@scarcrowBei einem Unglück, gibt es Menschen, die es trifft- und andere die Glück hatten.
Ich glaube nicht, dass Trump denen, die Pech hatten unter die Arme greifen möchte.
Beten kann man ja, das kostet nichts.
Er wird auch nicht losziehen, um Stimmen zu fangen, in dem er Wohltaten mit der Gießkanne verteilt.
Ob das sinnvoll ist oder nicht, werden Andere in seinem Stab beurteilen.
Trump hat Erfolg, gerade weil er sich unmöglich benimmt.
Seine Anhänger verzeihen ihm scheinbar alles.
Und wenn er solchen Unsinn über unaufgeräumte Wälder erzählt, erreicht er, dass die Amis, die von dem Feuer nicht betoffen sind, erleichtert denken:
Gut! Wenn die selber Schuld an ihrem Unglück sind, soll man denen auch nicht mit Steuergeldern helfen.
Jeder muss in den USA auf sich aufpassen und wer die simpelsten Maßnahen nicht durchführt, muss alleine fertig werden.
Trump ist nicht dumm. Ein Fehler, ihn so einzustufen.
Er wendet zwei Erfolgsstrategien in der Politik an, die ihm im Fernsehen zu guten Erfolgsquoten verholfen haben.
Er hat gehofft, dass es auch in der Politik klappt. Und es klappt.
Ach ja. Die beiden trumpschen Erfolgsstrategien:
Biete den Zuschauer Gaudi. Lass sie lachen. Unterhale sie. Kein Witz ist zu primitiv.
An der Wahlurne zählt jede Stimme. Ein Intellektueller zählt nicht mehr, als ein Ungebildeter-
Da es mehr Ungebildete als Akademiker gibt, versuche die für dich zu gewinnen.
Zweitens
Wende dich an den Egoismus der Menschen
Behaupte nach einer Katastrophe, dass alles halb so wild ist und, dass die Unglücklichen selber schuld sind.
Die Unbeteiligten sind immer die größere Menge. Und die sind froh zu hören, dass die Opfer selber Schuld sind.
Dann ist doch klar, dass sie sich alleine helfen müssen.
und drittens
Ein gewählter POTUS hat gute Chancen, wiedergewählt zu werden.
Darum behalte die Strategie bei und starte den nächsten Wahlkampf sofort nach deiner Vereidigung.
scarcrow schrieb:Trump gibt Kalifornien den Tipp das Laub aus den Wäldern zu harken... weils die Finnen genauso machen.
