Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@canales
Bei so vielen analalphabethen wird das ein schwieriges Unterfangen.

Tja so ist das wenn man Wirtschafsmigranten aus Afrika aufnimmt

@Juvenile

Wie viele Analphabeten sind es denn?
Du meinst wegen einer kleinen Minderheit braucht die Mehrheit keine Integrationsmaßnahmen?
Abgesehen davon, dass auch Analphabeten die Sprache lernen können und Möglichkeiten haben auf dem Arbeitsmarkt.

@canales
Keine Ahnung auf welchem Rosa Rotem Schlachtross du Reitest es wird so nicht funktionieren das ist doch Logisch !!!

@dj-illegal

Na alle Fälle besser als alle an die Tschechische Grenze zu verfrachten weil es da Platz gibt...

@canales
Hmmm vieleicht ist selbst die Sprache eine enorme Hürde den ich lebe zusammen mit einem Türkischen Ehepaar im Haus sonst niemand beide 75 ! Sie sind super Sweet ohne Frage mit dem Mann kann ich halbwegs sprechen die Frau versteht null ...Merkst du was so einfach ist das nicht !
Nachtrag: Sie Leben seit 40 Jahren in dieser Wohnung ...

@dj-illegal

Das ist mal wieder ein Beispiel, dass es früher eben keine oder zu wenig Integrationsmaßnahmen gab.
Es gibt immer noch Migranten aus der ersten Generation, die kaum die deutsche Sprache beherrschen.

@canales
das war früher aber nicht so ungewöhnlich aber diese Leute der ersten Generation wollten auch nciht bleiben und sind nach einigen Jahren zurück in die Heimat....

@querdenkerSZ

Das weiß ich,betraf auch Migranten aus europäischen Staaten...viele sind zurück und kamen dann doch wieder.

@canales
In 40 Jahren keine Sprache lernen in dem Land wo ich Lebe ey komm mal klar

Wer 40 Jahre hier lebt und die deutsche Sprache nicht beherrscht, hat hier nichts zu suchen. Das kann man auch nicht auf fehlende Integrationsmaßnahmen schieben. Wenn man in ein anderes Land geht hat man sich selbst drum zu kümmern die Sprache zu lernen.

@dj-illegal

Es gab keine verpflichtenden Sprachkurse, die Deutschprüfungen für den unbefristeten Aufenthalt waren eher lasch, das ganze Leben Hausfrau...und man hielt sich eher im eigenen Umfeld auf. Dann kommt es dazu...und das gab es häufiger.
Deswegen sind die Integrationsmaßnahmen ja auch so wichtig.

canales schrieb:Das ist mal wieder ein Beispiel, dass es früher eben keine oder zu wenig Integrationsmaßnahmen gab.

Was ist früher?

Wir haben hier Afghanen, die sind seit 2011 hier, vertreiben sich die Zeit mit "im Park rumsitzen" (so dass der Park mitten in Wien schon "Afghanerpark" genannt wird) und haben null Aussichten auf irgendein vernünftiges Leben.

Erzähl mir nun nicht das wäre bei euch großartig anders, hier berichten ständig Menschen vom Gegenteil.

Was macht dich so sicher, dass nun diese extreme Menge an Menschen in 5 Jahren ganz toll integriert ist, wenn es offenbar in der Vergangenheit nicht gelungen ist, eine viel geordnetere Zuwanderung erfolgreich zu integrieren?

Schöne Sprüche?

Was denkst du denn, warum in den Gefängnissen ein überproportional hoher Anteil an Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund sitzt?

Weil die alle von Geburt an krimineller sind als der tolle Deutsche oder Österreicher? Oder weil die Integration, warum auch immer, noch nie wirklich zufriedenstellend war?

@insideman

insideman schrieb:Was ist früher?

Bevor die Integrationskurse eingeführt wurden...das ist noch nicht einmal so lange her.(2005)

insideman schrieb:Was macht dich so sicher, dass nun diese extreme Menge an Menschen in 5 Jahren ganz toll integriert ist,

Hab ich irgendwas bezüglich Sicherheit geschrieben?
Nur, ohne Integrationshilfen wird das noch viel schwieriger, aber wenn Du da anderer Meinung bist, dann kannst Du Deine Alternativen dazu gerne vorstellen...

canales schrieb:Hab ich irgendwas bezüglich Sicherheit geschrieben?
Nur, ohne Integrationshilfen wird das noch viel schwieriger, aber wenn Du da anderer Meinung bist, dann kannst Du Deine Alternativen dazu gerne vorstellen...

Also jetzt mal ehrlich, du kannst hier doch nicht so tun als wäre es vermessen zu denken, du wärst dir sicher, oder bist zumindest sehr optimistisch.

Sehr viel Bedenken hast du nämlich nicht geäußert.

Und es geht nicht darum was es für Alternativen gibt. Alternativen zur Einwanderung der jungen Männer habe ich bereits ausführlich beschrieben.

Es geht darum klar und ehrlich zu sagen, was wir erwarten können. Und hier zeigt die Vergangenheit und auch die daraus resultierende Gegenwart, dass irgendwer bei der Integration massiv versagt.

Und da reden wir von Menschen die oberflächlich betrachtet noch leichter zu integrieren sind als Afghanen, Iraker, Syrier und Afrikaner.

@insideman

insideman schrieb:Sehr viel Bedenken hast du nämlich nicht geäußert.

Ah, wer auf die Integrationsbemühungen nicht mit Kritik kommt, der ist also unverbesserlicher Optimist. Ist ja auch nicht so dass viele tausende Ehrenamtliche da Zeit, Arbeit und viel Herzblut opfern um den Leuten zu helfen sich zu integrieren. Aber @insideman weiß je bereits im voraus, dass dies scheitern wird...