem führt. Da man "Jugendlich" unbedingt bis zum erbrechen auf dem Pfad der "günstigen Sozialprognose" halten will, selbst wenn sie gar keine haben.
Die Stadt Preetz im Kreis Plön kommt nicht zur Ruhe. Wieder sind Jugendliche auffällig geworden. In der Nacht zu Dienstag warfen sie Steine auf die Polizeistation und zwei Beamte. Als Reaktion auf die Taten wird am Freitag der Staatssekretär des Innenministeriums, Thorsten Geerdts, die Stadt besuchen. "Ich möchte von den Polizeibeamten vor Ort erfahren, wie die Vorfälle konkret abgelaufen sind und wie sie damit umgehen", sagte Geerdts NDR 1 Welle Nord. Man müsse aber auf die Jugendlichen zugehen und schauen, wo die sozialpolitischen Probleme liegen. Zuvor hatten die "Kieler Nachrichten" über die Vorfälle in Preetz berichtet.Also man will auf Jugendliche "zugehen", die mit Steinen Polizeistationen angreifen (wen will so eine Polizei eigentlich schützen?), und "schauen", wo die "sozialpolitischen Probleme liegen", nachdem man ihn nach Personalienaufnahme (oha!) wieder auf freien Fuß entlässt.
Die Personalien der mutmaßlichen Täter stünden fest, die Staatsanwaltschaft beschäftige sich nun mit dem Fall, sagte der zuständige Kieler Polizeisprecher, Matthias Felsch. Einer der Jugendlichen war in Gewahrsam genommen worden, ist mittlerweile aber wieder entlassen.
Nettes Beispiel für politische Korrektheit, die zu nichts gutem führt. Da man "Jugendlich" unbedingt bis zum erbrechen auf dem Pfad der "günstigen Sozialprognose" halten will, selbst wenn sie gar keine haben.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
13.04.2018 um 15:41@Zweifelsohne9
Du weißt natürlich welcher der Jugendlichen eine günstige Sozialprognose hat und wer mit 17 Jahren beispielsweise schon ein hoffnungsloser Fall ist?!
Du weißt natürlich welcher der Jugendlichen eine günstige Sozialprognose hat und wer mit 17 Jahren beispielsweise schon ein hoffnungsloser Fall ist?!
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
13.04.2018 um 16:11vincent schrieb:Du weißt natürlich welcher der Jugendlichen eine günstige Sozialprognose hat und wer mit 17 Jahren beispielsweise schon ein hoffnungsloser Fall ist?!
Das Problem mit den Heranwachsenden besteht schon seit mehr als einem Jahr. Im vergangenen Mai hatte die Polizei den Marktplatz von Preetz als "gefährlichen Ort" eingestuft, weil es dort immer wieder Straftaten vor allem durch Jugendliche gegeben hatte.Das Problem besteht laut Artikel schon seit über einem Jahr. Und eine Polizei Station anzugreifen zeugt in meinen Augen schon von einer ziemich weit fortgeschrittenen kriminellen Energie.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
13.04.2018 um 16:24Zweifelsohne9 schrieb:Also man will auf Jugendliche "zugehen", die mit Steinen Polizeistationen angreifen (wen will so eine Polizei eigentlich schützen?), und "schauen", wo die "sozialpolitischen Probleme liegen", nachdem man ihn nach Personalienaufnahme (oha!) wieder auf freien Fuß entlässt.Entweder du hast keinen Dunst was PC ist oder es ist dir vornehm gesagt shitegal und ballerst halt ein bisschen auf gut Glück um dich.
Nettes Beispiel für politische Korrektheit, die zu nichts gutem führt. Da man "Jugendlich" unbedingt bis zum erbrechen auf dem Pfad der "günstigen Sozialprognose" halten will, selbst wenn sie gar keine haben.
Wie lange wird uns deine Anwesenheit wohl diesmal "erfreuen"?
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
23.05.2018 um 12:23Heute bekräftigte ein Deutschlandfunk - Interview wieder,
dass es überhaupt nicht verboten ist, sich Personengruppen gegenüber herbsetzend zu äußern!
http://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html
Denn dann -so sagte der Gesprächspartner- säßen viele Politiker nicht im Bundestag, sondern im Gefängnis.
Es ist auch nicht verboten, sich rassistisch zu äußern.
Jedem ist es selbst überlassen, welches Selbstbild er/sie in der Öffentlichkeit von sich abgeben will!
( Beispiel:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-alice-weidel-die-afd-und-das-lachen-im-halse-15598951.html )
dass es überhaupt nicht verboten ist, sich Personengruppen gegenüber herbsetzend zu äußern!
http://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html
Denn dann -so sagte der Gesprächspartner- säßen viele Politiker nicht im Bundestag, sondern im Gefängnis.
Es ist auch nicht verboten, sich rassistisch zu äußern.
Jedem ist es selbst überlassen, welches Selbstbild er/sie in der Öffentlichkeit von sich abgeben will!
( Beispiel:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-alice-weidel-die-afd-und-das-lachen-im-halse-15598951.html )
Sendung vom 23.05.2018
Diskriminierende Sprache
"Es gibt Leute, die wollen einfach ihre Diskurshoheit nicht aufgeben"
Im Gebot diskriminierungsfreien Sprechens sehe manche ein Redeverbot.Mich hat schon lange gewundert, wieso für die Gegenwart ständig die Stasi bemüht werden muss!
Warum eigentlich?
Der Linguist Anatol Stefanowitsch sagte im Dlf, manche privilegierte Bevölkerungsgruppe wolle so ihre sprachliche Verfügungsmacht verteidigen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 02:10https://www.zeit.de/2017/17/politische-korrektheit-links-intoleranz-afd/komplettansicht
zwischen den Auslassungspunkten ganz viel Text, der gelesen werden sollte.
https://www.zeit.de/2017/17/politische-korrektheit-links-intoleranz-afd/komplettansicht
Ich bin nicht mehr linkszwei mutige Anmerkungen einer Frau, die sich von linkem, politisch korrektem Populismus distanziert.
Verena Friederike Hasel fühlte sich politisch immer auf der richtigen Seite. Inzwischen erlebt sie ihr Milieu als selbstgerecht, intolerant und realitätsfern. ...
Der ultimative Test für meine linke Gesinnung war jedoch die Einschulung meiner ältesten Tochter. Wir hatten die Wahl zwischen mehreren Schulen. Auf der einen, nahe gelegenen, gibt es kaum Migranten. Die andere, etwas weiter weg, hat einen Migrantenanteil von rund 80 Prozent. Gelebte Vielfalt, dachte ich, heißt ja nicht nur, im türkischen Supermarkt einzukaufen, weil sich das so schön nach Urlaub anfühlt. Also ging ich zu der zweiten Schule und sprach mit der Direktorin. Als ich ihr Büro verließ, war gerade Pause. Ich stellte mich auf den Schulhof, bis die Glocke zur nächsten Stunde läutete. Ich kam wieder und schaute mir noch eine Pause an. Kaum ein Kind sprach Deutsch, die meisten Türkisch oder Arabisch. Der Ton war rau, der Umgang ruppig. Später hörte ich von Kindern mit Migrationshintergrund, die Kinder ohne Migrationshintergrund mobbten. Ich meldete meine Tochter auf der anderen Schule an....
Wozu diese narzisstische Selbstüberhöhung führt, bekam ich neulich in Berlin mit. Im Mauerpark im Bezirk Prenzlauer Berg gibt es einen Abschnitt, in dem die Mitglieder des Mauergarten-Vereins ihre Hochbeete haben. Dort, unter vielen zugezogenen Bullerbü-goes-Berlin-Familien gärtnert auch ein älterer Herr aus der DDR. Er kümmert sich um den Komposthaufen des Vereins. Schneidet Küchenabfälle klein, kauft kiloweise Würmer der Firma Superwurm, setzt sie hinein, schippt um und belüftet. Er macht Führungen für Schüler aus dem Wedding, von denen viele noch nie eine Tomate an einem Strauch gesehen haben. Vor einigen Monaten dann forderte ein anderes Vereinsmitglied per Mail den Ausschluss dieses älteren Herrn, weil er in der AfD ist. "Entnazifizierung" stand in der Betreff-Zeile. Ich habe den Mann getroffen. Er ist kein Björn Höcke. Er hat auf seinem Hochbeet auch nie eine AfD-Flagge gehisst. Er hat einfach nur Zucchini angebaut.
zwischen den Auslassungspunkten ganz viel Text, der gelesen werden sollte.
https://www.zeit.de/2017/17/politische-korrektheit-links-intoleranz-afd/komplettansicht
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 03:03@lawine
Nun sollte man aber gerade dann links sein und dem,was man in der linken szene als falsch empfindet entgegentreten, wenn es anstrengend ist.
Diesen Artikel zu verfassen ist ihr recht, zusätzlich hätte sie wohl aber auch gegen die Entlassung von dem Mann vorgehen sollen.
Nun sollte man aber gerade dann links sein und dem,was man in der linken szene als falsch empfindet entgegentreten, wenn es anstrengend ist.
Diesen Artikel zu verfassen ist ihr recht, zusätzlich hätte sie wohl aber auch gegen die Entlassung von dem Mann vorgehen sollen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 03:17Habt ihr von dem politisch-korrekt motivierten Anschlag auf den Bremer AfD Bundestagsabgeordneten gehört? :troll:
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 04:31Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 06:29@lawine
Ich denke dass unser gesellschaftlicher Umgang mit dem Thema AfD uns die tatsächlichen Rückstände der Preußisch/Reichsdeutschen Volks-Mentalität (im Zeitraum 1871 - 1945) in unserer heutigen Gesellschaft offenbart.
Ich sehe das Problem allerdings weniger in der Politik der AfD - Das AfD-Parteiprogramm ist inhaltlich vollkommen vertretbar und in vielen Punkten sogar deutlich realistischer als bei anderen Parteien. Und man muss btw mal ganz nüchtern und klar festhalten dass das AfD-Grundsatzprogramm durch und durch demokratisch ist.
Deswegen empfinde ich es als viel beunruhigender dass es in weiten Teilen unserer Gesellschaft zum allgemeinen Konsens geworden zu sein scheint AfD-Mitglieder mit Nazis gleichzusetzen. Das legt nämlich für mich die Vermutung nahe, dass ein großer Teil unserer Gesellschaft nicht dazu in der Lage ist Demokratische von Nicht-Demokratischen Parteien zu unterscheiden.
Offen gestanden frage ich mich: Woher kommt die Auffassung dass die AfD als Partei inhaltlich bzw. ideologisch antidemokratisch, faschistisch, rassistisch oder generell nationalsozialistisch geprägt sein soll? 🤷♂️
Besonders bestürzend finde ich aber dass diese Meinung oft sogar noch von gebildeten, intellektuell kultivierten Menschen vertreten und verfochten wird. Gerade in diesen Fällen sind mir die Gründe für eine solche pauschale Verurteilung noch unbegreiflicher. Für meine Begriffe sollte es doch gerade diese Bildungsbürger sein, die die öffentliche Meinung nicht einfach übernehmen - sondern auf der Basis Ihres kritischen Verstandes eine eigene, unabhängige Beurteilung vornehmen können sollten.
Ich bin der Ansicht dass wir uns weniger über Politisch korrekt oder Links/Rechts unterhalten sollten. Wir sollten stattdessen eher den Begriff "Zivilcourage" in unser Bewusstsein rufen. Und vor allem dürfen wir es dabei nicht zulassen, dass der Begriff wieder von der politischen Linken oder Rechten einverleibt und zur ideologischen Propaganda instrumentalisiert wird. Denn jedes Mal wenn das passiert, verlieren wir wieder einen Teil unserer Mündigkeit.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie ist demnach nicht die AfD sondern die Unterwerfung der eigenen Vernunft unter politisch instrumentalisierte Dogmen.
Zum Thema Political Correctness:
Für meine Begriffe zählt auch Political Correctness zur Kategorie der öffentlich & autoritär vorgegebenen Denk- und Handlungsmuster. Weder habe ich davon jemals etwas gehalten, noch habe ich es jemals für notwendig erachtet mich daran zu halten. Ich halte das Gebot der Politischen Korrektheit für einen mündigen und vernunftbegabten Menschen schlicht für überflüssig.
Ich denke dass unser gesellschaftlicher Umgang mit dem Thema AfD uns die tatsächlichen Rückstände der Preußisch/Reichsdeutschen Volks-Mentalität (im Zeitraum 1871 - 1945) in unserer heutigen Gesellschaft offenbart.
Ich sehe das Problem allerdings weniger in der Politik der AfD - Das AfD-Parteiprogramm ist inhaltlich vollkommen vertretbar und in vielen Punkten sogar deutlich realistischer als bei anderen Parteien. Und man muss btw mal ganz nüchtern und klar festhalten dass das AfD-Grundsatzprogramm durch und durch demokratisch ist.
Deswegen empfinde ich es als viel beunruhigender dass es in weiten Teilen unserer Gesellschaft zum allgemeinen Konsens geworden zu sein scheint AfD-Mitglieder mit Nazis gleichzusetzen. Das legt nämlich für mich die Vermutung nahe, dass ein großer Teil unserer Gesellschaft nicht dazu in der Lage ist Demokratische von Nicht-Demokratischen Parteien zu unterscheiden.
Offen gestanden frage ich mich: Woher kommt die Auffassung dass die AfD als Partei inhaltlich bzw. ideologisch antidemokratisch, faschistisch, rassistisch oder generell nationalsozialistisch geprägt sein soll? 🤷♂️
Besonders bestürzend finde ich aber dass diese Meinung oft sogar noch von gebildeten, intellektuell kultivierten Menschen vertreten und verfochten wird. Gerade in diesen Fällen sind mir die Gründe für eine solche pauschale Verurteilung noch unbegreiflicher. Für meine Begriffe sollte es doch gerade diese Bildungsbürger sein, die die öffentliche Meinung nicht einfach übernehmen - sondern auf der Basis Ihres kritischen Verstandes eine eigene, unabhängige Beurteilung vornehmen können sollten.
Ich bin der Ansicht dass wir uns weniger über Politisch korrekt oder Links/Rechts unterhalten sollten. Wir sollten stattdessen eher den Begriff "Zivilcourage" in unser Bewusstsein rufen. Und vor allem dürfen wir es dabei nicht zulassen, dass der Begriff wieder von der politischen Linken oder Rechten einverleibt und zur ideologischen Propaganda instrumentalisiert wird. Denn jedes Mal wenn das passiert, verlieren wir wieder einen Teil unserer Mündigkeit.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie ist demnach nicht die AfD sondern die Unterwerfung der eigenen Vernunft unter politisch instrumentalisierte Dogmen.
Zum Thema Political Correctness:
Für meine Begriffe zählt auch Political Correctness zur Kategorie der öffentlich & autoritär vorgegebenen Denk- und Handlungsmuster. Weder habe ich davon jemals etwas gehalten, noch habe ich es jemals für notwendig erachtet mich daran zu halten. Ich halte das Gebot der Politischen Korrektheit für einen mündigen und vernunftbegabten Menschen schlicht für überflüssig.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 06:44@CMO
Ne,soeinach ist das nicht.Die AfD hat rechtsextreme Strömungen in ihrer Partei, auch welche, die sehr einflussreich sind (Höcke z.B.) und beschützt die auch vonoben über gauland. Was die da in ihr Parteiprogrammschreiben ist eher zweitrangig.
Ne,soeinach ist das nicht.Die AfD hat rechtsextreme Strömungen in ihrer Partei, auch welche, die sehr einflussreich sind (Höcke z.B.) und beschützt die auch vonoben über gauland. Was die da in ihr Parteiprogrammschreiben ist eher zweitrangig.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 06:48CMO schrieb:Ich halte das Gebot der Politischen Korrektheit für einen mündigen und vernunftbegabten Menschen schlicht für überflüssig.Vermutlich wurde es auch für den etwas weniger vernunftbegabten Bürger "eingeführt".
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 06:57CMO schrieb:Woher kommt die Auffassung dass die AfD als Partei inhaltlich bzw. ideologisch antidemokratisch, faschistisch, rassistisch oder generell nationalsozialistisch geprägt sein soll?hmmm...
Vll rührt diese Auffassung von den öffentlich getätigten Aussagen diverser hochrangiger Parteifunktionäre?
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 07:44shionoro schrieb:Ne,soeinach ist das nicht.Die AfD hat rechtsextreme Strömungen in ihrer Partei, auch welche, die sehr einflussreich sind (Höcke z.B.) und beschützt die auch vonoben über gauland. Was die da in ihr Parteiprogrammschreiben ist eher zweitrangig.Höcke ist in Thüringen. Zur AfD Thüringen kann ich persönlich leider nichts sagen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
09.01.2019 um 07:46lawine schrieb:zwei mutige Anmerkungen einer Frau, die sich von linkem, politisch korrektem Populismus distanziert.Wenn diese Erfahrungen der Grund sind zu sagen "ich bin nicht mehr links", dann finde ich die Frau nicht mutig, sondern dämlich.
Ich bin doch nicht links, weil ich glaube andere Linke wären gute Menschen, sondern weil ich linke Standpunkte richtig finde.
Und wenn andere linke bigotte Arschlöcher sind, ist "links" deswegen nicht falsch.
Was ein Schwachsinn