Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
25.09.2016 um 13:40@Bruderchorge
In einigen Fällen wurden die terroristischen Straftäter nach Absitzen der Strafe in Drittstaaten abgeschoben, die sich zur Aufnahme bereit erklärten. Alles ist Verhandlungssache.
Schwerkriminelle kommen auch über die innereuropäischen Grenzen, sogar um ein vielfaches mehr als Islamisten. Mafiosis, die sich in Deutschland vor der italienischen Polizei zurückziehen, Menschenhändler, Autodiebe, Zigarettenschmuggler, Drogendealer, ... da müsste man die europäischen Grenzen sofort dicht machen!
Und wer kommt nicht alles als Geschäftsmann, als Tourist, als Verwandter/Besuch ins Land ... die 9/11-Leute sind allesamt nicht als Flüchtlinge gekommen und nicht als Flüchtlinge nach USA eingereist.
In den 70ern sind die RAF-Leute, die Roten Brigaden und wie sie alle hießen auch palästinensische Terroristen kreuz und quer über das Mittelmeer und durch Europa gereist, trotz Grenzkontrollen.
Der Flüchtlingsstrom ist nur eine der Möglichkeiten, unerkannt zu reisen.
Und wie viele der Flüchtlinge sind konkret Terroristen? Wie viele Anschläge gab es bislang in Deutschland (nein, den Amokläufer von München kann man nicht dazu zählen).
Kann man wegen der Handvoll tatsächlich das gesamte Asylrecht einschränken und alle als Gefährder betrachten?
Dann kommen sie eben wieder anders über die Grenzen, und die Hilfesuchenden bleiben auf der Strecke.
In einigen Fällen wurden die terroristischen Straftäter nach Absitzen der Strafe in Drittstaaten abgeschoben, die sich zur Aufnahme bereit erklärten. Alles ist Verhandlungssache.
Schwerkriminelle kommen auch über die innereuropäischen Grenzen, sogar um ein vielfaches mehr als Islamisten. Mafiosis, die sich in Deutschland vor der italienischen Polizei zurückziehen, Menschenhändler, Autodiebe, Zigarettenschmuggler, Drogendealer, ... da müsste man die europäischen Grenzen sofort dicht machen!
Und wer kommt nicht alles als Geschäftsmann, als Tourist, als Verwandter/Besuch ins Land ... die 9/11-Leute sind allesamt nicht als Flüchtlinge gekommen und nicht als Flüchtlinge nach USA eingereist.
In den 70ern sind die RAF-Leute, die Roten Brigaden und wie sie alle hießen auch palästinensische Terroristen kreuz und quer über das Mittelmeer und durch Europa gereist, trotz Grenzkontrollen.
Der Flüchtlingsstrom ist nur eine der Möglichkeiten, unerkannt zu reisen.
Und wie viele der Flüchtlinge sind konkret Terroristen? Wie viele Anschläge gab es bislang in Deutschland (nein, den Amokläufer von München kann man nicht dazu zählen).
Kann man wegen der Handvoll tatsächlich das gesamte Asylrecht einschränken und alle als Gefährder betrachten?
Dann kommen sie eben wieder anders über die Grenzen, und die Hilfesuchenden bleiben auf der Strecke.