@canales @FF @tudirnix Ich erklär euch mal was.
Bürokratische Hürden beseitigen
Merkel: Darlehen sollen Flüchtlingen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Bundeskanzlerin Angela Merkel will Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen. Nötig sei nun die Bereitschaft, Hindernisse zu beseitigen und "praktikable Lösungen zu entwickeln", sagte die CDU-Chefin. Klar sei, "dass wir da einen etwas längeren Atem haben müssen".
Viele Flüchtlinge seien noch in Integrationskursen oder warten darauf, sagte Merkel im Interview mit dem RBB. Wirtschaftsvertreter klagten ihr gegenüber aber auch über bürokratische Hürden, so die Kanzlerin. Kürzlich habe das Kabinett darüber gesprochen, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro koste.
Dazu Merkel: "Natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro". Eine mögliche Lösung sei daher ein Darlehensprogramm. Das Geld könne bei einer späteren Berufstätigkeit zurückgezahlt werden. Die Jobchancen sind laut Merkel groß: "Es werden überall Kraftfahrer gesucht".
Ausgangspunkt
Der User kritisierte das:
Da wundert man sich tatsächlich noch das der Unmut größer wird. Eine klare Benachteiligung für Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft.
Einer weiterer hat beanstandet, dass das zu viel kostet
So ein Darlehen von Merkel ist ja schön und gut... das würde mir aber nicht viel nützen, denn den Wucherpreis von 500 Euro müsste ich ja trotzdem irgendwann zurück zahlen und könnte diese Unverhältnismäßigkeit von Aufwand zum Preis nicht einsehen.
Mein Post daraufhin:
Wurscht was es kostet, wichtig ist, dass die Leute die auf die Straßen losgelassen werden, wenigsten gefahrlos fahren können.
So ein LKW gibt nicht nach und es ist ein mulmiges Gefühl, wenn da zwecks Sparen irgendwelche Führerscheine aus "den wunderbarsten Ländern der Erde" einfach schnell umgeschrieben werden.
Da sollen die lieber gleich den ganzen Schein machen.
Wenn ein Job in Aussicht ist kann er es ja zurückzahlen.
Mein Beitrag kommt überhaupt erst zu Stande WEIL ich nachfolgende Links gelesen habe, denn so wusste ich, dass eine Umschreibung eine theoretische und praktische Prüfung erfordert und somit habe ich auch festgehalten, dass die Kosten egal sind.
Deshalb verteidige ich mit meinem ersten Satz:
Wurscht was es kostet, wichtig ist, dass die Leute die auf die Straßen losgelassen werden, wenigsten gefahrlos fahren können.
die momentane Handhabe gegen das Kostenargument.
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Alternativen dazu würde ich nicht begrüßen, vor allem fehlende Prüfungen um das Ganze billiger zu machen, weil:
So ein LKW gibt nicht nach und es ist ein mulmiges Gefühl, wenn da zwecks Sparen irgendwelche Führerscheine aus "den wunderbarsten Ländern der Erde" einfach schnell umgeschrieben werden.
Ich sage also, dass so wie es gehandhabt wird es in Ordnung ist und die Kosten egal sein müssen.
Denn ich will nicht, dass
zwecks Sparen irgendwelche Führerscheine aus "den wunderbarsten Ländern der Erde" einfach schnell umgeschrieben werden.
[/quote]
Gegen Ende schlage ich sogar noch vor, "da soll man lieber" den ganzen Führerschein machen. Das wäre mir nämlich "lieber" als man würde sparen um die Kosten zu senken und die Führerscheine einfach nur umschreiben, wenn notwendig.
Das wird dann die Prüfung die ohnehin abgelegt werden muss ergeben, habe ich sogar hier geschrieben:
Beitrag von insideman (Seite 853)insideman schrieb:Das warum wird dann beantwortet, wenn er sein Können hier nachweist und es nicht zufriedenstellend ausfällt
Spätestens da hätte dem Letzten klar werden müssen, dass man mich nicht belehren muss, irgendwas zu lesen
@FFIn meinem Beitrag steht nichts, wo ich etwas schreibe, das darauf hindeutet, dass ich irgendwelche Links nicht gelesen hätte. Ich habe die Diskussion kommentiert, welche sich um das "unfair" und vor allem die zu hohen Kosten gedreht hat.
Jetzt finde ich es sehr erstaunlich, dass ihr 3 mich lustig belehren wollt, ich hätte irgendwas nicht gelesen.