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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

21.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

24.11.2016 um 21:06
1. Das bedingungslose Grundeinkommen hat einen eigenen Thread!
Darum alles lassen, wie es ist !
Das bedingungslose Grundeinkommen (Seite 206) (Beitrag von eckhart)

2. Wenn man sich einen außergewöhnlichen Luxus, wie z.B einen Kleinwagen oder eine neue Waschmaschine leisten will/muss, muss man zum bGE sowieso zusätzlich arbeiten!!!(hinzuverdienen).


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 00:13
@eckhart

Richtig, darum möchte dieses Konstrukt welches rein auf Arbeitszwang basiert hier nicht weiter thematisieren.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 00:40
@capspauldin
Basiert das jetzige Konstrukt denn nicht rein auf Arbeitszwang?


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 06:29
@Wallie
Nein, die Bezieher werden "gezwungen" eine Arbeit zu suchen und zu finden und wenn sie diese gefunden haben kriegen sie keine Unterstützung mehr wenn sie normal verdienen.
In dieser Solidargemeinschaft muss sich jeder einbringen, manche mit hohen Steuern und Beiträge, manche mit der Bereithaltung ihrer Arbeitskraft.
Wenn sie nicht in de Lage dazu sind, werden sie geschult, umgeschult etc., wenn sie aufgrund einer Krankheit das nicht können gehen sie in die Sozialhilfe (nach 6Mon Krankheit und zig Prüfungen).

Ein Problem was ich sehe ist die starre Haltung und das pochen auf irgendwelche Statuten.
Beispiel -> Ein Chefarzt sucht eine Stelle als Chefarzt (und nimmt nur die an) obwohl er auch Krankenpfleger machen könnte. Das wird teilweise durch das Amt unterstützt, teilweise ist es in den Köpfen einbetoniert. Ich habe die Woche wieder eine Dr. der Wissenschaften getroffen die seit 1,5 Jahren arbeitslos ist "sie hat nicht bis 29 studiert um jetzt einen normalen Job zu machen".
In USA wird so gemacht: die Hilfe ist kurz, du nimmst einen Job unter deiner maximalen Qualifikation oder schlichtweg einen den Du machen kannst, arbeitest und suchst derweil deine Traumstelle.
Wenn ich zwei Chefärzte vor mir hätte, einer hat 1 Jahr als Krankenpfleger gearbeitet, der eine war ein Jahr daheim - welchen würde ich den nehmen?
(Mein Bespiel ziel nicht auf Menschen die gezwungen werden für symbolischen 1€ zu arbeiten)

PS: ich glaube die anderen meinen mit "Arbeitszwang" das BGE...weil einer die Kohle ranschaffen muss.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 06:52
@Wallie

Nein, dies ist eine Solidaritätsgemeinschaft, dies ist kein Arbeitszwang.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 07:30
@Abahatschi

Da muss man jedoch einen Punkt betrachten, im SGB III gibt es diesen "Bestandsschutz", dass man sagt "In dem erlernten Beruf wird eine Stelle gesucht". Im SGB III macht dies auch Sinn, es besteht eine kürzere Arbeitslosigkeit und die Wahrscheinlichkeit der Integration ist einfach größer im erlernten Beruf.

Im SGB II gibt es diesen Schutz jedoch nicht, es wird zwar auch da versucht ein Studium oder Berufsausbildung zu berücksichtigen, jedoch steht da der Grundsatz :"Alles ist zumutbar, sofern es körperlich und geistig machbar ist "über allem.

In diesem Fall hätte der Dr. bei mir, spätestens nach einem weiteren Jahr Arbeitslosigkeit, jegliche Helfertätigkeit aufnehmen müssen.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 11:16
@Abahatschi

als erstes, ein arzt darf nicht als krankenpfleger arbeiten, weil er nicht die ausbildung hat, das sind nämlich zwei verschiedene berufszweige,
das eine ist medizin und das andere ist pflege, deswegen darf auch kein arzt eine pflegerische diagnose stellen und umgekehrt natürlich auch nicht..

jetzt zweitens, wir leben in deutschland und hier ticken arbeitgeber anders, stellt sich einer vor mit einer gewissen qualivikation und hat vorher unter seiner qualifikation gearbeitet, denken die arbeitgeber hier, der kann nichts und deswegen absage.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 11:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn ich zwei Chefärzte vor mir hätte, einer hat 1 Jahr als Krankenpfleger gearbeitet, der eine war ein Jahr daheim - welchen würde ich den nehmen?
Nun, "Chefarzt" ist schon was besonderes, das wird man erst am Gipfel der Karriere; es gibt also nicht allzuviele arbeitslose "Chefärzte".

Aber bleiben wir trotzdem mal bei dem Beispiel. Ein Chefarzt hat ja auch eine Personalakte mit ner ganzen Reihe von Zeugnissen.
Darüber hinaus würde ich die Qualifikation in einem längeren Fachgespräch und einer Woche "Praktikum" überprüfen und ihn dabei bei der Arbeit beobachten.
Am Ende der Woche weiß ich genau, welchen der beiden Bewerber ich nehme.

Die Krankepflegertätigkeit ist demgegenüber ein absolut nachrangiges Kriterium. Man kann sich stattdessen auch theoretisch weiterbilden, was der andere Bewerber vielleicht gemacht hat, weshalb er in diesem hypothetischen Beispiel auch beim Fachgespräch besser abgeschnitten hat, was am Ende wohl der ausschlaggebende Faktor war.


Gerade bei Akademikern: Meiner Meinung nach sollte der Job schon direkt nach dem Abi gesucht werden, d.h. man bewirbt sich provisorisch bei einem Unternehmen oder einer staatlichen Institution, bei der man nach dem Studium anfangen will. Anschließend studiert man und wird nebenher "praktisch" von der Fiirma/der Insitution ebenfalls ausgebildet, also ein duales Prinzip, wie dies bei Lehrstellen ja auch ist. Dann hat man die Garantie, dass man bei Erfolg nach dem Studium nicht in der Luft hängt, sondern gleich loslegen kann. Der potenzielle Arbeitgeber sollte das aber auch "positiv begleiten" bzw. honorieren, indem er einen Teil der Ausbildungskosten übernimmt.

So läuft es leider nicht in der Praxis, aber so sollte es sein in meiner "Wunschgesellschaft".


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 11:48
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Gerade bei Akademikern: Meiner Meinung nach sollte der Job schon direkt nach dem Abi gesucht werden, d.h. man bewirbt sich provisorisch bei einem Unternehmen oder einer staatlichen Institution, bei der man nach dem Studium anfangen will. Anschließend studiert man und wird nebenher "praktisch" von der Fiirma/der Insitution ebenfalls ausgebildet, also ein duales Prinzip, wie dies bei Lehrstellen ja auch ist. Dann hat man die Garantie, dass man bei Erfolg nach dem Studium nicht in der Luft hängt, sondern gleich loslegen kann. Der potenzielle Arbeitgeber sollte das aber auch "positiv begleiten" bzw. honorieren, indem er einen Teil der Ausbildungskosten übernimmt.

So läuft es leider nicht in der Praxis, aber so sollte es sein in meiner "Wunschgesellschaft".
Joa, weil das bei 17-19 Jahre alten Menschen auch genau so funktionieren wird. Da ist ja die Charakterbildung vollständig abgeschlossen, die Entscheidungen, die man in diesem Alter trifft, revidiert man ja bekanntlich so gut wie nie. Wäre auch ganz toll, um soziale und Bildungsmobilität zu fördern...


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Realo ehemaliges Mitglied

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25.11.2016 um 11:49
Ist ja nicht verpflichtend, ich hatte "provisorisch" geschrieben.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 11:50
@dasewige
Als aller erstes - war das ein konstruiertes Beispiel. Dann Bäckermeister und die Verkäuferin vorne, Ingenieur und Mechaniker...es geht um die Idee.
Dein "zweites" bestätigt meine These - in DE sind auch die Arbeitgeber nicht soweit. Da kommt einer, der will den Job für den Lohn. Was er an "Überqualifikation" hat ist doch Wurst. Echt kompliziert hier.
Zitat von RealoRealo schrieb: sollte der Job schon direkt nach dem Abi gesucht werden, d.h. man bewirbt sich provisorisch
Ja und was ist mit 6 Mon Australien oder Asien - man hat doch nicht Abi gemacht um zu arbeiten wenn man studieren will ;) Ich mache den jungen Kollegen keinen Vorwurf, das wird mittlerweile so vermittelt (ohne Abi, Studium bist Du nichts).


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Realo ehemaliges Mitglied

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 12:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja und was ist mit 6 Mon Australien oder Asien - man hat doch nicht Abi gemacht um zu arbeiten wenn man studieren will ;) Ich mache den jungen Kollegen keinen Vorwurf, das wird mittlerweile so vermittelt (ohne Abi, Studium bist Du nichts).
Man könnte natürlich in dem "Vetrag", der zwischen dem Abiturienten und dem anvisierten späteren Arbeitgeber provisorisch geschlossen wird, wohl auch vereinbaren, dass der Bewerber innerhalb des Studiums oder danach, Anspruch auf eine halbes Jahr Auszeit hat.

Ein viel größeres Problem sehe ich darin, dass kein Unternehmen besonders daran interessiert ist, 6 Jahre im Voraus zu planen, weil man schlicht nicht weiß, wie die wirrtschaftliche und technologische Entwicklung (des Unternehmens und überhaupt) in diesem Zeitraum innerhalb unserer beschleunigten Gesellschaft aussehen wird und der Mann am Ende dann vielleicht gar nicht gebraucht wird.


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25.11.2016 um 12:30
@Abahatschi

ich will erst gar nicht die vorstellung aufkommen lassen, das krankenpflege bzw altenpflege ein nachrangiger beruf von der medizin ist.

leider ist es noch in vielen köpfen drinne, das mediziner automatisch vorgesetzte von pflegefachkräften sind. da gegen sträube und wehre ich mich, als alt gediente krankenschwester.


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25.11.2016 um 12:36
Zitat von RealoRealo schrieb:Ein viel größeres Problem sehe ich darin, dass kein Unternehmen besonders daran interessiert ist
Als Ergänzung: ich bemerke einen gegenteiligen Trend, man sucht schon Trainees oder "junge Talente" um auch so dem hochqualifizierten Fachkräftemangel entgegen zu wirken...und die neuen MA besser an sich zu binden.
Machen sehr, sehr wenige Firmen.

@dasewige
Ich hatte schon verstanden :) passt.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

25.11.2016 um 14:44
@Realo
@Abahatschi

Eine Personalplanung 6 Jahre in die Zukunft ist utopisch. Weder weiß der Abiturient schon genau was er später mal machen will (selbst wenn er z.B. schon weiß, dass er BWL oder MaschBau studieren will) noch weiß das Unternehmen genau, was es in 6 Jahren brauchen wird. Also wozu der ganze Aufwand. Wenn Unternehmen solche Investitionen tätigen möchten, dann können sie das auch heute schon ziemlich verbindlich z.B. bei Berufsakademien. Und Angebote, wo das Unternehmen das Studium finanziell und mit praktischen Einsatz im Unternehmen unterstützt, in der Hoffnung, dass man nach dem Abschluss zusammenfindet, gibt es auch schon.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

29.11.2016 um 09:39
gerade eben bei spiegel-online gelesen.
im vorhahr bezogen 9,7% aller menschen in deutschland hartz4 oder eine andere
sozialleistung. das dürften somit fast 8 millionen menschen sein !.
die zahl der hartz4 bezieher steigt von jahr zu jahr.
vermutlich haben wir diese 10% marke hier und heute längst überschritten.

das heisst, dass jeder zehnte den ich in einen supermarkt sehe und der dort etwas einkauft,
alimentiert wird und seinen einkauf mit steuergeldern bezahlt.
wenn ich zu den 8millionen noch die arbeitslosen und menschen die auf der strasse
leben dazurechne, kommt man locker über 10 millionen.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

29.11.2016 um 09:50
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:gerade eben bei spiegel-online gelesen.
im vorhahr bezogen 9,7% aller menschen in deutschland hartz4 oder eine andere
sozialleistung. das dürften somit fast 8 millionen menschen sein !.
Ja, da sind aber auch diejenigen dabei, die im Alter ergänzende Leistungen erhalten, vor allem weil sie pflegebedürftig sind und in einem Alten- oder Pflegeheim leben. Und dies wird zunehmen...keine Rentenreform kann dies lösen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

29.11.2016 um 15:17
Zitat von egahtegaht schrieb:das heisst, dass jeder zehnte den ich in einen supermarkt sehe und der dort etwas einkauft,
Nein, jeder Siebte. Kleine Kinder kaufen nicht ein, Kranke und Uralte auch nicht. Die kriegen das gebracht.
Zitat von egahtegaht schrieb:alimentiert wird und seinen einkauf mit steuergeldern bezahlt.
Und das findest du scheiße. Also zurück zur Kinderarbeit, oder?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

29.11.2016 um 15:26
Ja, man kann sich die welt auc so zurechtbiegen, dass die Wut einen Adressaten findet, in diesem Fall: Die Arbeitsunwilligfähigen.

Es zeigt sich halt, dass bei immer weniger wirklich gebrauchten Arbeitsplätzen - immer mehr Arbeiten werden automatisiert - sich die Sozial"hilfe" langsam aber sicher von unten nach oben auch immer weiter in die Mittelschicht hinein frisst.

Ein weiterer Grund für die Umverteilung von oben nach unten durch BGE.
Im Traumland, so lange, bis es mal fürchterlich knallt hier. Irgendwann reichts. Es hat sich über 6 Jahrzehnte genug angestaut.
Werte von 27.000 Milliarden Euro, mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens und das Zehnfache des BIP, hält 1% der Bevölkerung.
Da weiß man dann, wo die Kohle ist. Beim redlichen Steuerzahlter egaht sicherlich auch nicht, aber er sieht das alles natürlich ganz anders. Noch allerdings kann und darf er arbeiten und Steuern zahlen und damit eher mehr die da oben als die da unten subventionieren. Weil man ihm eben nur 1/4 oder 1/5 des Gehalts zahlt, dessen Wert er erarbeitet.

Und um das zu verändern, wählt man natürlich AfD, was denn sonst. Da geht die Umverteilung von unten nach oben eben mit Turboantrieb.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

29.11.2016 um 18:26
Das BGE ist hier OT, dies soll im entsprechenden Thread besprochen wird, der Beitrag wurde gemeldet.

@dasewige
Diesen Gedanken hinsichtlich :"Der Arzt steht über allem", wirst du nur schwer aus den Köpfen kriegen.
Es hat Jahrzehnte gebraucht dieses falsche Bild in die Köpfe zu jagen, genau so lange wird es dauern dam Berufsbild der Pflege, ein unabhängigeres Profil zu geben.

@Abahatschi
Entsprechende Bondage Messen geben dir da Recht, was die frühe Bindung junger angehender Fachkräfte angeht.


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