RT News - Die andere "Wahrheit" (Propaganda)
29.09.2016 um 18:39Die werden deinen Werdegang checken und wenn du nicht mindestens drei Bücher bei Kopp bestellt hast biste raus ausm Rennen .
Wallie schrieb:Schade, ich wohne im Westen, bin wohl raus aus dem Rennen :(Nee, da besteht schon noch Hoffnung. Am besten besorgst Du Dir erst einmal eine Aluhut-Bastelanleitung aus dem Internet! :D
Fedaykin schrieb:ich komme ja fast in Versuchung bei RT zu ARbeiten. Ob ich so gut Vortäuschen könnte? Reizvoll.Nimm an 3 Pegida Versammlungen teil ganz vorne stehen mit nen Schild von Putin drauf und stell Dich noch mal ans Kanzleramt damit dann klappt das schon :D
Trump: Russland, Iran und Assad sind einzige potenzielle Syrien-Partner von USA © Youtubealles Partner die schonmal NICHT gegen den is kämpfen .
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bezeichnete Russland, den Iran und den syrischen Staatschef Baschar al-Assad als die einzigen möglichen Partner von Washington im Kampf gegen die Terroristen in Syrien. Diese Erklärung gab er bei der zweiten Fernsehdebatte mi Hillary Clinton ab.
„Ich mag Assad nicht, aber Assad tötet ISIS [den IS], Russland tötet ISIS, Iran tötet ISIS“, erklärte Trump. Er betonte, dass diese Länder sich wegen schwacher Außenpolitik von Washington vereinigen mussten. Das größte Problem sehe er darin, den Islamischen Staat zu bekämpfen. Allerdings sei er aber gegen eine militärische Intervention
Fedaykin schrieb:SChätze auch das Volk ist sich nicht bewusst das das Lebensmittelembargo gegen die EU von Russland kommt.Wie auch? Dank der russischen Medien weiß der russische Konsument wer der Feind ist.
Das staatliche Fernsehen ist die wichtigste Nachrichtenquelle in Russland. Wie der Soziologe Denis Wolkow in seinem Beitrag auf Vedomosti schreibt, informiert sich gerade bei außenpolitisch wichtigen Ereignissen wie in der Ukraine oder in Syrien etwa die Hälfte der Bevölkerung ausschließlich über staatliche Kanäle. Das Staatsfernsehen ist über Infrastruktur aus Sowjetzeiten überall gut zu erreichen. Unabhängige Online-Medien dagegen haben eine weitaus geringere Reichweite. Auch deswegen hängen die meisten Russen der offiziellen Darstellung aktueller Ereignisse an. Wäre das anders, wenn sich mehr Menschen über unabhängige Medien informieren würden?http://www.dekoder.org/de/article/das-ueberschaetzte-internet
Die russische Propaganda zeichnet ein ziemlich primitives Bild, wonach Russland ausschließlich auf der Seite des Guten, des Friedens und der Ordnung steht, alle seine Gegner dagegen das Böse, Chaos und Gewalt verkörpern. Eine solche Auffassung des Geschehens gibt dem russischen Durchschnittsbürger ein Gefühl des Auserwähltseins. Gleichzeitig erscheint die Konfrontation zwischen Russland und dem Westen als Beweis der wiedererwachenden Größe des eigenen Landes.Aber was wissen wir schon, wir sind ja nur USA-Lügenpresse gesteuerten Konsum-Junkies. ;)
"Die EU ist eine Marionette der USA." - Ramon Nenaditsch, der Anführer der puerto-ricanischen Freiheitsbewegung "Souveräner Staat Borinquén", kritisiert die Sanktionen gegen Russland scharf und sieht die Krim-Abstimmung als vorbildhaft für sein Land.Danach folgen noch einige Bonmots:
Borinquén ist der ursprüngliche Name unseres Landes, unserer Insel. Den international anerkannten Namen Puerto Rico verdanken wir den Spaniern. Der Staat Borinquén wird von einer Übergangsregierung geleitet, die wir bilden.Ich habe da gerade so ein Reichsdeppen Déjà-vu!
Die USA sind eine Kolonialregierung, die momentan tief in einer wirtschaftlichen Krise steckt. Puerto Rico schuldet den USA mehr als 75 Milliarden Dollar. Höchst unwahrscheinlich ist, dass wir diese Schulden je zurückzahlen können. Wir sind zu einem Referendum bereit, in dem wir über unsere Zukunft abstimmen könnten.
Die puerto-ricanische Regierung besteht momentan aus Hampelmännern, die von den USA unter Kontrolle gehalten werden. Logischerweise hält sich entsprechend unsere Regierung auch an den Kurs der USA. Jedoch wird sich die von uns gebildete Übergangsregierung gegen ein solches Herangehen gegenüber anderen Ländern wenden, vor allem gegenüber Russland.
Wie groß ist die Unterstützung der Bestrebung nach Autonomie unter der puerto-ricanischen Bevölkerung?Ach!
Es gibt unterschiedliche Angaben. Im Durchschnitt sind es aber mehr als 50 Prozent.
Am 6. November 2012 wurde ein Referendum über den Status Puerto Ricos durchgeführt, in dem die Einwohner Puerto Ricos zunächst darüber abstimmen konnten, ob sie ihren aktuellen Status beibehalten oder einen anderen Status haben möchten. Zusätzlich wurde in einem zweiten Schritt darüber abgestimmt, ob Puerto Rico vollwertiger US-Bundesstaat, gänzlich unabhängiger Staat oder frei assoziierter Staat (anders als beim gegenwärtigen Status wären Puerto-Ricaner dann bspw. keine US-Bürger mehr) werden solle. Die Einwohner stimmten mit 54,00 % der gültigen Stimmen gegen den Status quo, 61,14 % sprachen sich für das Ziel eines vollwertigen US-Bundesstaats aus.[6] Als Folge des Referendums richtete die puerto-ricanische Lokalregierung am 11. Dezember 2012 ein Gesuch an die zuständigen US-Instanzen, Puerto Rico zum 51. Bundesstaat zu ernennenDie gewählten Parteien:
uch würden Ankara und Moskau die vereinbarte umfassende Wiederaufnahme der Zusammenarbeit unterschiedlich interpretieren. Putin werde nicht zulassen, dass »bestimmte Kreise« in der Türkei auf der Krim und in anderen Regionen Russlands mit turksprachiger Bevölkerung erneut versuchen, aktiv Einfluss auf die Zivilgesellschaft und sogar auf Provinzfürsten zu nehmen.