@Gwyddion Nein, für hier lebende ändert sich nichts. Zugezogene müssten dann halt Arbeit nachweisen, oder nach einem Jobverlust in den ersten x Jahren innerhalb von 3-6 Monaten wieder Arbeit finden, sonst müssten sie halt wieder zurück.(Ausnahmen halt bei Krankheit, Unfällen und sowas, mal als Szenario wenn es weiterhin Länder und Grenzen geben würde)
@insideman 
insideman schrieb:Nämlich die, dass die Länder wo dann alle hinwollen, genauso scheiße werden wie die Länder, aus denen sie fliehen.
Aber warum müssen sie das werden? Ist die USA schon genau so scheiße wie Mexico?(ist Mexico überhaupt scheiße?)
Ohne jetzt allgemein die USA da iwie als Vorbild nehmen zu wollen.
Und ja an sich ist es ja auch egal, eine Welt ohne Grenzen wird es nicht geben, genau so wenig wird es eine gerechte Verteilung des Wohlstandes geben, weswegen auch immer Menschen im dreck leben müssen, damit es einigen wenigen um so viel besser geht.
Am ende bleibt, im besten Fall, ja eh alles wie es ist, warscheinlich aber wird alles nur immer schlimmer und schlimmer. Denn noch sind viele Menschen noch gar nicht auf der Flucht, wie wenn dann wirklich mal der Meerespiegel steigen sollte. Nur können sich davon zum Glück die reichen Länder nicht mehr verschließen, und sind dann vielleicht sogar auf ärmere angewiesen, die weg von den Küsten sind.
Bone02943 schrieb:Dann passt man das Sozialsystem halt dahingehend an, das es kaum bis gar keine Anreize bietet.
