Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

@rhapsody3004
Die CH ist für Skandinavier nicht teuer. Die Lebenshaltung ist vergleichbar.

rhapsody3004 schrieb:Nun, Trump möchte aber, dass u.a. Norweger und Dänen in die USA kommen/ziehen - nicht in die Schweiz.

Das Schweiz Beispiel bezog sich auf die von dir genannten glücklichen Skandinavier die in ihrem Land bleiben u.a. Wegen dem Sozialsystem.

Zurück zur USA
Klar, Trump will natürlich nur gut ausgebildete und wenn möglich „weiße“ Einwanderer.

Aktuell kommen die meisten Einwanderer aus Mexiko (böse böse böse), Indien und China. Das Trump das nicht gefällt glaub ich sofort.
Europa ist da unter ferner liefen

Cachalot schrieb:Aktuell kommen die meisten Einwanderer aus Mexiko

Vor der letzten Wahl gab es mal ne Doku auf ZDFinfo, da wurden Amerikaner interviewt, wen sie wählen. Da war tatsächlich ein Mexikaner, der illegal eingewandert war und nun eingebürgert ist und in einem Schnellrestaurant arbeitet und sagte, dass er Trump wählt, weil die illegale Einwanderung aufhören, und die Mauer nach Mexiko her muss.

rhapsody3004 schrieb:Ich glaube nicht, dass es sehr viele Menschen insbesondere aus den skandinavischen Ländern in die unsicheren-zu unregulierten USA zieht/ziehen würde. Auch nicht unter den sehr vermögenden Skandinaviern.

@rhapsody3004
Da würde ich nicht unbedingt zustimmen.

Sehr vermögende Menschen würden auch unter einer Trumpregierung
in die USA ziehen, wenn sie dort in abgesicherten Ressorts leben können.
Und da gibt es ja einige edel gestaltete "Hochsicherheitsgebiete".
Der Pöbel schlägt sich vor den Toren, während die Schönen und Reichen am
Pool liegen und ein ganz anderes Bild von den USA haben.

frauZimt schrieb:Da würde ich nicht unbedingt zustimmen.

Also mein Eindruck ist allgemein der, dass gerade die Menschen aus den skandinavischen Wohlfahrstaaten über alle Einkommensschichten hinweg zwar nicht alle - aber in Summe dort sehr gerne leben und arbeiten.

Und sollte dennoch der Wunsch nach Auswanderung aufkommen wegen bspw. zu hoher Steuerlast, dann mag ich mich zwar noch die Schweiz als neues Einwanderungsland für diejenigen vorstellen können, obwohl die Schweiz auch wieder Nachteile hat - aber ganz sicher nicht die USA als Einwanderungsland gegenüber der alten skandinavischen Heimat einzutauschen.


Mich würde jetzt auch mal interessieren, was Trump genau unter schönen Menschen versteht, wie die meiner Meinung nach auszusehen haben sollten und die er Herzlich Willkommen in den USA heißen würde.

frauZimt schrieb:Sehr vermögende Mensche

Müssten in den USA aber auch Abstriche in Kauf nehmen. Sicherlich bei sowas wie dem Kindern- und Elterngeld, sollten sie Kinder haben.

Ebenso bei diversen gesetzlich-geregelten Arbeitnehmerrechten, die sie in ihrer jeweiligen skandinavischen Heimat noch hätten und sollten vermögende Skandinavier nicht gerade selbstständig sein, sondern auch nur angestellt.

Und je nach Bundesstaat und Gegend müssten sich auch mit astronomischen Kaufpreisen für Immobilien rechnen oder auch nur mit extrem teuren Mieten.


Usw....

Auch für Vermögende können sich die USA (je nach Bundessstaat mehr oder weniger) nachteilig auswirken. Insbesondere im Vergleich mit der jeweiligen skandinavischen Heimat.

rhapsody3004 schrieb:Auch für Vermögende können sich die USA (je nach Bundessstaat mehr oder weniger) nachteilig auswirken. Insbesondere im Vergleich mit der jeweiligen skandinavischen Heimat.

@rhapsody3004

Aber das sind doch ganz individuelle Entscheidungen, die hinter einem Auswanderungswunsch
(in die USA) stehen.
Harry Sussex ist seiner Frau, einer gebürtigen US-Amerikanerin, in die USA gefolgt.
Und wenn er Abstriche an seinem gewohnten Luxusleben machen müsste, wäre er nicht
dorthin gezogen.

Es gibt Europäer, die einen US-Bürger heiraten und in den USA leben wollen.
Es gibt große Firmen, die junge und gut ausgebildete Menschen anziehen.
Die wollen ursprünglich nicht immer dort bleiben, sondern nur für ein paar Jahre.
Um ihren Lebenslauf aufzuhübschen, um Erfahrungen zu sammeln, Kontakte zu
knüpfen.
Und wenn sie dann doch dauerhaft bleiben, ist das sehr oft weil sie dort eine Familie gründen.

Ich finde an deiner Überlegung falsch, dass du von einem "für immer" ausgehst.
Für immer gilt doch nur für Menschen, deren Heimat zerbombt und unbewohnbar geworden ist.
Alle anderen "wohlhabenden "gut ausgebildeten" "jungen/gesunden", steht die Welt offen.
Die verpflichten sich auf Zeit und können auch wieder zurück, in ihre Herkunftsländer.
Und das sind die fast überall Begehrten.

Ich könnte mir vorstzellen, dass Trump genau die meint.

frauZimt schrieb:Ich könnte mir vorstzellen, dass Trump genau die meint.

Trump meint damit, dass gut ausgebildete Fachkräfte willkommener sind als sozial Schmarotzer oder Einwanderer mit krimineller Vergangenheit. Die selbe Debatte welche wir auch in Europa haben.

Was Trump aber irgendwie nicht versteht ist, dass gut ausgebildete Menschen aus "schönen Ländern" es nicht nötig haben auszuwandern. Logisch auch das für Menschen aus schlechter gestellten Ländern und Situationen die USA attraktiver erscheint um dort ihr Glück zu versuchen.

Nashima schrieb:Trump meint damit, dass gut ausgebildete Fachkräfte willkommener sind als sozial Schmarotzer oder Einwanderer mit krimineller Vergangenheit.

Ach komm. Vielleicht auch, aber nicht nur. Dürfte auch auf äußere Merkmale anspielen bzw. ihm ankommen.

Trump der Rassist würde bestimmt lieber mehr Klischee-blonde Menschen heller Hautfarbe in den USA sehen wollen.

Ebenso ist es rassistisch Mexikanern oder auch Menschen aus dem muslimischen Raum bspw. nur negative Eigenschaften nachzusagen wie bspw. dass alle nur kriminell oder sozialschmarotzend sind/wären.

Nashima schrieb:Was Trump aber irgendwie nicht versteht ist, dass gut ausgebildete Menschen aus "schönen Ländern" es nicht nötig haben auszuwandern.

Jups.

Darum gings mir eigentlich auch nur. Zumindest in Summe nicht nötig haben.

Und wie gesagt wäre das ja Wechsel wie von Tag zu Nacht: Wohlfahrtsstaaten gegen die USA einzutauschen. Das würden sich sogar vermögende Skandinavier dreimal überlegen.


Von dem Wohlfahrtsstaatssystem als Oberbegriff profitieren auch längst nicht Arbeitslose oder weniger gut bezahlte Menschen bzw. Arbeiter/Angestellte/Beschäftigte.

@Nashima

Trump hat sicherlich bewusst das Wort schöne Menschen benutzt, weil halt auch wieder Auslegungssache hinsichtlich der Definition.

Ps.
Übrigens, arbeiten in den USA bestimmt auch genügend Mexikaner oder Muslime auf Baustellen, um Protztürme und Villen usw... für Superreiche zu errichten. Die waren und sind wohl gerade gut genug für Trump.

Aber sind ja alles nur Sozialschmarotzer oder Kriminelle. Widerlich der Typ Trump.

rhapsody3004 schrieb:Trump der Rassist würde bestimmt lieber mehr Klischee-blonde Menschen heller Hautfarbe in den USA sehen wollen.

Glaube nicht das es hier um die Hautfarbe geht. Trump ist bei Afroamerikanern durchaus beliebt und brüstet sich auch gerne damit, was er alles für sie getan hat.

rhapsody3004 schrieb:Ebenso ist es rassistisch Mexikanern oder auch Menschen aus dem muslimischen Raum bspw. nur negative Eigenschaften nachzusagen wie bspw. dass alle nur kriminell oder sozialschmarotzend sind/wären.

Seine Aussage kann man natürlich so auslegen, zuvor ging es bei ihm aber darum, dass nur die Kriminellen und Schmarotzer aus diesen Ländern illegal einwandern. Was an sich aber auch Unsinn ist.

@Nashima
Geht es hier um die fundraising Veranstaltung vom letzten Sonnabend in Palm Beach? Da waren die Billionäre unter sich um Spendengelder f den Wahlkampf zu sammeln. Trump war geladen zu diesem exklusiven Event unter freiem Himmel, von dem Financier John Paulson.
Die Gäste waren angehalten, Stillschweigen zu wahren, über das erlesene Event. Trump hielt eine Rede in der lamentierte, warum nicht mehr Einwanderer ( Migranten) aus nice countries, wie zb Dänemark kämen. Von nice People war nicht die Rede. Wobei ich da auch nicht wüsste, ob nun die dänischen Staatsbürger bekannt wären, besonders nice ( hübsch) zu sein.
Nice Country? Hübsches Land? Hübsche Nation? Er meint womöglich, die geordneten demokratischen Verhältnisse und dass niemand zb aus Dänemark oder der Schweiz, wegen Armut oder Klima oder Diktatur und Krieg oder allgemeiner Unruhen im Land, aus den nice countries fliehen müsse.
Wer hätte sie nicht gerne, die leistungsbereiten, gut gebildeten, nicht gänzlich verarmten Einwanderer? Wir wollen sie ja auch gerne hier haben, oder? Siehe Fachkräftemangel.
Nur eben hat Trump in dem Satz auch noch etwas anderes zu den stinkreichen Gästen gesagt. ( die übrigens einen Blick nach West Palm Beach hatten, die normale Ecke von Palm Beach mit normalen Bewohnern). In etwa sagte er, gut das wir hier so gut wie verschont sind von den illegalen Migranten. Er meint womöglich die Region Palm Beach, der Zufluchtsort für reiche Senioren und sonstige wohlhabende Menschen. Und natürlich möchte er da nicht, in seinem Areal solche Dinge sehen, wie man sie derzeit vielerorts in den USA zu sehen bekommt. Zb in New York. Zeltstädte oder Hotels usw voller Migranten. Das hat man nicht so gerne im Umfeld von mar a Lago und in den Hamptons und wie die Hotspots der reichen und nice People ( LOL) da so heissen.
Nun ja, zumindest vermute ich, dass es keinen Unterschied macht, wo auf der Welt die Rich People residieren, ob in Aspen, oder in der Südsee oder ob hier in Villen Vierteln oder in Cannes oder Monaco, die Reichen werden sich immer eher ungern ihre Nachbarschaft mit den New comers ( so der offizielle Sprachgebrauch der Biden Administration) teilen wollen.
Alles in allem, Trump hat mE nach nicht von „ hübschen Menschen“ gesprochen. Wohl eher von reichen wohlhabenden Herkunftsländern. Wenn es nach Schönheit ginge… wäre Schönheit immer im Auge des Betrachters. Was nun Trump unter nice / schön versteht? Who knows? Eigentlich müssten wir beleidigt sein, ist Deutschland etwa kein nice Country? Ich muss doch bitten …

frauZimt schrieb:Ich könnte mir vorstzellen, dass Trump genau die meint.

Nein, Trump meint arische Weisse. Er ist doch eindeutig ein Rassist. Ich will jetzt gar nicht in die hässlichen Details gehen.

Laura_Maelle schrieb:Nein, Trump meint arische Weisse. Er ist doch eindeutig ein Rassist. Ich will jetzt gar nicht in die hässlichen Details gehen.

Natürlich. Ganz ehrlich; Warum bitte auch sonst die bewusste Bezeichnung schöne Menschen? Ginge es ihm wirklich nur um den beruflich-ökonomischen Erfolg von zukünftigen Einwanderern, hätte er sich auch anders ausdrücken können.

Vorstellbar auch, dass er beides meint und schöne Menschen für ihn beruflich-ökonmisch-erfolgreiche Menschen mit arischem Aussehen sind.

Ps.

Leider wird mir seitens Trump aber auch noch vielen anderen in den USA der Wert eines Menschen viel zu häufig auch nur anhand des ökonomischen Erfolgs bemessen, was zumindest ethisch gesehen widerwärtig ist.

Damit meine ich, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen gibt, für die ist aus rein persönlicher Sicht ein Mensch nur wertvoll und nicht zweiter Klasse - so lange er ökonomisch erfolgreich ist. Viele US-Amerikaner schauen auch auf solche Menschen herauf. Das habe ich tatsächlich mal irgendwann so gelesen.

Das hat nichts damit zu tun, nochmal was anderes, geht es um die genaue Berechnung von Schadensersatzsummen wie bspw. toter Hausmeister vs. toter Manager, Banker oder Jurist usw...

Es geht mir da um die persönliche Sichtweise von Menschen nur.

Nashima schrieb:Seine Aussage kann man natürlich so auslegen,

Ich lege sie so aus.

Nashima schrieb:zuvor ging es bei ihm aber darum, dass nur die Kriminellen und Schmarotzer aus diesen Ländern illegal einwandern. Was an sich aber auch Unsinn ist.

Ja, natürlich ist das Unsinn und bekräftigt seinen Rassismus.


Schade, dabei Trump doch auch das wissen:

rhapsody3004 schrieb:Übrigens, arbeiten in den USA bestimmt auch genügend Mexikaner oder Muslime auf Baustellen, um Protztürme und Villen usw... für Superreiche zu errichten. Die waren und sind wohl gerade gut genug für Trump.

Bin mir sicher, dass das geregelte Leben vieler US-Amerikaner über Baustellen hinaus auch schon längst zum Erliegen gekommen wäre, gebe es nicht viele Mexikaner oder muslimische Menschen usw..., die die ganzen härteren Drecksarbeiten vollrichten würden. Drecksarbeiten jetzt mal bewusst so ausgedrückt.

calligraphie schrieb:Nur eben hat Trump in dem Satz auch noch etwas anderes zu den stinkreichen Gästen gesagt. ( die übrigens einen Blick nach West Palm Beach hatten, die normale Ecke von Palm Beach mit normalen Bewohnern). In etwa sagte er, gut das wir hier so gut wie verschont sind von den illegalen Migranten. Er meint womöglich die Region Palm Beach, der Zufluchtsort für reiche Senioren und sonstige wohlhabende Menschen. Und natürlich möchte er da nicht, in seinem Areal solche Dinge sehen, wie man sie derzeit vielerorts in den USA zu sehen bekommt. Zb in New York. Zeltstädte oder Hotels usw voller Migranten

Tja, würde sich Trump wirklich für die Nöte der Menschen interessieren, würde er auch irgendwann merken, dass unter härtester Armut und anderen prekären Lebensbedingungen längst nicht nur Migranten in den USA zu leiden haben.

Betrifft auch viele seiner eigenen Anhängerschaft - mit als auch ohne Migrationshintergrund.

Aber einigen unter seiner erzkonservativen Anhängerschaft traue ich dann auch wieder zu, an der Misere nur den bösen Migranten die Schuld zu geben - anstatt mal das zuuu freiheitliche-ungeregelte US-System selbst infrage zu stellen bzw. zu kritisieren. Aber Hauptsache die Schusswaffe ist/wäre griffbereit, lol. Nur das erscheint wichtig. Oder anderen Menschen in schwierigen Verhältnissen das Recht auf Abtreibung verbieten zu wollen.

@rhapsody3004
Was bitte meinst du mit freiheitlich ungeregeltes US System? Wie geregelt hättest du es denn gerne? Ich kann Dir leider nicht folgen. Das einzige was ich erkenne, dass Dir irgendwas missfällt. Was bitte haben nun deine Ausführungen zum Thema Waffen, mit dem, von mir geschriebenen zum Thema nice Countries zu tun? Du holst hier permanent zum Rundumschlag aus, mit deiner Kritik an den USA.
Es ging hier aber um den Begriff nice People , der so eben nicht von Trump geäußert wurde. Er sprach von nice countries.
Und du überschlägst dich hier vor Eifer, in der Aufzählung der Missstände in den USA. Ehrlich gesagt, verstehe ich wenig, was deine Intention ist.

calligraphie schrieb:Und du überschlägst dich hier vor Eifer, in der Aufzählung der Missstände in den USA. Ehrlich gesagt, verstehe ich wenig, was deine Intention ist.

Ist allerdings auch Wahlkampf-Thema.

rhapsody3004 schrieb:Damit meine ich, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen gibt, für die ist aus rein persönlicher Sicht ein Mensch nur wertvoll und nicht zweiter Klasse - so lange er ökonomisch erfolgreich ist.

Du meinst wahrscheinlich das Wohlstand-Christentum der amerikanischen Evangelikalen. Ja, das unterscheidet sich schon vom bescheidenen Christentum in anderen Ländern.

@calligraphie

Danke für die Aufklärung, da wollte man wohl wieder was heimlich unterjubeln, man kennts:

Media Reports Trump Threatened Nuclear War After He Says, 'This Guacamole Is The Bomb!'

Quelle: https://babylonbee.com/news/media-reports-trump-threatened-nuclear-war-after-he-says-this-guacamole-is-the-bomb

:D

rhapsody3004 schrieb:Oder anderen Menschen in schwierigen Verhältnissen das Recht auf Abtreibung verbieten zu wollen.

Glaube nicht das Abtreibungen für alle das größte Bedürfnis und Problem in den USA ist, Trump ist übrigens nicht dagegen sondern das die Staaten selbst darüber entscheiden sollen.

Nashima schrieb:, Trump ist übrigens nicht dagegen sondern das die Staaten selbst darüber entscheiden sollen.

War er ursprünglich schon, um die Evangelikalen an sich zu binden. Diese sind jetzt ziemlich entgeistert, weil Trump wieder davon abrückt, um weitere Wähler zu erreichen.

rhapsody3004 schrieb:Und wie gesagt wäre das ja Wechsel wie von Tag zu Nacht: Wohlfahrtsstaaten gegen die USA einzutauschen. Das würden sich sogar vermögende Skandinavier dreimal überlegen.

@rhapsody3004
Das hast du schon mal geschrieben.
Ich glaube das nicht. Auswandern bedeutet erstens nicht für IMMER, in einem anderen Land zu bleiben.
Vielleicht nur für ein paar Jahre, um Erfahrungen zu sammeln. In einer großen Firma zu arbeiten. Um Kontakte zu knüpfen etc.
Wenn man einen tollen Job angeboten bekommt, warum nicht?
Du denkst wahrscheinlich an Auswanderer, die sich in den USA mit einer Idee selbständig machen wollen.
(Und auf die Nase fallen, ohne Sozial- Krankenversicherung)

Laura_Maelle schrieb:Nein, Trump meint arische Weisse. Er ist doch eindeutig ein Rassist. Ich will jetzt gar nicht in die hässlichen Details gehen.

@Laura_Maelle
Das glaube ich nicht. Ich denke, er hat optische Vorstellungen und denkt an bestimmte Eigenschaften.
Das ist nichts Besseres, auf keinen Fall.

Z.B. glaube ich auch, dass er jeden umarmt, der verspricht, ihn zu unterstützen.
Die Umarmung könnte sich aber ins Gegenteil verwandeln, wenn er POTUS geworden ist und das Wahlrecht
abgeschafft hat.
Solche Pläne traue ich ihm zu. Er deutet ja solche Bestrebungen sogar selber an.

frauZimt schrieb:Das glaube ich nicht. Ich denke, er hat optische Vorstellungen und denkt an bestimmte Eigenschaften.
Das ist nichts Besseres, auf keinen Fall.

Ich gehe mal davon aus, dass sich Rassismus von Aussagen der jeweiligen Person ableiten lässt und nicht subjektiv eingeschätzt oder "geglaubt" werden muss, sonst könnte man z B. Rassismus in der Schweiz nicht bestrafen, obwohl es entsprechende Gesetze gibt.

Laura_Maelle schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass sich Rassismus von Aussagen der jeweiligen Person ableiten lässt und nicht subjektiv eingeschätzt oder "geglaubt" werden muss, sonst könnte man z B. Rassismus in der Schweiz nicht bestrafen, obwohl es entsprechende Gesetze gibt.

@Laura_Maelle
Ich glaube, Trump benutzt Menschen zu seinem Zweck.
Er weiss was er will und verhält sich ohne jeden Skrupel,
vollkommen rücksichtslos.
Seine Zwecke sind Machtgewinn und kommerzieller Art.
Ein Beispiel sind die fundamentalen Christen. die lassen sich vor
seinen Karren spannen. Ichj glaube nämlich nicht, dass Trump dem
Christentum nahe steht.
Und wenn er Menschen, Menschengruppen nicht mehr braucht, wenn sie ihm
nicht mehr nützen können, lässt er sie fallen.
Er würde auch jeden verraten, wenn es für ihn persönlich brenzlich wird.
Das ist meine Einschätzung.