Political correctness, ein gescheitertes Experiment

@Bishamon

Deine "Quelle" stammt deine Quelle von Aktivisten und ist eine Stiftung:

Zweck der Stiftung ist es, die Lebensqualität möglichst vieler Lebewesen möglichst umfassend zu verbessern und dabei wissenschaftliche Methoden anzuwenden. Als Think Tank trägt es zur Entwicklung grundlegender Verständnisse für wirksames ethisches Verhalten und Handeln bei.

Sie setzt sich insbesondere für eine evidenzbasierte Armutsbekämpfung, die Verringerung von Tierleid, die Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit und Stabilität sowie die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Zukunftstechnologien ein. Es fördert die Philosophie und soziale Bewegung des effektiven Altruismus. Die Stiftung ist national und international tätig.

Die Stiftung verfolgt keine kommerziellen Interessen und ist ausschließlich gemeinnützig.

Gemäss Art. 86a des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) behält sich der Stifter ausdrücklich vor, den Stiftungszweck zu ändern.

https://ea-foundation.org/transparency/

Also ich zweifel diese "Quelle" erstmal grundsätzlich an, da können auch Gelder in diesen Think-Tank geflossen sein von Leuten, etwaige Ergebnisse zugunsten von Leuten auszulegen, die da mehr Geld reinschleudern als andere.

Bishamon schrieb:ich wiederhole meine Frage: wer behauptet das?

Hier im Thread wurde dazu schon viel geschwurbelt, einfach nochmal lesen.

Evolution hat kein Ziel:

Wie man es schafft, zu überleben und sich dabei fortzupflanzen, das könne bei jeder Generation anders aussehen. Darum könne Evolution gar nicht auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten,

https://www.spektrum.de/news/die-evolution-des-menschen-geht-weiter/1831030

Freikorps schrieb:Hier im Thread wurde dazu schon viel geschwurbelt, einfach nochmal lesen.

Wenig überraschend.
Jetzt gehen dir die Argumente aus ...

Bishamon schrieb:Wie nennt man das,
wenn man Transfrauen als "Männer in Frauenklamotten" bezeichnet?

Eine Beschreibung.
"Transsexuell" wäre hingegen eine Definition.
Im Kontext von "Geschlechtsidentifikation", damit man seine Identität auch als z.B. transsexuell definieren kann.
(Man muss andere nicht so genau kennen können wie sich selbst, finde ich.)

cannabisnormal schrieb:Diese Klassifizierung in männlich/weiblich wurde vom Menschen erfunden,

Nein, die Begriffe dafür wurden erfunden.
Sprache ist die "erfundene Komponente", an der sich Dekonstruktivisten und Konstruktivisten abarbeiten.
Die Materie, die mal männlich und mal weiblich (oder eigentlich: immer divers) in Erscheinung tritt, ist nicht "erfunden".
Aber um deren Wahrnehmung kommunizieren zu können, wurde "Sprache erfunden", entwickeln sich Begriffe für Sachverhalte.

cannabisnormal schrieb:männliche oder weibliche Geschlechtsteile

Die hat "die Evolution erfunden", also hervorgebracht; die sind Naturgemacht und nicht "erfunden".

paranomal schrieb:Zudem müssen wir in der Gesellschaft mit sozialen Tatsachen leben und da hilft der Verweis auf Methoden und Konzepte aus irgendeinem Fachbereich kaum weiter.

Aber das trennen von Tatsachen und Meinungen könnte enorm helfen. Tatsachen sind Tatsachen und zu jeder einzelnen Tatsache sind so viele Meinungen möglich, wie es Menschen gibt.

Eigentlich sollten Meinungen der "Begriffsbildung" dienen, damit man sich dann mit den vorhandenen Begriffen/Definitionen ein Bild von der Welt und von sich selbst, seiner Identität machen kann. "Erkenne dich selbst" hieß das bei den alten Griechen noch.
Ganz unabhängig davon, ob man Weiblein oder Männlein ist, einfach "Mensch werden". Work in progress.

cannabisnormal schrieb:Und das Modell der Zweigeschlechtigkeit hat eben seine Schwächen.

Naja, "Binär" hieß es halt, als man dachte, zwischen den beiden Seiten gäbe es eine klare Trennung.
Wissenschaftlich gesehen ist eigentlich nur die "klare Grenze zwischen den beiden Seiten" weggefallen,
die Übergänge sind erwiesenermaßen fließend.
Die beiden Pole rechts und links, männlich und weiblich, haben sich dabei aber nicht im geringsten geändert.

cannabisnormal schrieb:Es widerspricht nicht der Evolution, wenn neue Geschlechter definiert werden.

Naja, zank du dich mal mit der Evolution, die wird sich daran nicht stören.

"Seine Identität" braucht der Mensch ja nicht zur Fortpflanzung, sondern dazu, mit einem Partner bzw. Mitmenschen klar zu kommen.
Insofern ist es positiv, wenn man "sich "kennt", dann kann man besser mit anderen klar kommen.
Ob es der Sache förderlich ist, diese "Meinung von sich selbst" dann allen aufdrängen zu wollen ist allerdings fraglich in meinen Augen.

Und, wie eingangs gesagt, es ist wichtiger, sich selbst erkennen zu können als andere bei ihrem Wunschnamen zu nennen.

Bishamon schrieb:Ich wiederhole meine Frage: gilt das auch für Homosexualität? Gibt es Homosexualität?

Homosexualität, vertreten in der Gruppe könnten in der Tat dafür sorgen, dass es nicht zu explosiven Vermehrungen kommt.Vll. hat das in einer Phase der Erde mal Sinn gemacht.

Bishamon schrieb:Evolution hat kein Ziel:

Doch, hat sie...weitergabe der am besten aufgeteilten Gene, um durch Befruchtung das Tier/Mensch zu erschaffen, die dann jeweils eingeschlechtlich sind, um diesen Prozess zu wiederholen.Das es Anamoalien gibt, bestreite ich ja nicht, es bleiben aber nur die Möglichkeit zweier Geschlechter.Ein dritter Gamet wurde auch noch nicht gesichtet..oder moment, ich schau mal unter meinem Kissen...ne, auch nix gefunden.

Lupo54 schrieb:Wäre es wenn da nicht dass kleine Wörtchen "nicht" stehen würde.

Eben.

DalaiLotta schrieb:Eine Beschreibung.
"Transsexuell" wäre hingegen eine Definition.

Die Beschreibung besteht ebenfalls aus "Definitionen". Und zwar aus den Definitionen "Männer" und "Frauenklamotten".

Freikorps schrieb:hat das in einer Phase der Erde mal Sinn gemacht.

Heute nicht mehr? Und warum hat Transgender/Intersex keinen Sinn?

Freikorps schrieb:Doch, hat sie.

Das ist deine Meinung.

Wissenschaft sagt: kein Ziel

Evolution is goalless.

https://www.newscientist.com/letter/mg18725140-500-no-goal-for-evolution/

Freikorps schrieb:Eben.

Wobei mir eine nichtherabsetzende, nicht beleidigende Bezeichnung für alles was die Natur jenseits von Mann und Frau geschaffen hat und schaffen kann schwerfällt. Mischform? Zwitter?
Ein eigenes Geschlecht ist es auf jeden Fall nicht.

Bishamon schrieb:Heute nicht mehr? Und warum hat Transgender/Intersex keinen Sinn?

Heute nicht mehr, jedenfalls bei uns.In Ländern, wo die Geburtenrate in die Höhe schießt, viele afrikanische Länder, naher Osten, regiert oft die Scharia, als Homosexueller sind zu outen dürfte Suizid sein und manchmal bekommt auch ein homosexueller Mann eine Frau versprochen, der wird den Weg der Lüge gehen und trotzdem Kinder zeugen (müssen).

Ich stelle mir ernsthaft Transgender in der Steinzeit vor, irgendwie feier ich den Gedanken, irgendwie auch nicht, aber gegeben hat sie es wohl schon da schon.

Bishamon schrieb:Wissenschaft sagt: kein Ziel

Wissenschaftlicher Unsinn:

Wenn Organismen in dieser sich verändernden Welt überleben wollen, müssen sie in der Lage sein, sich an die Gegebenheiten anzupassen. Die innere Fähigkeit des Lebens, sich an externe Gegebenheiten anzupassen, ist die Evolution. Ein wichtiges Prinzip der Evolutionstheorie ist das der Selektion.

https://www.phoenix.de/themen/dossiers/evolution-a-144190.html

Aber so versteht ihr eben die Wissenschaft, durch zurechtbiegen und canceln.

Bishamon schrieb:"Frauenklamotten"

Eher "Begriff", findest du nicht?
Eine Definition definiert was, gerade "Klamotten" deutet doch das "undefinierte" an der Erscheinung an.
Du wolltest auf "Abwertung" hinaus? Die steckt doch grade im nicht definierenden von "Klamotten".

Bishamon schrieb:"Männer"

Im Kontext der Tatsache, dass diese Definition gerade zur Diskussion steht, meinte ich es ja. Man will mit der Definition von Begriffen ja auf "Bedeutung" hinaus.

@Freikorps ich @te dich mal, was hältst du von dem hier als Antwort auf das fehlende Geschlecht?

DalaiLotta schrieb:Naja, "Binär" hieß es halt, als man dachte, zwischen den beiden Seiten gäbe es eine klare Trennung.
Wissenschaftlich gesehen ist eigentlich nur die "klare Grenze zwischen den beiden Seiten" weggefallen,
die Übergänge sind erwiesenermaßen fließend.
Die beiden Pole rechts und links, männlich und weiblich, haben sich dabei aber nicht im geringsten geändert.

Lupo54 schrieb:Wobei mir eine nichtherabsetzende, nicht beleidigende Bezeichnung für alles was die Natur jenseits von Mann und Frau geschaffen hat und schaffen kann schwerfällt. Mischform? Zwitter?
Ein eigenes Geschlecht ist es auf jeden Fall nicht.

Nenn sie doch Hermaphrodit, ich find diese Bezeichnung irgenwie stylisch und nicht wertend oder beleidigend.

Freikorps schrieb:Aber so versteht ihr eben die Wissenschaft, durch zurechtbiegen

das machst du gerade.

Der Gag bei der Evolution ist, dass die zufälligen Mutationen erst durch äußere Umstände einen "Sinn" ergeben.

Freikorps schrieb:sich an die Gegebenheiten anzupassen.

Sie können sich nicht bewusst anpassen. Evolution hat keinen Geist, keinen Master Mind.

Wer glaubt, dass Evolution einen Zweck oder ein Ziel hat, versteht Evolution nicht:

The notion that evolution has a goal/purpose is a widespread misconception that comes in several variations.

https://crucialconsiderations.org/science-and-philosophy/evolution/why-evolution-has-no-goal/

DalaiLotta schrieb:Nein, die Begriffe dafür wurden erfunden.
Sprache ist die "erfundene Komponente", an der sich Dekonstruktivisten und Konstruktivisten abarbeiten.
Die Materie, die mal männlich und mal weiblich (oder eigentlich: immer divers) in Erscheinung tritt, ist nicht "erfunden".
Aber um deren Wahrnehmung kommunizieren zu können, wurde "Sprache erfunden", entwickeln sich Begriffe für Sachverhalte.

Von der Natur wurde vorgegeben, dass zwei Menschen, um sich fortzupflanzen zu können, jeweils einen Penis und eine Vagina brauchen.
Das ausschließlich das bei der Klassifizierung des Geschlechts eine Rolle spielt ist aber nicht von der Natur vorgegeben.
Das hätte man auch differenzierter definieren können.

Lupo54 schrieb:Wäre es wenn da nicht dass kleine Wörtchen "nicht" stehen würde.

Es ist auch mit dem Wörtchen "nicht" respektlos. Ich weiß schon, was ich warum anmerke. Danke.

DalaiLotta schrieb:Eine Beschreibung.

entschuldige bitte, das ist keine simple "Beschreibung", das ist ignorant.

DalaiLotta schrieb:Ob es der Sache förderlich ist, diese "Meinung von sich selbst" dann allen aufdrängen zu wollen ist allerdings fraglich in meinen Augen.

das ist keine Meinung.

DalaiLotta schrieb:Und, wie eingangs gesagt, es ist wichtiger, sich selbst erkennen zu können als andere bei ihrem Wunschnamen zu nennen.

weil ja Beides nicht geht oder wie?

Freikorps schrieb:Eben.

falsch

Freikorps schrieb:Aber so versteht ihr eben die Wissenschaft, durch zurechtbiegen und canceln.

wer ist "ihr" und wer "verbiegt" und "cancelled"?

DalaiLotta schrieb:Du wolltest auf "Abwertung" hinaus?

Nö.

"Frauenklamotten" sind bereits "Definition". Denn was das ist, hängt davon ab, wen man fragt: vor allem in welcher Zeit und in welcher Kultur.

Eine Transfrau "Mann in Frauenklamotten" zu bezeichnen, ist wie einen Christen als Atheisten zu bezeichnen.

DalaiLotta schrieb:Naja, "Binär" hieß es halt, als man dachte, zwischen den beiden Seiten gäbe es eine klare Trennung.
Wissenschaftlich gesehen ist eigentlich nur die "klare Grenze zwischen den beiden Seiten" weggefallen,
die Übergänge sind erwiesenermaßen fließend.
Die beiden Pole rechts und links, männlich und weiblich, haben sich dabei aber nicht im geringsten geändert.

Wie gesagt, lange vor unserer Geburt sind alle Menschen weiblich, dann gehen sie getrennte Wege, natürlich bleiben Merkmale beim Jungen, der dann Brustwarzen hat und die Geschlechtsorgane sind bei Mann und Frau gar nichtmal so verschieden, der Penis ist bei der Frau der "Kitzler" etc. Und es gibt ja körperliche Gemeinsamkeit, aber abgegrenzt durch das Genom und prodzierung verschiedener Gameten.Wenn mir also auf die Stirn zusagt, zum Teil bist du ne Frau, dann hat der recht.Genauso wie in mir ein Mann steckt, mit mehr männlichen Anteilen als Frauenanteilen.

Bishamon schrieb:das machst du gerade.

Ihr Cancelt Biologen, warum?Weil grade so Leute denken, sie hätten Expertise.Alles Wissen von Google zusammengeklaubt oder in einem medizinischen Beruf tätig?

Bishamon schrieb:Der Gag bei der Evolution ist, dass die zufälligen Mutationen erst durch äußere Umstände einen "Sinn" ergeben.

Kommt bestimmt nochmal so ein Gag auf die Welt.Und das Alien vergreift sich an einen Affen, zehn Monate später hat der Affee einen IQ von 10000 und hat den Lehrstuhl in Cambridge inne.

Bishamon schrieb:versteht Evolution nicht:

Aber diese Leute auf deren verqueren Blog haben es?Eben.Da wird rausgesucht, was in die Agenda passt.Ich hab dir den Zweck der Evolution bereits erläutert von einer offenziellen Quelle, gerne nochmal:

Wenn Organismen in dieser sich verändernden Welt überleben wollen, müssen sie in der Lage sein, sich an die Gegebenheiten anzupassen. Die innere Fähigkeit des Lebens, sich an externe Gegebenheiten anzupassen, ist die Evolution. Ein wichtiges Prinzip der Evolutionstheorie ist das der Selektion.

https://www.phoenix.de/themen/dossiers/evolution-a-144190.html

Macht mehr sinn.Ist aber ok, ich überzeuge dich nicht, du überzeugst mich nich, bin ich cool mit.

cannabisnormal schrieb:Von der Natur wurde vorgegeben, dass zwei Menschen, um sich fortzupflanzen zu können, jeweils einen Penis und eine Vagina brauchen.

Jep, ganz genau.
(Soviel hatten sie uns damals in der Nonnenschule auch beigebracht. Dann kam die Frage, ob es noch Fragen gäbe. Und ich nötigte die Lehrerin, zuzugeben, dass der Penis noch in die Vagina eingeführt werden muss.)

cannabisnormal schrieb:Das ausschließlich das bei der Klassifizierung des Geschlechts eine Rolle spielt ist aber nicht von der Natur vorgegeben.

Die Natur gibt ja nicht vor, dass wir klassifizieren müssen, nur was - und dass wir es können.
Um die Vorgabe "Fortpflanzung" zu klassifizieren, hat das mit den Männlein und Weiblein lange ausgereicht,
jetzt Klassifizieren wir ja "Geschlechter".

cannabisnormal schrieb:Das hätte man auch differenzierter definieren können.

Das geht sowieso immer weiter und weiter und weiter, mit dem Klassifizieren. Wichtig ist da eher, ob man die Richtung einhält und die Antwort dann noch zur Frage passt, finde ich.

Freikorps schrieb:Ihr Cancelt Biologen,

Wer wird gecancelt? Marie-Luise Vollbrecht wird doch eh ihren Vortrag halten.
Auf eine Podiumsdiskussion verzichtet sie aber.

Freikorps schrieb:Ich hab dir den Zweck der Evolution bereits erläutert von einer offenziellen Quelle

Deine eigene Quelle sagt:

Das Leben scheint außer der schieren Existenz seiner Erscheinungsformen keinem übergeordneten oder metaphysischen Ziel zu unterliegen oder ein solches zu verfolgen.

Bishamon schrieb:Wer wird gecancelt?

Sie wurde durch Aktivisten gecancelt und hat dann über 100000 Zuschauer gehabt auf YT, fast sollte man den Aktivisten danken, fast.Denn sowas zu tun ist undemokratisch.Man kann da nicht angehenden Studenten Transfeindlichkeit etc. andichten, um sie zu canceln."Den Mund verbieten" kenne ich aus China, da darf nix mehr gesagt werden, wir haben hier aber Meinungsfreiheit und die wollten die Aktivisten unterwandern und aushöhlen.Ich finde das mehr als bedenklich, diese Entwicklung.

Die Quelle bezieht sich auf biologische Ziele, aber sowas gibs ja eigentlich gar nicht oder?Eigentlich ist alles falsch.Können ja dich einsetzen, du weißt ja scheinbar alles.

Freikorps schrieb:Die Quelle bezieht sich auf biologische Ziele,

🤡

Was sollte Evolution sonst für Ziele haben? Die Ausbildung einer Religion?

Freikorps schrieb:Sie wurde durch Aktivisten gecancelt

Die Uni hat verschoben. Mehr ist nicht passiert.

Und interessanterweise will sie keine Podiumsdiskussion, weil ihr die Podiumsgäste nicht gefallen.

Bishamon schrieb:🤡

Ist das dieser Clown, der immer dem rechten Spektrum zugeordnet wird? :D :troll:

Bishamon schrieb:Was sollte Evolution sonst für Ziele haben? Die Ausbildung einer Religion?

Es gibt viele Evolutionen, zB eine technische Evolution, Evolution ist in vielen Dingen enthalten, Gesellschaftliche Evolution, also, da gibt es viele Evolutionen.

Bishamon schrieb:Die Uni hat verschoben. Mehr ist nicht passiert.

Zum Glück ist nich mehr passiert, gut möglich, dass da ein paar radikale TERF-Hasser drunter waren, doch zum Glück wohl nicht.

Bishamon schrieb:Und interessanterweise will sie keine Podiumsdiskussion

Mal abwarten, da wird man sicher noch einiges hören von der Frau.Den Redebeitrag über die sich fortpflanzende Kiwi hat mich prächtig unterhalten.