Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
09.06.2019 um 23:02Es ist vollkommen egal wer Kandidat der Republikaner sein wird, er wird min. 45 % der Stimmen auf sich vereinen. Selbst wenn er einen auf der 5th ave. erschießt.
pepper31 schrieb:Hey Leute bin neu hier, also ganz langsam mit mir- hau mich einfach hier rein und gib mal mein Senf dazu.... Mis.Trumpy will nur den gedeckten Goldstandard wieder herstellen und dazu muss er die Fed. zerstören!Damit die Amis bei immer mehr steigenden Ausgaben ruckzuck pleite sind? Trump ist eher einer von denen, die rund um die Uhr die Notenpressen laufen lassen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen ...
pepper31 schrieb am 10.06.2019:erst mal heißt es(die) USA und mit deiner aussage was "Trump" betrifft liegst du falsch!ah ok wo kann ich das nachprüfen ? Immer diese Verschwörungen lachhaft
...(sie sind schon lange Pleite)
frauZimt schrieb am 25.05.2019:Das Problem mit Trump ist ja nicht, dass für ein paar Jahre ein ungehobelter Schreihals POTUS ist. Das könnte man als Schauspiel ertragen.Ich frag mich ob das langfristig nicht gut für die EU ist.
Das Problem ist, dass er Politik macht. Seine Amtszeit hat Folgen auf allen Ebenen, auch international.
frauZimt schrieb:Ich bin schon mal gespannt, wie der Brexit vollzogen wird und wie die Briten dann mit Trump fahren werden.Es wird Schlitten gefahren...
Yooo schrieb:Keiner macht gerne Geschäfte mit Leuten die unberechnbar sind - da kann man gleich ins Kasino gehen.Ich nehme an, dass auch die Amerikaner allmählich merken werden, welches unberechenbares Risiko sie sich an die Spitze des Staates geholt haben, und habe die starke Hoffnung, dass sie das bei der nächsten Wahl korrigieren werden. Trump hat zwar einen harten Kern von Fans, der vielleicht 30 bis 40% ausmacht, das reicht aber nicht, um Präsident zu bleiben.
Ich glaube der Vertrauensverlust wird sich langfristig rächen.
frauZimt schrieb:Es gibt viele andere Aspekte, für die eine vernünftig handelnde US-Politik überlebenswichtig ist.Wohl wahr. Ich wundere mich immer wieder über die Phantasten die hier und da von sich geben, dass "wir uns aus der Abhängigkeit von den USA" befreien und uns mehr Russland annähern sollten. Das ist einfach nur Bullshit. Also mir ist die USA trotz des derzeitigen Clowns an der Spitze mit all ihren Checks und Balances als Ordnungsmacht und Partner immer noch lieber, als die mafiöse Kleptokratie unter Putin oder der Überwachungsstaat nach Orwell'schem Vorbild China.
Ich nehme an, dass auch die Amerikaner allmählich merken werden, welches unberechenbares Risiko sie sich an die Spitze des Staates geholt haben, und habe die starke Hoffnung, dass sie das bei der nächsten Wahl korrigieren werden.Ich beneide Dich für Deinen Optimismus ;)
Trump hat zwar einen harten Kern von Fans, der vielleicht 30 bis 40% ausmacht, das reicht aber nicht, um Präsident zu bleiben.Den Biblebelt, die jüdische Community und die Patrioten und Xenophoben hat der Kerle so gut wie sicher in der Tasche... und das ist keine zu vernachlässigende Grösse... aber die Wahlen werdens zeigen...und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ;)
mchomer schrieb:Ein ernster militärischer Konflikt mit dem Iran würde seine Wiederwahl wohl auch sichern.Daran wird ja offensichtlich - von welcher Seite auch immer - ganz kräftig gearbeitet.
Die USA machen den Iran für die mutmaßlichen Angriffe auf zwei Öltanker im Golf von Oman verantwortlich.https://www.stern.de/politik/ausland/angriffe-auf-tankschiffe--us-aussenminister-mach-iran-verantwortlich-8752978.html
Glünggi schrieb:Was sich gut auswirken würde, wäre ein neuer Deal mit dem Iran bis zu den Wahlen.Oder ein militärischer Sieg. Aber ich vermute das wird ähnlich enden wie die Nummer mit Nordkorea. Den Krieg heraufbeschwören und dann den Megadeal verkünden, den nur ein Trump raushauen konnte.
mchomer schrieb:Allerdings wäre der Iran nicht in der Lage einen einjährigen Krieg gegen die USA zu führen. Das ist Wunschdenken.In Afghanistan wird seit 40 Jahren gekämpft , warum sollte der Iran nicht länger wie ein Jahr aushalten.
mchomer schrieb:Allerdings wäre der Iran nicht in der Lage einen einjährigen Krieg gegen die USA zu führen. Das ist Wunschdenken.Symmetrisch? Ja, da hält der Iran ähnlich lange durch wie der Irak 1991. Und dann? Dann hat man zwar die Fähigkeit zur symmetrischen Kriegsführung zerstört - aber die jetzige Führung sitzt immer noch da, wo sie jetzt sitzt.