Politischer Diskurs - What the hell is going on here?!
18.09.2018 um 19:53Wir erleben eine Zeit wo die Fronten innerhalb der Gesellschaft bezüglich Politik stark verhärtet sind. Links gegen Rechts, zum Teil Mitte gegen Links und Rechts...und umgekehrt. Soziale Netzwerke sind besonders hart davon betroffen. Wer macht wen fertig? Wer kommt als Gewinner aus der Diskussion raus? Wer schafft es als erster den (vermeintlich/en) politischen Gegner derart zu provozieren, dass dieser freiwillig oder nicht freiwillig aus der Diskussion aussteigt? Das sind Dinge die man täglich in sozialen Netzwerken wie Facebook beobachtet.
Warum versuchen manche Menschen Debatten zu sprengen und den Diskurs zu stören, teils mit Mitteln wie Massentrolling bzw. massenweiser Erstellung von Fake Accounts damit man vermeintlich die Mehrheit innerhalb einer Diskussion oder Kommentarspalte darstellen kann?
(siehe Reconquista Germanica, rechtsextreme Trolltruppe die versucht den Diskurs in die rechte Richtung zu lenken)
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/hasskommentare-analyse-101.html
Was ist nur los mit dem politischen Diskurs bei uns? Was und/oder wer ist der Verursacher? Wie kann man dagegen angehen? Was können wir als Privatpersonen und Bürger tun um den Diskurs wieder in die "gesunde" Richtung zu lenken?
Es gibt in Österreich bspw. eine sehr coole Aktion die hoffentlich gut ablaufen wird und auch fortgesetzt wird und zwar von der Tageszeitung "derStandard".
https://derstandard.at/2000083720438/Oesterreich-spricht-Anmeldung-Diskussion-Diskurs-Oktober-Treffen
Hier sollen Bürger auf einige Fragen bezüglich Politik etc. Antworten geben und dann sich mit Leuten treffen und persönlich diskutieren die möglichst andere Antworten auf die Fragen gegeben haben als sie selbst. So soll der "gesunde" Diskurs gefördert werden.
Warum versuchen manche Menschen Debatten zu sprengen und den Diskurs zu stören, teils mit Mitteln wie Massentrolling bzw. massenweiser Erstellung von Fake Accounts damit man vermeintlich die Mehrheit innerhalb einer Diskussion oder Kommentarspalte darstellen kann?
(siehe Reconquista Germanica, rechtsextreme Trolltruppe die versucht den Diskurs in die rechte Richtung zu lenken)
Sie wollen sich als Volkes Stimme inszenieren, doch tatsächlich steht hinter vielen Hass-Kommentaren im Netz nur eine verschwindend kleine Minderheit der Nutzer. Das belegt eine Analyse von Hunderten Diskussionen in sozialen Netzwerken aus dem Januar.Der IT-Experte Philip Kreißel wertete dafür in Kooperation mit dem Institute for Strategic Dialogue in London Hunderte Diskussionen auf Facebook zu Beiträgen von Bild, Focus-Online, Kronen-Zeitung, Spiegel-Online, tagesschau.de, Welt sowie ZDF heute aus. Zentrale Ergebnisse: Lediglich fünf Prozent der Accounts waren im Januar für 50 Prozent der Likes bei Hass-Kommentaren verantwortlich.Es gibt natürlich unter anderem auch eine Gegentruppe gegen sowas, Reconquista Internet zum Beispiel.
Was ist nur los mit dem politischen Diskurs bei uns? Was und/oder wer ist der Verursacher? Wie kann man dagegen angehen? Was können wir als Privatpersonen und Bürger tun um den Diskurs wieder in die "gesunde" Richtung zu lenken?
Es gibt in Österreich bspw. eine sehr coole Aktion die hoffentlich gut ablaufen wird und auch fortgesetzt wird und zwar von der Tageszeitung "derStandard".
https://derstandard.at/2000083720438/Oesterreich-spricht-Anmeldung-Diskussion-Diskurs-Oktober-Treffen
Hier sollen Bürger auf einige Fragen bezüglich Politik etc. Antworten geben und dann sich mit Leuten treffen und persönlich diskutieren die möglichst andere Antworten auf die Fragen gegeben haben als sie selbst. So soll der "gesunde" Diskurs gefördert werden.