Stimmt, warum sollte ich eine Rede von Donald Trump nehmen, um ihm Rassismus zu belegen.Lambach schrieb:Warum auch sollte das eine Bedingung sein?
Doch: der Autor selbst ;)Groucho schrieb:Es bleibt dabei: Bislang konnte NIEMAND hier eine rassistische Passage aus dem Text zitieren.
Das ist schlicht gelogen von dir.
Was ist dran gelogen? Der Autor stellt fest, daß eine Vereinheitlichung mit "Schwarze" immer noch rassistische Sprache ist. Und in einer anderen Kolumne vereinheitlicht er mit "dumme weiße Männer" doppelt und dreifach.
Das war deine Antwort
Sag ich ja, du hast keinen der beiden Texte verstanden.
(Wenn man bedenkt, was für eine Sorgfalt du auf der vorherigen Seite an den Tag gelegt hast, wenn es um korrektes Zitieren geht, kann man nicht anders als es so zu formulieren: Du lügst)Deshalb unterscheidet man auch zwischen wortwörtlichem und sinngemäßem Zitat.
Du hättest mehrfach die Möglichkeit gehabt, es so zu formulieren
Das kann er auch gar nicht, wenn er diesen Text mit (s)einer Definition von rassistischer Sprache schon 2013 geschrieben hat.
Ja, tut mir Leid, wenn ich anhaltend angelogen werde, werde ich manchmal ungemütlich.
Aber statt endlich mal deine Behauptung zu belegen, lavierst du weiter rum.....
Verzicht auf den „Rasse“-Begriffhttp://www.deutschlandradiokultur.de/vorsicht-verschwoerung-das-deutsche-volk-als-opfer.976.de.html?dram%3Aarticle_id=373921
Die intellektuelle Modernisierungsleistung dieses Thinktanks bestand darin, künftig auf den Begriff der „Rasse“ zu verzichten, im Kern aber am Gesellschaftsmodell der alten Rechten festhalten zu können: einem „Kulturkonzept Deutschland den Deutschen“, wie der neurechte Publizist Henning Eichberg es nannte. In letzter Konsequenz lassen sich mit dem Ethnopluralismus neben Diskriminierung sowohl Apartheid als auch „ethnische Säuberungen“ bis zum Völkermord rechtfertigen, denn universale Menschenrechte, die ein entfesseltes ethnisches Kollektiv bändigen könnten, lehnt die Neue Rechte ausdrücklich ab.
Der Politikwissenschaftler Richard Stöss hat darauf hingewiesen, dass dieser nur scheinbar friedfertigen Ideologie gleichwohl eine Scharnierfunktion ins konservative Lager zufällt, „weil sie nationale Identität ohne Bezugnahme auf den klassischen Rassismus rechtfertigt, weil sie ihre Fremdenfeindlichkeit als Deutschenfreundlichkeit ausgibt und weil sie dafür auch noch ein humanitäres Anliegen in Anspruch nimmt.“
Gibt es für dieses "dumme weiße Männer" ein Zitat/Beleg?
Nicht nur das, es gibt sogar die gleichnamige Kolumne in der Taz:Optimist schrieb:Gibt es für dieses "dumme weiße Männer" ein Zitat/Beleg?
Was hat das "weiße" darin zu suchen? Es ist eine "Rassebezeichnung" .
Weshalb wurde diese Bezeichnung genannt, welches Motiv steht dahinter? Rassismus oder nicht, das ist für mich die Frage.
Vielleicht eine Anspielung auf
Ganz genau.
Gegen weiße Männer wie diese [...]Geübte Leser haben es sofort erfasst, den anderen sage ich es gern:
Nur damit kein falscher Eindruck aufkommt: Ich habe nichts gegen weiße Männer, einige meiner besten Freunde sind weiße Männer. Aber das wird man doch wohl noch sagen dürfen: Zwar sind nicht alle weißen Männer Massenmörder, aber die größten Massenmörder der Welt waren weiße Männer. Das gilt auch für Amokläufer, Päpste, Kindervergewaltiger, Steuerhinterzieher, Fußball-Funktionäre oder eben US-Präsidenten.http://www.taz.de/!5266052/
Und 2015?
Die übelsten Konzerne der Welt werden von weißen Männern geleitet. In ihren Vorständen muss man den Rest der Menschheit mit der Lupe suchen: Waffen, Öl, Gentechnik, Elektronik, Pharma, Autos, Medien, Lebensmittel, Einzelhandel – jede Industrie ist betroffen. Und auch im Kleinen sind weiße Männer Experten darin Sand im Getriebe des Fortschritts der Welt zu sein: Verschwörungstheoretiker, Klimawandelleugner, Männerrechtler, Onlinetrolle – alles überwiegend weiße Männer.
Und 2015? Ein weißer Mann sparte Griechenland kaputt. Ein weißer Mann entschied sich Syrien zu bombardieren, weil mehr tote Zivilisten irgendwas mit Frieden bedeutet. Ein weiterer weißer Mann bombardierte Syrien nachdem Belgier und Franzosen einen Terroranschlag verübten. In den USA liefen weiße Männer Amok und weiße Polizisten erschossen schwarze Unschuldige.
Weiße Männer ließen in Deutschland den Staat bei der Flüchtlingsversorgung versagen, weiße Männer hetzten gegen Geflüchtete und weiße Männer zündeten Flüchtlingsheime an. Ein weiße-Männer-Partei, in deren Führungsgremien kaum Frauen und keine Nicht-Weißen zu finden sind, feierte sich als Vielfaltspartei und belehrte Geflüchtete über Feminismus. Weiße Männer wurden beim Schummeln im Weltfußball überführt und des Schummelns bei Abgaswerten verdächtigt.
Nur damit kein falscher Eindruck aufkommt: Ich habe nichts gegen weiße Männer, einige meiner besten Freunde sind weiße Männer. Aber das wird man doch wohl noch sagen dürfen: Zwar sind nicht alle weißen Männer Massenmörder, aber die größten Massenmörder der Welt waren weiße Männer. ...klingt wie rechte Argumentation nur mit umgedrehtem Vorzeichen.
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Die übelsten Konzerne der Welt werden von weißen Männern geleitet.
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Und 2015? Ein weißer Mann sparte Griechenland kaputt. Ein weißer Mann entschied sich Syrien zu bombardieren,
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In den USA liefen weiße Männer Amok und weiße Polizisten erschossen schwarze Unschuldige.
Vielleicht eine Anspielung aufmöglich. Dann könnte man halt das "Stupid_White_Men" als rasisstisch sehen.
Wikipedia: Stupid_White_Men ?
Hätte man "weiße" weggelassen, hätte die Anspielung ...
Es geht nicht um weiße Männer allgemein, sondern um ganz bestimmte.ich verstehe es noch immer nicht, weshalb man Wert darauf legt, dazu zu sagen, dass es "weiße" sind.
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da es sich aber nur um eine bestimmte Art von weißem Mann handel
