peekaboo schrieb:Glottisschlag vor dem "innen".
ich glaube die C. Kebekuss liest hier mit
:D .
Gerade gestern in ihrer Sendung besang sie den "Glottisschlag".
Bevor ich in diesem Thread erfahren hatte, dass es sowas überhaupt gibt, hatte ich im Fernsehen auch noch nie etwas in der Richtung gesehen oder gehört.
Optimist schrieb:(geht dann halt auch ohne *innen ;) )
peekaboo schrieb:Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so richtig wo das Problem liegt, nur weil ein Sternchen zwischen "dem Hauptwort" und dem "innen" gesetzt wird?
"innen" sehe ich als weibliches Anhägsel. Was bringt es denn den Frauen, wenn sie wieder nur Anhägsel sind (und die Diversen gleich mit?)
peekaboo schrieb:Man sagt doch heute auch: "Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen",
finde ich weitaus besser, logischer und die Sprache nicht so verschandelnd
;) Ja, es ist länger, aber da fänd ich mich lieber mit Längerem ab, als mit einer Pause beim Sprechen ... und wenn diese nicht lang genug ausfällt, kann es zu Hörfehlern kommen. Und zwar in der Art, dass man anstatt Faher*innen nur Fahrerinnen hört usw.
Da finde ich das längere "Fahrer und Fahrerinnen" besser.
peekaboo schrieb:Daraus folgt, daß diese Form des Genderns unsere Sprache sogar vereinfacht, weil sie verkürzt, Zeit einspart und alle Geschlechter in einem Rutsch bzw. in einem Wort mit eingeschlossen sind und somit auch angesprochen werden. Und das nur weil ein Sternchen bzw. ein Glottisschlag dazwischen gesetzt wird
ja, aber wie gesagt, es klingt doof mMn, sieht doof aus und kann zu Missverständnissen kommen
;) (und ja, das sind alles nur meine Wahrnehmungen und ich will ja auch niemand anderem seine/ihre Wahrnehmungen nehmen
:) )