Es ist erschütternd, wie immer noch nicht belegt wurde das die Mehrheit bis vor ein Paar Jahren(!) noch gegen Homosexuelle, Transgender, gegen Abtreibung und aufklärung von Sexuellem Missbrauch in der Kirche war.Tussinelda schrieb:es ist erschütternd, dass dies belegt werden muss. Aber bitte:
Sorry, meinte sapir whorf Hypothese.lmnop schrieb:Du meinst jetzt aber nicht die satire wirft These?
Was ist das für eine These? Habe noch nie etwas davon gehört.
Studie zur HomosexualitätQuelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/studie-zur-homosexualitaet-die-akzeptanz-in-deutschland-ist-begrenzt/19243590.html
Die Akzeptanz in Deutschland ist begrenzt
Lesben und Schwule herabsetzen und ausgrenzen - das will praktisch niemand. Doch wer genauer nachfragt, wie jetzt die Antidiskriminierungsstelle, erfährt: Die alten Vorurteile sind noch da.
Das immer noch kein Beleg geliefert wurde der belegt
Und wie es aussieht wird da auch nichts vernünftiges kommen. Bezeichnend. Auf der einen Seite wird so ein Terz gemacht wenn es keine Belege gibt und hier? Lul :troll:Apache205 schrieb:das die Mehrheit bis vor ein Paar Jahren(!) noch gegen Homosexuelle, Transgender, gegen Abtreibung und aufklärung von Sexuellem Missbrauch in der Kirche war.
Sprechendes Beispiel für diese Form versteckterer Homophobie: Die Zustimmung der Befragten zur Aussage "Homosexuelle sollten aufhören, so einen Wirbel um ihre Sexualität zu machen" Das fanden 43,8 Prozent voll und ganz oder mindestens tendenziell richtig. Küpper sieht darin einen starken Hinweis auf die Wirksamkeit von Heteronormativität, also der fraglosen Selbstverständlichkeit von frau-männlicher Sexualität. Während eine Frau, die von "meinem Mann" spricht, nicht als jemand empfunden wird, die über Sexualität spricht oder Aufhebens darum macht, produziert der schwule Mann, der "mein Mann" sagt, nach herrschender Vorstellung "Wirbel" um seine sexuelle Orientierung.Quelle: dein link
Dann lass das doch einfach.sidnew schrieb:Ich kann es nur nicht verknusen, wenn wischi-waschi argumentiert, ohne Beleg behauptet oder gar im Nachhinein der ursprüngliche Kontext verdreht wird.
Wenn du weißt, dass du nicht mehr als die anderen zu bieten hast (was meine Einschätzung betrifft, war es sogar deutlich weniger), dann solltest du vielleicht nicht so sehr die anderen angreifen, sondern besser vor der eigenen Türe kehren?
Kommt und dann beim angeforderten Beleg mit sowas kommt :McMurdo schrieb:Bis vor ein paar Jahren war auch noch die Mehrheit gegen Homosexuelle, Transgender, gegen Abtreibung, gegen Aufklärung von sexuellem Missbrauch in der Kirche, usw.
Kann man schon eine Kontext Veränderung sehen. Mehrheit Gegen Homosexuelle an sich wird plötzlich zu Ehe bei Homosexuellen.
Das muss ich leider so unterschreiben. Und was Angriffe auf User angeht, @Groucho, solltest gerade du dich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
McMurdo schrieb:
Bis vor ein paar Jahren war auch noch die Mehrheit gegen Homosexuelle, Transgender, gegen Abtreibung, gegen Aufklärung von sexuellem Missbrauch in der Kirche, usw.
Kommt und dann beim angeforderten Beleg mit sowas kommt :
McMurdo schrieb:
Also auch tatsächlich bis 2015 keine absolute Mehrheit für eine völlige Gleichstellung der Ehe von homosexuellen und heterosexuellen.
Kann man schon eine Kontext Veränderung sehen. Mehrheit Gegen Homosexuelle an sich wird plötzlich zu Ehe bei Homosexuellen.
Und geliefert wurden Belege auch nicht. Nichts hat nur irgendwas mit den ersten Behauptungen zu tun, die außerdem ohne Belege geliefert wurden.
Für deine offensichtlich mangelnde Bildung kann ich nichts. Wenn du tatsächlich nicht weisst das erst in den 90ern zb die Strafbarkeit von Homosexuellen Handlungen aufgehoben wurde, das über Jahrzehnte Kath. Priester Kinder unbehelligt von der Mehrheit missbraucht haben, das erst seit 4 Jahren es eine Mehrheit für die gleichgeschlechtliche Ehe gab, das Abtreibung immer noch unter Strafe steht, usw. dann werden alle Belege nichts bringen
Sehe ich nicht, denn das ist eben einer der Aspekt einer vollständigen Gleichstellung.
Ich dachte Abtreibung is straffrei in Deutschland?
Ist sie auch ...... Das ist alles totaler Quatsch und heraus gerede m.Enocheinmal schrieb:Ich dachte Abtreibung is straffrei in Deutschland?
Stimmt so nicht. Es IST 'de jure' eine Straftat, allerdings mit diversen Ausnahmen, so dass 'de facto' in den meisten Fällen straffrei abgetrieben werden kann. Trotzdem ein erbärmlicher Zustand, da hat @McMurdo nun wieder recht.xsaibotx schrieb:Ist sie auch ...... Das ist alles totaler Quatsch und heraus gerede m.E
Ist leider nicht so.
(1) Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__218.html
1995 brachte dann das Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz eine grundgesetzkonforme Regelung: Abtreibung blieb zwar grundsätzlich rechtswidrig, von Strafverfolgung wird aber seither innerhalb der ersten zwölf Schwangerschaftswochen bei Vorliegen einer vorschriftsmäßigen Beratung abgesehen.Quelle: https://m.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/201776/1975-streit-um-straffreie-abtreibung
Die Schwangere, nicht aber zwingend die Ärztin oder der Arzt, bleibt auch straffrei, wenn der Abbruch in den ersten 22 Schwangerschaftswochen vorgenommen wird. Abtreibungen in Folge von Vergewaltigungen sind innerhalb der ersten 12 Schwangerschaftswochen bedingungslos straffrei. Ergeben vorgeburtliche Untersuchungen die Diagnose einer Behinderung des heranwachsenden Fötus, so bleibt eine Abtreibung während der gesamten Schwangerschaft ohne Strafverfolgung, insofern die diagnostizierte Behinderung das künftige gesundheitliche und seelische Wohl der Frau unzumutbar beeinträchtigt.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in bestimmten Situationen straffrei. Die Kosten können bei medizinischer Notwendigkeit oder nach einer Vergewaltigung von der Krankenkasse übernommen werden.Quelle: s.o.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland gemäß § 218 Strafgesetzbuch (StGB) grundsätzlich für alle Beteiligten strafbar. Es gelten aber folgende Ausnahmen:
Ich bin auch gegen Abtreibung, möchte aber ungern im Kontext kirchlicher Kinderschänder aufgelistet. Aber was macht die Abtreibung hier bei der Diskussion über Gendern? Inkludiert der Gender* neuerdings auch die abgetrieben Föten?
