Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Niederbayern88 schrieb:@querdenkerSZ
Ich bin froh zu sehen, dass es noch Staaten gibt in den USA, die sich Trump sozusagen wiedersetzen.
16 Bundesstaaten sind jetzt nicht die Mehrheit, aber es könnten weitere folgen. Ich hoffe das zeigt Trump, dass nicht alles, was er sich vorstellt, auch passieren wird.
Aber wenn dann bockt er eh wieder

Mich würde interessieren, wie Trump in diesen Staaten damals als Kandidat abgeschnitten hat.
Das sind Staaten, in denen Clinton gewonnen hat- oder?

@frauZimt

frauZimt schrieb:Mich würde interessieren, wie Trump in diesen Staaten damals als Kandidat abgeschnitten hat.
Das sind Staaten, in denen Clinton gewonnen hat- oder?

Ja, bis auf Michigan und einem Wahlmann in Maine.

Und zum Nobelpreis;

frauZimt schrieb:"Ich werde ihn wahrscheinlich niemals kriegen. Das ist okay", sagte der US-Präsident zugleich zu seinen wohl eher geringen Chancen.

Aber gewinnen würde er ihn schon gerne. Voraussetzung ist aber, er wird auch dafür nominiert. Da aber niemand mit Berechtigung UND Verstand diese Nominierung freillig vornimmt, müssen andere Mittel her. In den vorigen Jahren scheinen diese Nominierungen offenbar gefälscht gewesen zu sein:

https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2018/03/01/someone-forged-a-nobel-peace-prize-nomination-for-trump-norwegian-officials-say/ (Archiv-Version vom 07.04.2019)

Deswegen musste dieses Jahr also unbedingt eine echte Nomninierung her, wäre ja auch zu peinlich, wenn keine ergeht. Und scheinbar wurde Japans Ministerpräsident "überredet" das zu tun. Dem ist Japan nachgekommen, wohl weil es die USA noch braucht, um Nordkorea vor irgendwelchen Übergriffen abzuschrecken und es sich das Wohlwollen des Möchtegern-Präsidenten der USA nicht verspielen will, und andererseits weil so eine Nomnierung ja auch nicht viel kostet. Allerdings hat Abe wohl nicht damit gerechnet, dass der Schwätzer Trump damit vor aller Welt prahlt. Normalerweise werden solche Vorschläge 50 Jahre lang unter Verschluss gehalten. Das erklärt wohl auch die eher frostige Reaktion aus Tokyo.

Aber typisch Trump. An diesem Mann scheint aber auch alles falsch zu sein, sein Vermögen, seine Frisur, seine "Universität", seine "Stiftung", sein Familienwappen, seine Präsidentschaft...

Quiron schrieb:frauzimt schrieb:
Mich würde interessieren, wie Trump in diesen Staaten damals als Kandidat abgeschnitten hat.
Das sind Staaten, in denen Clinton gewonnen hat- oder?
Ja, bis auf Michigan und einem Wahlmann in Maine.

@Quiron
Danke für die Info.

Quiron schrieb:Deswegen musste dieses Jahr also unbedingt eine echte Nomninierung her, wäre ja auch zu peinlich, wenn keine ergeht. Und scheinbar wurde Japans Ministerpräsident "überredet" das zu tun.

Mich würde sehr interessieren, was dahinter steckt, wenn aus Japans Regierungskreisen verlautet, dass Trump um die Nominierung bat.
Klingt so, als hätte Abe Trump den Wunsch nicht abschlagen können, empfand die Bitte aber als Zumutung.
Ich war vor vielen Jahren in Japan.
Mich würde sehr interessieren, wie das zu deuten ist.

Ja, dass Obama den Preis erhalten hat, muss ihn so mächtig wurmen.

Quiron schrieb:Aber typisch Trump. An diesem Mann scheint aber auch alles falsch zu sein, sein Vermögen, seine Frisur, seine "Universität", seine "Stiftung", sein Familienwappen, seine Präsidentschaft...

Schön gesagt.

frauZimt schrieb:Mich würde sehr interessieren, was dahinter steckt, wenn aus Japans Regierungskreisen verlautet, dass Trump um die Nominierung bat.Klingt so, als hätte Abe Trump den Wunsch nicht abschlagen können, empfand die Bitte aber als Zumutung.Ich war vor vielen Jahren in Japan. Mich würde sehr interessieren, wie das zu deuten ist.Ja, dass Obama den Preis erhalten hat, muss ihn so mächtig wurmen.

mich würde es nicht wundern wenn Trump wirtschaftliche Vorteile für Japan gegen die Nominierung eingetauscht. Nach dem Motto: Abe, du nominierst mich und ich sichere dir zu das wir total viel Handel treiben.

oder: Wenn du mich nicht nominierst - ziehe ich alle US Truppen die zwischen Korea, China und dir sind ab.

die Art of Deal ist bei Trump immer: Erpressung.

Sieht so aus als hätte der Klotzkopf den nächsten Skandal an der Backe ...anscheinend hat er versucht im Prozess gegen Michael Cohen versucht einen seiner Spezis als Ankläger zu positionieren

https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-wollte-laut-bericht-verbuendeten-fuer-verfahren-gegen-ex-anwalt-8589172.html

Venom schrieb am 30.01.2019:http://m.tmz.com/#!2019/01/29/empire-star-jussie-smollett-attacked-hospitalized-homophobic-hate-crime/
Brutaler Angriff auf den "Empire" - Star Jussie Smollett. MAGA-Idioten (Make America Great Again) sollen ihn zusammengeschlagen haben und ihm auch nen Seil um den Hals gehängt haben um ihn zu (er)würgen. Außerdem soll "MAGA Country" geschrien sein.

Yo Trump hast du was zu deinen "Make America Dumbass again" - Jungs zu sagen? :X
Sind wieder die linken Medien schuld? :X

Nö, aber Trump auch nicht. Der Vorfall war wohl selbstinszeniert, um es Trumps Politik in die Schuhe zu schieben. Klassisches Eigentor, sowohl persönlich wie auch politisch, nutzt dieser Sachverhalt doch den Trumpisten.

https://www.n-tv.de/leute/Polizei-wirft-Smollett-Falschaussage-vor-article20867295.html

Solche Backpfeifen sind keinen Deut besser als Mr. Orange.

@Purusha
Ohje, da habe wohl einen großen Fehler gemacht, muss ich mir fürs nächste Mal merken wie ich auf sowas reagiere. Mal schauen was da herauskommt.

Ich entschuldige mich ausdrücklich. (Halte die MAGA Typen nach wie vor für Idioten)

Hm nicht schlecht,
Donalds Mann aus South Carolina der rechtskonservative Pastor Mark Harris muste wegen erwiesener Wahlmanipulation zurücktreten...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-north-carolina-muss-midterm-wahl-wegen-manipulationen-wiederholen-a-1254531.html

wie beim Trumpeltier üblich hatte er die Vorwürfe noch neulich behauptet :

Dieser hatte zuvor erklärt, es habe keine Warnungen gegeben und die Sache sei eine böswillige Erfindung der Demokraten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-north-carolina-muss-midterm-wahl-wegen-manipulationen-wiederholen-a-1254531.html

Ich wollte in ein USA Thread posten. Anscheinend gibt es keinen.

Vielleicht lohnt sich ein Thread mit dem Titel:USA, warum wird sie schlechtgeredet? darum.

Ich hab die Rede von Trump gegen den Sozialismus gehört. Ich bin wahrlich kein Fan vom Sozialismus. Langsam dreht sich Trump von seiner Antrikriegseinstellung zur pro Kriegsstaneinstellung.

Wenn Trump so um das Wohl von anderen Völkern kümmert, wieso erwähnt er nicht zb. Haiti?

Ah ja er hat es erwähnt, als "Shithole" country.

Wieso will er da nicht Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand bringen? Ahja, die haben kein Öl.

Ich war mal bisschen pro Trump, nun reiht er sich ein ins Establishment Corporacy

epikur schrieb:nun reiht er sich ein ins Establishment Corporacy

Krieg hin oder her, Trump hat schon immer zum Establishment gehört.

Groucho schrieb:epikur schrieb:
nun reiht er sich ein ins Establishment Corporacy
Krieg hin oder her, Trump hat schon immer zum Establishment gehört.

Teilweise, ich denke dass er immernoch weniger auf Krieg aus ist als es Hillary Clinton war. Wird sich demnächst zeigen ob sich das ändert in der Zukunft. Bis jetzt ist es immernoch Kriegsrhetorik, allerdings wird diese immer schärfer.

Donald J. Trump ist ein waschechter Patriot und stolzer Amerikaner. Ich finde seine Politik für das Volk sehr gut. "America first" (Amerika zuerst) gut.


Als Vergleich, in Deutschland gibt es so etwas nicht. Geld ist nur für andere da.


Trump wurde nicht umsonst gewählt. Die Demokraten haben wohl versagt.

über Trumps Mauerbau,- stellenweise aus einem Zeit-Artikel zitiert

Ist Trumps Alleingang noch zu stoppen?

.....Trumps Gegner im Parlament halten sein Vorgehen für verfassungswidrig. Am Dienstag wird das Repräsentantenhaus über die Resolution abstimmen.

Da die Demokraten von den 435 Sitzen derzeit 235 innehaben, wird sie (die Resolution) sehr wahrscheinlich mit großer Mehrheit beschlossen. Und landet dann im Senat. Dort haben zwar Trumps Republikaner die Mehrheit, doch würden vier Stimmen der Gegenseite reichen, damit der Beschluss verabschiedet wird. ... Lindsey Graham aus South Carolina, ein Vertrauter des Präsidenten, sagte am Freitag ..., eine Handvoll Republikaner würden sich wohl den Demokraten anschließen.
Allerdings kann Trump ein Veto gegen die Resolution einlegen, und er sagte, er werde das "hundertprozentig" auch tun.

Das Veto könnte dann nur von einer Zweidrittelmehrheit in beiden Kammern überstimmt werden. Ein derart breites Votum gegen den Präsidenten ist unwahrscheinlich. Lindsey Graham zeigte sich dementsprechend zuversichtlich, dass eine solche Mehrheit nicht zustande kommen werde.

Politisch ist der Vorstoß der Demokraten dennoch nachvollziehbar. Denn er zwingt die Republikaner dazu, sich eindeutig zu Trumps Notstandserklärung zu positionieren. In der Grand Old Party herrscht nämlich ebenfalls Unbehagen über das Vorgehen des US-Präsidenten. Mitch McConnell, Mehrheitsführer im Senat, hatte wochenlang versucht, Donald Trump von seinen Plänen abzubringen –...

Bislang konnten die Republikaner die Verantwortung für die Notstandserklärung auf den Präsidenten abwälzen. Nun müssen sie sich zwischen den eigenen verfassungsrechtlichen Bedenken und der Loyalität gegenüber Trump entscheiden. Eine Entscheidung zugunsten des Präsidenten käme dabei einer Selbstentmündigung gleich. Denn die Hoheit über den Haushalt – die der Präsident aushebeln will – liegt beim Kongress. Mit dieser simplen Einsicht üben die Demokraten Druck auf die Gegenseite aus, um der Machtausdehnung des Präsidenten Einhalt zu gebieten.

Ist der Notstand juristisch zu stoppen?


Die Organisation Public Citizen hat im Namen von drei Landbesitzern und einer Naturschutzorganisation aus dem Süden Texas bereits Klage eingereicht, weil Trumps Vorgehen das Prinzip der Gewaltenteilung außer Kraft setze. Derartige Verfahren haben nach Ansicht von Rechtsexpertinnen und -experten die größten Chancen, von den Gerichten zugelassen zu werden, weil Anlieger unmittelbar betroffen sind. US-Gerichte urteilen nicht zu abstrakten Fragen. Ein Kläger oder eine Klägerin muss persönlich in seinen oder ihren Rechten verletzt worden sein, um vor Gericht zu ziehen.
Diese Vorgabe schmälert möglicherweise die Erfolgsaussichten eines weiteren Verfahrens. 16 Bundesstaaten haben ebenfalls Klage gegen die Notstandserklärung eingereicht, darunter auch Hawaii und New York, die weit von der Grenze entfernt liegen. Diesen Staaten wird es schwerfallen, ihre Betroffenheit schlüssig zu begründen.

Sollten die Gerichte die Klagen zulassen, dürften die Kläger als Erstes versuchen, eine einstweilige Verfügung gegen den Mauerbau zu erwirken. Das nimmt zwar nach Ansicht von Rechtsexperten einige Monate in Anspruch, aber wenn die Gerichte zustimmen, müssten etwaige Bauarbeiten an der Grenze gestoppt werden. Eine solche Verfügung könnte jedoch von einer höheren Instanz aufgehoben werden. Bis zu einer endgültigen Entscheidung dürfte es Jahre dauern.

Das liegt vor allem an der Neuartigkeit des Problems. Dass ein US-Präsident einen Notstand erklärt, um Vollmachten auszunutzen, die ihm der Kongress vorher explizit versagt hat, ist bisher nicht vorgekommen.
Und es gibt keine formale Definition dafür, was den nationalen Notstand ausmacht. Mehrere Verfassungsrechtler sind der Meinung, dass Klagen gegen die Rechtmäßigkeit des ausgerufenen Notstands deshalb nur geringe Erfolgsaussichten haben. Vielmehr dürften kleinteiligere verwaltungstechnische Bestimmungen die Gerichte beschäftigen. Da wäre zum Beispiel die Frage, ob spezifische Formulierungen in den Notstandsvollmachten die Umschichtung von Geldern für den Mauerbau erlauben.

Allerdings hat Trump sein Vorhaben noch gar nicht in die Tat umgesetzt. Ihm stehen für den Ausbau der Grenzanlagen bereits die 1,375 Milliarden Dollar zur Verfügung, ....Damit kann er den Mauerbau schon jetzt vorantreiben. Dazu kommen noch 600 Millionen Dollar aus dem Etat des Finanzministeriums und 2,6 Milliarden aus dem Antidrogenprogramm des Verteidigungsministeriums, die Trump ohne Notstandserklärung abziehen kann.
Ermöglicht wird das durch ein Gesetz, das dem Pentagon erlaubt, Geld an andere Behörden zu geben, um den Drogenhandel mit dem Bau von Zäunen an der Grenze zu bekämpfen. Das Verteidigungsministerium meldet allerdings leere Kassen. Statt 2,6 Milliarden Dollar seien nur noch knapp 85 Millionen im entsprechenden Topf, ...Möglicherweise muss Trump deshalb früher als geplant seine Notstandsvollmachten ausspielen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-02/notstandserklaerung-donald-trump-mexiko-mauer/seite-2

Interessanter Artikel über zwei texanische Grenzstädte

Zusammengefasst: US-Präsident Donald Trump will unbedingt eine Mauer an der Grenze zu Mexiko und stellt die Grenzregion als Krisengebiet dar, wo es sich ohne Mauer nicht sicher leben ließe. Wer die Städte der Region besucht, findet etwas ganz anderes vor: Blühende Landschaften, die von der Nähe zu Mexiko profitieren - und deren Aufschwung stark vom südlichen Nachbarn abhängig ist. Trumps Angstrhetorik bedroht ihre Prosperität.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mcallen-in-texas-mauerstreit-schadet-us-grenzorten-a-1254958.html

Cohen wird heute vor dem Kongress Aussagen während Trump sich in Hanoi mit Kim trifft.

Das dürfte eine "unterhaltsame" Veranstaltung werden.

Thema Stormy Daniels, Tower in Moskau, Trump wusste von Wikileaks bezüglich Clinton etc.

Wird wohl "ein bunter Straus" über Trumps Betrügereien und Lügen.

Donalds Friendslist auf Facebook: Putin, Kim, Duerte, Salman, Maduro- wobei Maduro ja auf der Kippe steht (muss was persönliches sein, weil an der politischen Einstellung liegts nicht)...

Trend is your friend...

@Groucho
Naja für mich grenzt das schon fast an Verfolgungswahn was Trump da sagt wegen der Grenze zu Mexico.
Ist ja nicht so als ob das mit den illegalen mexikanischen Einwanderen erst seiteinen Jahr gibt, sowas gibts schon sehr sehr sehr lange.
Trump "verkauft" das was da an der Grenze abgeht, ja fast schon als Kriegsgebiet.
Und ja manchmal gibt es Zwischenfälle wo Gruppen gefangen genommen werden, Drogen geschmuggelt wird usw.
Aber man sieht dennoch die Leute da normal Arbeiten. Keiner rennt da in Angst mit einer Knarre in der Hand herum.
Von daher schon ... naja nicht toll wie Trump der Welt da diese Stelle seines Landes zeigt.

Niederbayern88 schrieb:Verfolgungswahn was Trump da sagt wegen der Grenze zu Mexico.

Einmal das - und das andere ist: Es würde sein Denkmal sein, seine "chinesische Mauer".

Und es ist nur typisch in den USA das Leute die sich nur für ihre nähere Umgebung interessieren - sich einreden lassen das mrd Mexikaner das Land fluten.
Es ist richtig, die illegale Zuwanderung ist da.Sie ist aber eher ein kleines Problem, da die Mexikaner eher ein Wirtschaftsmotor sind als Arbeitsplatzdiebe.
Gewalt - ist ein zu vernachlässigendes Problem.
Drogen bekommt er damit nicht in den Griff.

Alles Trugschlüsse.

Ich könnte eine Wette eingehen das vor 50 Jahren ein Latino-Zimmermädchen ihn nicht ran gelassen hat..


Auf der anderen Seite - in Deutschland hat auch mal einer eine ganze Nation geeint - weil er ein Feindbild erschaffen hat. Das dies im Jahr 2000+ immer noch funktioniert ist echt traurig.

scarcrow schrieb:Auf der anderen Seite - in Deutschland hat auch mal einer eine ganze Nation geeint - weil er ein Feindbild erschaffen hat. Das dies im Jahr 2000+ immer noch funktioniert ist echt traurig.

So kann man das zum Glück nicht sagen, denn Trump eint damit die Nation ja nicht, sondern spaltet sie damit weiter.

Groucho schrieb:So kann man das zum Glück nicht sagen, denn Trump eint damit die Nation ja nicht, sondern spaltet sie damit weiter.

ja stimmt - aber anders - so hat er genug zusammenbekommen die ihn wählten... auf Basis des Feindbildes. In den USA ist es nun mal halt auch so - das das Feindbild ja eine großen Teil der Bevölkerung ausmachen :)

So, ich bin gespannt was von Cohen ausgesagt wird..