@FF FF schrieb:User sollten zunächst mal darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie einen Nachweis zu erbringen haben, dass eine Tatsachenbehauptung stimmt.
Können sie das nicht, sollten sie zumindest vom Forum oder der Plattform verwarnt werden und im Wiederholungsfall und bei schweren Verstößen gesperrt.
Die Beiträge sollten gelöscht werden.
Man kann das nicht einfach den Behörden überlassen, Lügen in sozialen Medien zu ächten.
Da bin ich mit dir einer Meinung, aber braucht es dazu mindestens eine entsprechende Anzahl an Moderatoren (wie z.B in Allmyster)
Facebook läuft ja hetzertechnisch ja deswegen aus dem Ruder, weil es an diesen anscheinend mangelt.
https://derstandard.at/2000071122367/Missbrauch-und-Gewalt-Der-schlimmste-IT-Job-ist-Facebook-ModeratorUnd wenn man dann noch nach Gewaltaufrufen suchen muss, da tun mir die Facebook-Moderatoren echt leid.
Ich denke Internetuser müssen einerseits ein Bewusstsein dafür bekommen, dass man im Internet sich so zu verhalten hat wie im RL. Da kannst du auch nicht einfach behaupten, dein Nachbar ist ein Mörder, weil dir seine Nase nicht gefällt.
Und dies gilt auch für soziale Medien.
Gleichzeitig müssen User lernen, Dinge zu hinterfragen, die sie im Internet stehen, auch und vor allem, wenn der Inhalt der Meinung entspricht. Statt "Ich hab's ja schon immer gewusst", sich darüber informieren, wem die Seite gehört und welche Intention der Inhaber hat. Sich möglichst auch von verschiedenen unabhängigen Quellen informieren. Wenn z.B die Seite "Der Hetzer" auf die Seite "Der Pöbel" verweist und der Pöbel auf den Hetzer, sollte einem schon Zweifel kommen.