Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
15.12.2016 um 14:03Ich bin mit mir einig über Dein mangelndes Textverständnis.
Donald Trump vs. Alec Baldwin
Make the Witzischkeit great again
Donald Trump findet seine Parodie in der Show „Saturday Night Live“ nicht lustig und beschwert sich per Twitter ohne Unterlass. Dem Schauspieler Alec Baldwin kann das nur recht sein.
Scox schrieb:Deiner abstrusen Sicht dieses eindeutig rassistischen Artikels (bzw. der insgesamt rassistischen Kolumne) schließe ich mich trotzdem nicht an, und ich weiß auch nicht, wie lange du dich noch winden willst, um dir nicht eingestehen zu müssen, dass deine Sicht abstrus ist.Den von mir verlinkten taz Artikel rassistisch zu nennen, ist abstrus.
Groucho schrieb:Den von mir verlinkten taz Artikel rassistisch zu nennen, ist abstrus.Es ist doch ganz einfach:
Deepthroat23 schrieb:Was ist daran nicht sexistisch und nicht rassistisch wenn man es als Problem ansieht, dass in einer Regierung zu viele weiße Männer vertreten sind?Wenn du meine Beiträge gelesen hättest, hättest du gemerkt, dass ich dies selbst zur Diskussion gestellt habe. Mir ging es jedoch um den falschen Vorwurf, es handele sich dabei (statt um eine möglicherweise falsche Analyse) selbst um Rassismus. DAS war der Punkt.
Donald Trump ist noch gar nicht Präsident - und schon straft er alle Kritiker Lügen: dieser Mann ist nicht so schlimm wie befürchtet, er ist schlimmer. Sein Kabinett, so weit es bislang feststeht, sieht aus wie der wahrgewordene Alptraum eines linken Sozialkundelehrers: Jedes linke Vorurteil über "Staatsmonopolkapitalismus" und "militärisch-industriellen Komplex" wird wahr. Militärs und Milliardäre übernehmen im Herzen der westlichen Welt die Macht.http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-militaers-und-milliardaere-in-der-us-regierung-kolumne-a-1126021.html
canales schrieb:"Staatsmonopolkapitalismus" und "militärisch-industriellen Komplex"Nur das Marx nie von sowas geredet hat oder hätte. Das sind Kampfbegriffe des leninistischen Vulgär-Marxismus.
Deepthroat23 schrieb:Was ist daran nicht sexistisch und nicht rassistisch wenn man es als Problem ansieht, dass in einer Regierung zu viele weiße Männer vertreten sind?das ist deine Behauptung.
Lambach schrieb:Und mal erklären, warum es moralisch okay ist, in Nagasaki und Hiroshima mit zwei Atombomben tausende von Familien auszulöschen, um letztlich mehr Menschenleben zu retten aber es im Falle von ISIS für dich offensichtlich moralisch völlig zu verwerfen ist.Ganze Einfach, A=) Wir haben nicht mehr 1945, B) wir sind nicht in einem Totalen Weltkrieg verstrickt mit klaren Seiten.
canales schrieb:Donald Trump ist noch gar nicht Präsident - und schon straft er alle Kritiker Lügen: dieser Mann ist nicht so schlimm wie befürchtet, er ist schlimmer. Sein Kabinett, so weit es bislang feststeht, sieht aus wie der wahrgewordene Alptraum eines linken Sozialkundelehrers: Jedes linke Vorurteil über "Staatsmonopolkapitalismus" und "militärisch-industriellen Komplex" wird wahr. Militärs und Milliardäre übernehmen im Herzen der westlichen Welt die Macht.:D die westliche, demokratische Antwort auf Putin ;)
Von einem "klaren umfassen belegten und bewiesenen JA" (sic!) kann also keine Rede sein. Somit besteht immerhin die legitime Möglichkeit, den anthropogenen Klimawandel zu bezweifeln.Nein, da kommen wir auf keinen grünen Zweig.
Scox schrieb:Aus rein politischer Perspektive ist Trump's Position nichts Ungewöhnliches.Trotzdem ist sie absolut unehrlich. Es ist eine Taktik um Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Nein, er will es nicht abschaffen, sondern zum Teil revidieren und erneuern.Das hat er nie gesagt. Seine Worte waren "repeal Obamacare". das bedeutet Obamacare wird restlos abgeschafft.
Scox schrieb:"Kürzungen im Bereich von Social Security, Medicare und Medicaid lehnt Trump hingegen strikt ab,[223] womit er sich von den meisten republikanischen Mitbewerbern abhebt."Das sagt er öffentlich. Aber er wird sich im klaren sein darüber, dass mit der Abschaffung von Obamacare indirekt auch medicare und Medicaid gekürzt werden.
Falsch, Rex Tillerson ist kein Klimaskeptizist.Exxon vertritt schon lange die Ansicht, dass plumpes leugnen allein nicht reicht.
"Der gebürtige Texaner, der seit 41 Jahren für Exxon Mobil arbeitet, anfangs als einfacher Ingenieur, seit 2006 als oberster Chef, ist - selbstverständlich - ein Anhänger der Nutzung fossiler Energien. Aber unter Amerikas Ölmanagern stach er damit hervor, dass er die Risiken des Klimawandels anerkennt und sogar eine CO-2-Steuer-Steuer befürwortet. Er unterstützt das Pariser Klimaabkommen, von dem Trump sich verabschieden möchte."
Tillerson has voiced support for the Paris agreement, unlike many of the other Trump cabinet nominees, and even came out in support of a carbon tax in 2009. But many critics dismiss those policy positions only as politically expedient decisions made to defray criticism of the company in the face of what once seemed like inevitable regulation. Indeed, ExxonMobil has not made a carbon tax a focus of its massive lobbying efforts and has supported a number of candidates and organizations that oppose measures to tackle the issue. And, unlike several of its chief competitors including BP and Shell, ExxonMobil’s support came nearly a year after the conclusion of the Paris talks.http://time.com/4598499/rex-tillerson-donald-trump-exxon-mobil-climate-change/
International talks about the future of the Arctic would also fall to Tillerson should he be confirmed by the Senate. In that position, he would be responsible for working with other countries to protect the region. As CEO of ExxonMobil, Tillerson pushed to open the Arctic to oil drilling.
Beyond specific regulatory measures, Tillerson has questioned the severity of climate change to argue that the world should not move too fast on the issue. “What if everything we do, it turns out our models are lousy, and we don’t get the effects we predict?” Tillerson said at a shareholders meeting last year. “Mankind has this enormous capacity to deal with adversity, and those solutions will present themselves as those challenges become clear.”
Scox schrieb:Vermutlich in erster Linie Loyalität, die sie Trump gegenüber bewiesen haben.Das ist ziemlich arm.
Scox schrieb:Seine lange Erfahrung im FinanzsektorSowas sollte man nicht als Qualifikation sehen. Ganz im Gegenteil.
Scox schrieb:Tulsi GabbardInwiefern wäre die denn als Kandidat geeignet gewesen? Sie ist unerfahren und ihre Position zu Muslimen geht eigentlich gar nicht.
Scox schrieb:Nö, das ist nicht dämlich, sondern aufklärend.Die schlechtesten Amtsinhaber der letzten Jahre, aus zig verschiedenen Kabinetten, können halbwegs mithalten mit diesem einen Kabinett, dass Trump zusammen gestellt hat.
Scox schrieb:Bisher ist es schwer, Trump anhand von Ereignissen zu kritisieren, die noch gar nicht stattgefunden haben.Das was kritisiert wird ist das was Trump gesagt hat, dass er tun wird.
Scox schrieb:Mit seinem vertraglichen Lobbyismusverbot stellt er völlig neue Voraussetzungen. Ich versteh' gar nicht, warum dieses Argument bisher dauernd ignoriert wird? :ask:Wäre Korruption wirklich ein Thema, dass Trump stört, dann würde er es bei der Wurzel packen und eine Campaign Finance Reform anstoßen.
Scox schrieb:Sollte Trump mit seiner Ankündigung einer Revitalisierung von Glass-Steagall Ernst machenDie Regulationen müssten viel, viel weiter gehen als Glass-Steagall. Ich weiß nicht wieso der Act immer erwähnt wird. Es besteht praktisch kein Zusammenhang zwischen dem Glass-Steagall repeal und der Finanzkrise.
Scox schrieb:Ich gebe dir in einer Sache 100% Recht, nämlich, dass das Geld bestimmt, wo's langgeht. Goldman Sachs & Co. waren nichtsdestominder die Hauptspender der Clinton-Kampagne und hätten nach wie vor viel lieber sie als Präsi gehabt als Trump.Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke Goldman dachte einfach Clinton ist das sicherere Pferdchen.
Scox schrieb:"Trump setzt sich für school choice ein, die Möglichkeit, dass sich ein Schüler die Schule selbst aussuchen kann. Er beabsichtigt dahingehend 20 Milliarden US-Dollar zu investieren, damit insbesondere Kinder aus ärmeren Verhältnissen auf bessere Schulen gehen können. Dafür soll ein Gutscheinsystem initiiert werden, was ebenfalls zu einem offeneren Markt und so mit mehr Wettbewerb zu besseren Schulen insgesamt führen soll. Außerdem unterstützt Trump Charter-Schulen, Schulen, die durch öffentliche Gelder finanziert werden, aber weitgehend unabhängig agieren und so beispielsweise die Lehrer selbst einstellen oder erfolgsabhängige Löhne zahlen können.[227]"Das klingt alles nicht so schlimm, ist aber alles schlecht.
Scox schrieb:...um zu dem zu kommen, was mit DeVos kommen könnte...Ja, alles was da steht ist deckungsgleich mit der Position Trumps.
Scox schrieb:Aussage vs. Aussage.Eigentlich nicht.
Scox schrieb:Von Kreationismus in Schulen keine Spur.Das ist genau das was du kriegst wenn du Bildung privatisierst.
Scox schrieb:Könnte man 1:1 auf Good Ol' Germany projizieren. Ich vermisse hier auch Minister mit Migrationshintergrund, die vollkommen unabhängig von den Tentakeln des Kapitals Entscheidungen zugunsten der heterogenen Bevölkerung treffen können. Liegt wahrscheinlich daran, dass es zwar in beider Länder optisch geeignete Kandidaten gibt, aber eben keine Kandidaten, die gleichzeitig auch das notwendige Vitamin B oder Moos haben, um oben mitmischen zu können.Und es ist in beiden Fällen schlecht. Also warum ist es falsch wenn ich es kritisiere?
Scox schrieb:In den USA ist es nun mal so, dass die Kandidaten von 2 Big Parties gestellt werden, die beide bis ins Letzte korrumpiert sind, was es schlussendlich egalisiert, ob die Kabinettsbesetzung bunt ist oder nicht, denn wenn sie nicht unabhängig entscheiden kann, nützt der ethnische Spiegel der Gesellschaft im Kabinett, abgesehen von dessen Political Correctness, null.Ich denke nicht, dass das so aussichtslos ist. Siehe Kanada, da hats ja auch funktioniert.
Scox schrieb:Ach, du warst dabei? Ja, kannst du denn noch mehr Infos aus dem Nähkästchen plaudern?Sie hat ihre empfehlung öffentlich gemacht.
1.21Gigawatt schrieb:Die Tatsache, dass nun ein amerikanische Präsident diese absolut abwegige Position vertritt ist ein Armutszeugnis für die USA und die amerikanische Demokratie.was will man dazu überhaupt noch sagen? Game over?
Brakteatenzeit schrieb:wisst ihr was ich mich die ganze zeit frage, was wäre wenn die partei "die partei" 50% bekäme was würde das über unsere demokratie aussagen.Das die Demokratie funktioniert ?