Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

aero schrieb:Es gibt noch ein problem für Trump. Das ist das "schwarze vs. cops-erbe" von Obama.

Die, entschuldigung, unfähigkeit Obama´s, als schwarzer präsident nicht eine eindämmung der ausuferung von unsinnigsten gewaltaktionen von us-polizisten gegenüber schwarzen herbeizuführen zu können.
Und auch nicht die daraus logisch reslutierenden, zt., gewaltsamen proteste der schwarzen.

Das Problem kam nicht aus dem nichts. Man kann deutsche und amerikanische Verhältnisse nicht vergleichen. Amerikanische Kriminelle sind ungleich brutaler, vielzähliger und machen in der Regel Gebrauch von Schusswaffen. Amerikanische Polizisten müssen mit dem Leben abschließen um auf Schicht gehen zu können. Daher auch die Brutalität. Man darf keine Schwäche zeigen und muss diesen Kriminellen die Stirn bieten sonst ist man weg. Was meinst du was passieren würde wenn sie wie deutsche Polizisten gegen Gang-mitglieder vorgehen würden.
Das ist der psychologische Background. Das es nur schwarze trifft stimmt nicht. Es trifft alle. Diesen Umstand hat man dazu genutzt um einen erneuten Rassenkampf aufflammen zu lassen, dabei ist das Problem nicht Rassismus sondern die unvergleichlich hohe Kriminalität, in die Leute gezwungen wird weil es keine Arbeit/kein Geld gibt.

@wichsteilchen


Und, es hat auch damit zu tun das es eine machogesellschaft ist.

Aber es ging sich viel mehr darum das die usa weltweit militärisch agieren und auch dominieren können, aber solche internen probleme nicht in den griff bekommen.

@aero
Möglicherweise werden sie nie in der Lage sein dieses Problem zu lösen, weil jede sich dem ende zuneigende Kultur dieses Problem hatte und nicht lösen konnte.
Isolation, zumindest Zeitweise für die nähsten 50-100 Jahre, ist da eigentlich die einzige Option, die ich sehe. Wenn jemand eine andere Idee hat her damit.

@wichsteilchen

Die USA ist eine sich dem Ende zuneigende Kultur? Erzähl mir mehr davon bitte.

@Deepthroat23
Es ist abzusehen. Sollte sich die Lage im Landesinneren verschlechtern und das wird sie, dann wird sie, wenn keine drastischen Schritte eingeführt werden, in sich zusammenfallen und das trotz weltweiter Dominanz.
Die Amerikaner übernehmen die Rolle des römischen Reichs. Verarmung der Bevölkerung und darauf hin Bürgeraufstände. Keine Arbeiterklasse, Arbeiter waren Sklaven, Unaufhaltsame Völkerwanderungen, neue Religion auf dem Vormarsch und wohl tausende andere Probleme die ein Großreich mit sich bringt. Ich finde es spannend was die Zukunft der Amerikaner bringt und wie sie ihre Krise meistern werden, oder ob sie zerbersten und damit ein weltweite Macht-Umstrukturierung verursachen.

@aero

du musst dich klar stärker mit der Föderalisierung in den USA beschäftigen..

aero schrieb:Aber es ging sich viel mehr darum das die usa weltweit militärisch agieren und auch dominieren können, aber solche internen probleme nicht in den griff bekommen.

Du verwechselst "weltweit agieren und dominieren" mit "in den Griff bekommen"

Ich kann nicht erkennen, dass die USA irgendwo irgendwas "im Griff" hätten.
In den Ländern, wo sie militärisch "agieren und dominieren" sieht es noch weitaus schlimmer aus, als in den USA

wichsteilchen schrieb:Es ist abzusehen. Sollte sich die Lage im Landesinneren verschlechtern und das wird sie, dann wird sie, wenn keine drastischen Schritte eingeführt werden, in sich zusammenfallen und das trotz weltweiter Dominanz.

Dazu gibt es sogar einen Film :D

http://assets.cdn.moviepilot.de/files/3ef21f0bc96b27b8a8309eaaa77ace5cd8b3a0f1b8d6b71016661a867a20/Untergang_des_amerikanischen_Imperiums1.jpg

mich erinnert trump immer an ein betrunkenes baby

Witzig, ich muss mal wieder Deepthraot gegenüberstellen

Wobei ich dam vom Teilchen auch gerne ein Historische Beispiel such woran er das feste macht.

ts ist abzusehen. Sollte sich die Lage im Landesinneren verschlechtern und das wird sie, dann wird sie, wenn keine drastischen Schritte eingeführt werden, in sich zusammenfallen und das trotz weltweiter Dominanz.

Äh nein, nicht solange man noch weit über Russischem Niveau lebt.

wichsteilchen schrieb:Die Amerikaner übernehmen die Rolle des römischen Reichs. Verarmung der Bevölkerung und darauf hin Bürgeraufstände.

Die Geschichte würde ich nochmal Auffrischen. 1) Woran das Römische Reich zugrunde ging und 2) Die Amerikaner sind ein Globale Hegomnialmacht im gegensatz zu späten Römischen Reich.

wichsteilchen schrieb: Keine Arbeiterklasse, Arbeiter waren Sklaven, Unaufhaltsame Völkerwanderungen, neue Religion auf dem Vormarsch und wohl tausende andere Probleme die ein Großreich mit sich bringt.

Aha, nein, bis auf die Völkerwanderung, die ist aber den Hunnen geschuldet.

wichsteilchen schrieb:Ich finde es spannend was die Zukunft der Amerikaner bringt und wie sie ihre Krise meistern werden, oder ob sie zerbersten und damit ein weltweite Macht-Umstrukturierung verursachen.

Ahaja Wunsch und Wirklichkeit.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb: Föderalisierung in den USA

Ach ja, da hört man plötzlich von dingen, die bei der gemeinamen findung durch die unterschiedlichen föd-staaten aufreten können.

Aber bei weitaus größeren projekten, sprich der staatenübergreifenden organisation jährlich rund 600 milliarden militär-us-dollar bis in das kleinste schräubchen für ein militärisches fahrzeug zu verplanen hört man nichts mehr von "föd-problems" oder es gibt sie offenbar erst gar nicht.

Fedaykin schrieb:Die Geschichte würde ich nochmal Auffrischen. 1) Woran das Römische Reich zugrunde ging und 2) Die Amerikaner sind ein Globale Hegomnialmacht im gegensatz zu späten Römischen Reich.

Solange die Probleme die gleichen sind interessiert die Bezeichnung doch gar nicht. Fakt ist Donald Trump hat ein Programm das komischerweise genau diese Symptome bekämpfen will. 1.) Er wurde vom Volk gewählt das die Probleme direkt spürt 2.) Ihm wurde erlaubt zu gewinnen, das heißt eigentlich das die Elite das genauso sieht. Am Ende gewinnt immer der Selbsterhaltungsinstinkt. Verlasse dich nicht zu sehr auf Obama. Im Amerika gibt es das guter Cop böser Cop Prinzip.

Aber bei weitaus größeren projekten, sprich der staatenübergreifenden organisation jährlich rund 600 milliarden militär-us-dollar bis in das kleinste schräubchen für ein militärisches fahrzeug zu verplanen hört man nichts mehr von "föd-problems" oder es gibt sie offenbar erst gar nicht.t

Tja könnte daran liegen das das Militär und Verteidigung Bundesangelegenheit ist.

Wie gesagt du musst da die Unterschiede erkennen.

wichsteilchen schrieb:Solange die Probleme die gleichen sind interessiert die Bezeichnung doch gar nicht.

Da ist aber der Haken, die Probleme sind nicht Gleich? Oder Stehen da Äuqivalent der Westgoten und co vor der US Grenze und ist ihre Verteidigungsfähigkeit im Keller?

wichsteilchen schrieb:Fakt ist Donald Trump hat ein Programm das komischerweise genau diese Symptome bekämpfen will. 1.) Er wurde vom Volk gewählt das die Probleme direkt spürt 2.) Ihm wurde erlaubt zu gewinnen, das heißt eigentlich das die Elite das genauso sieht.

KLappt nur wenn man Glaubt das man Kandidaten verbieten kann zu gewinnen. Trump beweißt das Gegenteil

Am Ende gewinnt immer der Selbsterhaltungsinstinkt. Verlasse dich nicht zu sehr auf Obama. Im Amerika gibt es das guter Cop böser Cop Prinzip.t

Wieso sollte ich mich auf Obahma verlassen. Ob Trump die Probleme lösen kann oder ob das seine Agenda wird da warte ich an.

Sein Kabinett stimmt mich da nicht wirklich zuversichtlich bis jetzt.

glauben tatsächlich leute hier Trump würde probleme lösen?..für dass müsste er zuerst mal in der realität ankommen ^^

@smokingun
.....eigentlich nicht, aber @wichsteilchen
Schreibt ja, Trump würde nur die Symptome bekämpfen.

Jedenfalls ist es schon erstaunlich, dass alle seine Anhänger hier glauben er würde eine Art plebejanische Volksdemokratie einführen, während er daran arbeitet seine Familie mit Pöstchen versorgt und sich ansonsten mit der gleichen Clique umgibt die er eigentlich brkämpfen wollte.

Erinnert etwas an 33 da waren nach der Machtübernahme, der Mob mit seinem Anführer Röhm, auch nicht mehr wichtig.

Populismus eben.

@smokingun

smokingun schrieb:glauben tatsächlich leute hier Trump würde probleme lösen?..für dass müsste er zuerst mal in der realität ankommen ^^

Lass ihn doch erstmal anfangen, er ist ja noch nicht im Amt, ergo hat er keine Chance irgendwelche Probleme zu lösen.

In eurem blinden Hass gegen Trump werden die positiven Zeichen völlig ignoriert.
Derzeit nimmt er immerhin bei Henry Kissinger Nachhilfe in Außenpolitik.

@Balthasar70
Und du versucht gerade nicht irgendjemanden mit Verallgemeinerungen zu beeinflussen? Trump, noch nicht mal im Amt, lässt sich mit der gleichen Clique ein, gleichzeitig spricht man von "stalinistischen Methoden" weil er jeden Posten neu besetzen lässt? Niemandem ist bei so einer Volksverarschung geholfen.

yenredrose schrieb:In eurem blinden Hass gegen Trump werden die positiven Zeichen völlig ignoriert.

Trump hat es mit einer hasskampagne zum Präsidentenamt geschafft und besetzt seine ämter nun mit Rassisten . was ist daran positiv?

@smokingun
Durch Obama ist der Rassismuns in den USA paradoxerweise angewachsen. Trump hat sich in seiner Kampangne diese Stimmung zu nutze gemacht um die Wahl zu gewinnen. Das war eine eine Verkaufsveranstaltung, die nur wenig über den Verkäufer aussagt sondern vielmehr über die Käufer.

yenredrose schrieb:Durch Obama ist der Rassismuns in den USA paradoxerweise angewachsen.

Naja es sind eher Gruppen wie BLM entstanden, die immer mehr durchgedreht sind.
Obama hat eher einfach Öl ins Feuer gegossen. Trump wird das besser machen.