Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

@calligraphie
Nicht vergessen, im Knast sind Handys verboten und Internet und Telefone werden überwacht, wie soll man unter diesen Umständen regieren können?

@querdenkerSZ
Ja natürlich, von allem anderen mal abgesehen. Aber an solche Details haben die Gründungsväter warscheinlich nicht gedacht, als sie die Verfassung auf den Weg brachten. Sie haben ja offensichtlich auch gar nicht die Möglichkeit eines inhaftierten Präsidentschaftskandidaten voraussehen können. Da haben sie nun den Salat. Sollte es tatsächlich zu einer hohen Haftstrafe ( also schuldig usw) kommen und Trump dann zusätzlich noch als Nominierter Kandidat gegen Biden antritt und ausversehen noch das Rennen macht, na dann Halleluja. Da muss dann womöglich für zukünftige Wahlen die Verfassung etwas angepasst werden. Sozusagen ein Update auf 2024. evtl müsste man Trump dann ein Mini Oval Office im Knast gewähren. Und vor allem: wohin mit dem Atomkoffer. Wohin mit dem Ärzteteam aus dem WH, was ist mit der/dem Pressesprecher*in. Wohnen die dann im Trakt? Das wird ein reges Treiben werden, so das unvorstellbare eintritt.

calligraphie schrieb:Es findet sich nichts dazu, dass er nicht im Knast sitzen darf usw. Nur eben würde eine Haft ihn extrem an der potenziellen Ausübung des Amtes hindern. Man stelle sich vor ein politischer Gipfel der führenden Weltmächte und der US Präsident nimmt maximal per Video call aus der Zelle teil. Keine easter bunny eggrols im Garten des Weißen Hauses, keine Weihnachtsfeiern mit Gattin im WH. Antrittsbesuche ausländischer Staatsoberhäupter dann womöglich im Gästeraum der Haftanstalt. Begnadigungen von der Zelle aus.
Was für skurrile Aussichten.

Das wäre wahrlich bizarr, vor allem vor dem Hintergrund, dass Häftlinge (außer in Maine und Vermont) nicht wählen dürfen.
Aber regieren dürften sie.....

Groucho schrieb:Apropos Trump, der Sack arbeitet ja immer nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung.
Dazu hat er gestern mal wieder seine Anhänger aufgewiegelt.

Ich habe irgendwo aufgeschnappt- gelesen oder im TV-, dass Trump behauptet, die Polizei hätte ihm die Dokumente untergeschoben.
Hexenjagd-er ist unschuldig...Das hört man ja schon länger von ihm.
Wenn die Beurteilung der georderten Dokumente tatsächlich eine Verurteilung bedeutet, ist das ja der letzte Ausweg.

Man hat mir die Dokumente untergeschoben. Ich wusste von nichts.
Letztlich würde er dafür auch jeden Mitarbeiter über die Klinge springen lassen.
Über die Jahre hat man Trump ja "kleinen gelernt". Hat er je Verantwortung für sich übernommen?

calligraphie schrieb:Die einzigen Bedingungen an eine Kandidatur um das Präsidentschaftsamt sind : er /sie muss 35 Jahre alt sein. Seit 14 Jahren seinen Wohnsitz in den USA haben und ein soggn „ Natural born Citizen „. sein.
Es findet sich nichts dazu, dass er nicht im Knast sitzen darf usw.

Die Bild titelt auch:
"Knast oder Weisses Haus"

Darüber wurde ja im Vorfeld spekuliert, kann er überhaupt das Land regieren, wenn er im Gefängnis sitzt?
Denn den Fall gab es in den USA bisher noch nie. Ein POTUS, der aus dem Knast heraus regiert.
Scheint im Moment aber keine Frage zu sein, die unter en Nägeln brennt.
Bzw.vielleicht glaubt niemand ernsthaft, er wird nochmal Präsident

Selbst wenn...nur mal hypothetisch gedacht----Er würde sich sofort selbst begnadigen.
Auch wenn es diesen Fall bisher noch nicht gegeben hat und der Fall diskutiert werden muss.

Alt sieht er auf den letzten Fotos aus.
Ich glaube, die Strahlemannzeiten sind erstmal vorbei.

frauZimt schrieb:Hat er je Verantwortung für sich übernommen?

Musste er doch auch nie.
Schließlich ist er das unschuldigste Genie, welches die Welt je gesehen hat.

Naja,
Im Falle einer Verurteilung darf er zumindest nicht mehr selber wählen und Wechselwähler aus dem Militär werden höchst unwahrscheinlich für einen verurteilten "Verräter" stimmen.

@querdenkerSZ
Ob seine eigene Stimme nun den Ausschlag geben würde bei so einer Wahl? Eher wohl nicht. Aber das alles zeigt auf, dass man evtl etwas nachbessern muss zukünftig, was die Voraussetzungen zur Kandidatur betrifft.

@frauZimt
Na ja die BILD… die kopieren ihre Beiträge zum Thema ( und zu anderen US Themen) fast zeitgleich täglich übersetzt von Fox News. Lediglich die Überschrift wird meist noch selbst kreiert. Woher ich das weiß? Zum Morgenkaffee als erstes immer CNN u Fox News und dann bei der BILD abgleichen. Das betrifft so Themen wie „ barbusige transgender Frau im Garten vom WH bekommt Hausverbot“ ( gleiche Nachricht nebst Foto auf Fox) usw usw. Die machen sich gar nicht die Mühe, die juristischen Hintergründe zu beleuchten.
Und ja, er ist tatsächlich nicht mehr so das moppel ich, was er mal war. Vielleicht liegt’s ja an der Florida Bräune oder der Kummer nagt an ihm. Ich glaube er hat heute Geburtstag der Knabe.

frauZimt schrieb:Alt sieht er auf den letzten Fotos aus.

Er ist ja auch alt. ;)

Alles aktuellen Geschehnissen zum Trotz sehen ihn die Umfragen bei den republikanischen Vorwahlen übrigens weiterhin mit klarem Abstand vorne.

https://www.realclearpolitics.com/epolls/2024/president/us/2024_republican_presidential_nomination-7548.html

Balumpa schrieb:Alles aktuellen Geschehnissen zum Trotz sehen ihn die Umfragen bei den republikanischen Vorwahlen übrigens weiterhin mit klarem Abstand vorne.

Ja, VOR dem Prozess!
Es geht ja nun erst los. Die Anklagepunkte wurden veröffentlicht, seine Fingerabdrücke wurden genommen.
Das kann man vergleichen mit dem Geplänkel vor einem Boxkampf. Die Gegner werden gewogen. Der mit dem
größten Maul schickt ein paar Beleidigungen zum Gegner rüber, um seine Fans zu unterhalten.
Vielleicht hofft er auch, dass der Gegner Angst bekommt.

Wenn der Fall während Fahrt aufnimmt, wenn Beweise und Argumente auf den Tisch
gelegt werden, stehen seine Getreuen weiter hinter ihm, aber wie @querdenkerSZ schreibt

querdenkerSZ schrieb:Im Falle einer Verurteilung darf er zumindest nicht mehr selber wählen und Wechselwähler aus dem Militär werden höchst unwahrscheinlich für einen verurteilten "Verräter" stimmen.

Ich bin mir in diesem Fall sicher, dass die Staatsanwaltschaft sorgfältig gearbeitet hat. Der Fall ist hoch brisant und man will keine Bauchlandung machen. Noch dazu steht im Raum, dass der Prozess politisch motiviert ist. Darum wird sich der Ankläger keine Blöße geben wollen.
Im Falle eines Schuldspruchs wird es für einen Wahlsieg nicht mehr reichen, weil dann doch einige Wähler Abstand nehmen werden.
Und das heisst, dass Trump nicht der Kandidat der Reps werden wird.

@Balumpa
Jetzt wo man den Märtyrer hat, wird sich das auch noch weiter verfestigen. Ein oft zu beobachtendes Phänomen. Unter dem Druck von außen bleibt die Herde bei Gefahr lieber zusammen. Und warscheinlich, wird das den Zulauf zu Trump alles noch verstärken.
Ist ja häufig zu beobachten, siehe derzeitige Umfragen zb zur AfD. Trotz der harten Arbeit der Medien, der Skandale, dem Verdachtsfall, usw, haben sie regen Zulauf zu verzeichnen.
Gar nicht auszudenken, wie sich der USWahlkampf entwickelt wenn Trump schuldig gesprochen wird. Dann ist der Opfermythos komplett. Das könnte ein Push up bedeuten zugunsten der Reps.

@frauZimt
Dein Optimismus in des Wählers Gehörgang. Derzeit liegt Trump unter allen rep Kandidaten mit ca 60% sehr weit vorne. De Santis ( sein Rivale) liegt bei 23%. Zumindest lt CBS Umfrage . Aber auch in den anderen polls data Erhebungen der anderen ist die Schere sehr weit zwischen den beiden. Wer jetzt Trump nominiert hat, der wird nicht mehr auf de Santis umschwenken, da die beiden Lager ja nun aufeinander losgehen. Trump müsste warscheinlich vorher natürlich ableben, damit festgelegte Wähler sich anders entscheiden.
Was für eine verfahrene Situation. Und de Santis ist ja nun auch eher kein so sanfter Kandidat. Im Gegenteil, in seinem Bundesstaat hat er die Zügel stramm in der Hand. Sich vorzustellen, dass er mit seinen Einstellungen und Werten ins WH zieht, dürfte den Demokraten auch Kopfschmerzen bereiten.
Also man könnte ja fast festhalten. Einerseits ein Kandidat mit hoher Zustimmung in der eigenen Partei, allerdings mit der Aussicht auf Handschellen und schlappen 400 Jahren behind Bars. Bingo top Aussichten
Und andererseits der sitting Präsident, der wieder antritt und innerhalb der eigenen Partei nicht so hohe Zustimmungswerte erntet. Gründe und Bedenken sind bekannt. Man überlegt schon, was passieren könnte, wenn er keine volle zweite Amtszeit mehr bewältigt. Frau Harris übernehmen Sie? Die wiederum hat auch keine berauschenden Werte seitdem sie Vice Präsidentin ist.
Das wird also ganz schön spannend werden. Die Wähler müssen entscheiden und die Kandidaten zumindest durchhalten und putzmunter und fit bleiben.

calligraphie schrieb:Dein Optimismus in des Wählers Gehörgang.

@calligraphie
Ich bin leider pessimistisch.
Ob mit oder ohne Trump, der Trumpismus ist in der Welt und wird nicht mehr verschwinden.

Neben dem Versprechen "Amerika wieder groß zu machen" gibt es - meiner Ansicht nach-
einen weiteren Grund, warum viele Menschen in Trump einen Retter sehen.
Die Technik! wird für Menschen die nicht vom Fach sind immer undurchschaubarer:
Künstliche Intelligenz usw.
Wer von uns durchschaut schon, wie das alles funktioniert? Man steht staunend daneben.
Und dieses Gefühl (ausgeliefert sein)
befördert wahrscheinlich das Gefühl, denen vertrauen können, die ganz einfache Bilder bedienen ,
von Gott und Familie, die rund um den gedeckten Tisch sitzt, sich an den Händen hält
und betet. Und dann schneidet der Vater den Braten an, den die Mutter zubereitet hat.

Und dann wird den Leuten was von "manipulierten Wahlmaschinen" erzählt und viele glauben das.
Beweise brauchen sie nicht. Beweise verstehen sie nicht.
Es reicht, dass sie die Technik nicht nachvollziehen können.

Und dieses Misstrauen ist nicht typisch für die USA. Der Trick, sich als Politiker "um den Sieg" betrogen
zu inszenieren, wird weltweit funktionieren.
Und in der Inszenierung gibt es einen Verlierer: Trump
und Millionen kleiner Verlierer: seine Wähler
Und das kreiert die Wut, die Trump als Wind für seine Segel nutzt.
Wenn DeSantis nicht ins gleiche Horn bläst, weil er selber gerne "Kalif werden möchte, anstelle des Kalifen".

Was auch mit Trump passieren wird: sein Erbe wird weiter existieren.

Wie gemein, das Trumpeltier darf keine Beweise des Gericht veröffentlichen auch keine Kopien davon

https://www.fr.de/politik/donald-trump-anklage-prozess-beweise-gericht-usa-geheim-dokumente-akten-truth-social-verteidigung-zr-92352599.html

Die greifen ja zu richtig fiesen Methoden.
Was soll der arme Mann jetzt nur tun?

@querdenkerSZ
Das ist doch ein völlig normaler Vorgang. Ein Richter verhängt eine soggn gag Order. Das ist grob übersetzt eine Art Maulkorb. Das kann auf Antrag einer der Parteien in der Phase der Vorbereitung zum Prozess so verhängt werden. Mal betrifft es die Presse, oder eben den Angeklagten bzw. sein Umfeld. In dem Fall ist das evtl auf einen Antrag der Staatsanwaltschaft erlassen worden. Eigentlich dienen solche Maßnahmen vor allem auch dem Wunsch nach einem fairen Prozess, auch im Sinne des Angeklagten. Evtl ist der Inhalt der Dokumente partiell sehr brisant und betrifft Sicherheitsinteressen von hohem Stellenwert. Ich verstehe nicht, warum Trump das nun im Vorfeld des Prozesses kommunizieren will. Solche komplexen Informationen mit brisanten Infos. Die Öffentlichkeit kann solche Sachen doch erst mal sowieso nicht richtig einordnen. Welches Interesse sollten seine Anhänger denn haben, so was zu lesen? Man wird noch früh genug erfahren, was da in den Kartons aus mar a Lago nun so rumlag.

calligraphie schrieb:Man wird noch früh genug erfahren, was da in den Kartons aus mar a Lago nun so rumlag.

Gemäß Trump doch nur Shirts und Golfutensilien - no kidding.

Der Mann ist Toast. Der Jury braucht man nur das letzte FOX-News Interview vorlegen und der Fall ist abgeschlossen.

Jack Smith lacht sich einen ab. Übrigens, er twittert auch und ist dabei noch mit schwarzem Humor ausgestattet.

calligraphie schrieb:Eigentlich dienen solche Maßnahmen vor allem auch dem Wunsch nach einem fairen Prozess, auch im Sinne des Angeklagten.

Trump dürfte kein sonderlich großes Interesse an einem fairen Prozess haben, sondern vor allem an einem, den er gewinnt.

kuno

@kuno7
Ein fairer Prozess kann immer auch einen Freispruch beinhalten. Aber warscheinlich ist es so, der Angeklagte welcher als freier Mann das Gericht verlässt, wird die Justiz in jedem Fall über die Maßen loben. Und im gegenteiligen Fall sagt man dann allgemein Unrechtsjustiz, kein fairer Prozess, voreingenommener Richter, Staatsanwalt sowieso und die Jury voreingenommen und überhaupt. Danach kommt dann meist noch, „ meine Verteidigung war schlecht, die Presse hat mich vorverurteilt und alles abgesprochen sowieso.
So im allgemeinen, sieht es doch aus. Egal wie so ein Prozess ausgeht, irgendwo sitzt am Ende jemand, der sehr enttäuscht ist, weil seine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Bei so vielen Anklagepunkten ( über 30?) müsste die Verteidigung ja jeden einzelnen zerfleddern und filetieren und da zumindest ein paar Punkte bis zum Prozess abwehren. Ich bin sicher, da wird die nächsten Monate reger Verkehr stattfinden vor dem Richter, was Motions ( Anträge)betrifft. Die Verteidigung hat ordentlich zu tun. Und mit Sicherheit mischt Trump mit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er ein Mandant ist, der auf seine Anwälte unbedingt hört. Man stelle sich vor es geht evtl später mal um einen Deal mit der Staatsanwaltschaft. Könnte ja durchaus noch passieren. Um so einen Prozess abzuwenden, könnte man ihm ja irgendeinen Deal anbieten. Würde er jemals auf so etwas eingehen?
Ich glaube nicht. Trump ist mE nach eher der Typ Full House. Volles Risiko.

calligraphie schrieb:Aber warscheinlich ist es so, der Angeklagte welcher als freier Mann das Gericht verlässt, wird die Justiz in jedem Fall über die Maßen loben. Und im gegenteiligen Fall sagt man dann allgemein Unrechtsjustiz, kein fairer Prozess, voreingenommener Richter, Staatsanwalt sowieso und die Jury voreingenommen und überhaupt.

Weiß ich nich, ob das so die Regel is, aber ich bin mir recht sicher, dass Trump den Prozess so öffentlich wie möglich will, um über die Öffentlichkeit möglichst viel Druck in seine Richtung erzeugen zu können und im Idealfall den Prozess auch noch im Wahlkampf zu seinen Gunsten nutzen zu können.

calligraphie schrieb:Ein fairer Prozess kann immer auch einen Freispruch beinhalten

Klar kann er das, aber Trump dürfte es eher so darstellen wollen, dass ein fairer Prozess ausschließlich in einem Freispruch münden kann, getreu dem Motto: Kein Freispruch, kein fairer Prozess.

kuno

calligraphie schrieb:Um so einen Prozess abzuwenden, könnte man ihm ja irgendeinen Deal anbieten. Würde er jemals auf so etwas eingehen?
Ich glaube nicht. Trump ist mE nach eher der Typ Full House. Volles Risiko.

Wenn er einen oder mehrere Anhänger über die Klingen springen lassen muß um ungeschoren davonzukommen wird er genau dies tun. Aber sich selbst wird er als Unschuldslamm darstellen

Logisch und kommt es zur Verurteilung waren Richter, die Jury und der Staatsanwalt und die Zeugen gekauft und die Beweise getürkt oder Missinterpretiert.
Schuld haben alle anderen nur nicht er.

@cpt_void
Wen meinst du mit „Anhänger“? Sein ehemaliger Assistent damals in Mar a Lago, ist doch ebenfalls angeklagt. Der war so fleißig beim Umzug aus dem weißen Haus, ein Navy Veteran, der jetzt wegen seiner Arbeit für Trump mitten in der Sch… steckt. Er hat seinen plea bisher noch nicht abgegeben. Aber wer weiß ob sie dem nicht einen Deal anbieten, damit er Trump im Prozess belastet. Möglich ist alles: ich glaube dem Assistenten wird auch so einiges schwerwiegendes vorgeworfen. Dem drohen auch so einige Jährchen. Gut vorstellbar, dass man ihn als Zeugen gegen Trump nutzen will.
Wen sonst sollte denn Trump noch über die Klippe werfen? Da sind nicht mehr viele. Er kann jetzt eigentlich nur hoffen, dass er ein exzellentes kompetentes RA Team aufstellt. Reden darf er ja öffentlich zumindest über die das ganzen internas nicht mehr. Das wird er wohl bis zum Prozess so beibehalten müssen , ansonsten könnte der Richter mit Sicherheit darüber nachdenken, Trump bis zum Prozess mal etwas in sich gehen zu lassen.