Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.01.2016 um 20:09Anzeige
*entrümpeln der völlig unübersichtlichen Vorschriften zum Aufenthaltsrecht; einheitliche Bundesregelungen!; Datenabgleich zw. verschiedenen Institutionen ermöglichen UND zur PFLICHT machen um Doppeltregistrierungen, Untertauchen etc zu vermeiden.
Der bei einem Angriff auf eine Polizeiwache in Paris erschossene Terrorverdächtige hat als Asylbewerber unter verschiedenen Namen in Deutschland gelebt und war der Polizei als Kleinkrimineller bekannt. "Es sind uns sieben Identitäten bekannt", sagte der nordrhein-westfälische LKA-Chef.da können sich Maas, Gabriel , Merkel u.a hinstellen und noch so laut und pointiert auf die ganze Härte des Gesetzes hinweisen:
Der bei einem Angriff auf Pariser Polizisten erschossene Mann ist der deutschen Polizei seit langem bekannt gewesen und war sogar schon inhaftiert. Er habe unter verschiedenen Identitäten Straftaten verübt und eine einmonatige Freiheitsstrafe unter anderem in Heinsberg, Iserlohn und Bochum abgesessen, sagte der Direktor des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen, Uwe Jacob, in Düsseldorf. Gegen den Mann sei unter anderem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Rauschgifthandel und Körperverletzung ermittelt worden. Er lebte zuletzt in einem Asylbewerberheim in Recklinghausen.
Der deutsche Staat solle Asylbewerbern und anerkannten Flüchtlingen künftig vorschreiben, wo genau in Deutschland sie wohnen müssen. "Ich glaube, wir brauchen eine Wohnsitzauflage. Sonst ziehen die Menschen - auch die anerkannten Asylbewerber - alle in die Großstädte." Da ballten sich Schwierigkeiten, "und wir kriegen richtige Ghettoprobleme".gute Idee -- falls man weiß, wen man vor sich hat
natürlich wollen sie das, sonst würden sie nicht Fassbomben auf Wohngebiete schmeissen und ähnlich dämliche Dinge veranstaltenNein Assad will sicher nicht das noch mehr Bürger sein Land verlassen.
Sybilla schrieb:Ohne Worte
Schweigekartell bei der Polizei?Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“Ja stimmt, ohne Worte...
Wenn Flüchtlinge tatverdächtig sind, "legen wir den Fall sofort zur Seite"
Hält die Polizei solche möglicherweise brisanten Informationen tatsächlich zurück? Köln scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein, wie neue Aussagen von Beamten nun zeigen: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden“, sagt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main laut „Bild“-Zeitung.
„Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter.
http://www.focus.de/politik/deutschland/schweigekartell-bei-der-polizei-polizist-strikte-anweisung-ueber-vergehen-von-fluechtlingen-nicht-zu-berichten_id_5199256.html
Ein wütender mob der einfach auftaucht is halt schwerer zu kontrolieren als eine angemeldete "Demonstration".Bublik79 schrieb:Was mir aufgefallen ist dass die Polizei am Silvester in Köln gegen Täter überfordert war.
Bei einer Demo am Samstag in Köln hat aber Polizei gezeigt dass die Polizei mit Schlagstöcken und Wasserwerfern doch was kann.
Es muss nichts angepasst werden, nur konsequenter durchgesetzt.Bublik79 schrieb:Was angepasst werden muss ist die Gesetzgebung gegen die verlogene Politik!
Hab ich das jetzt richtig verstanden?Diese "falschen Schlüsse" kann man hier seitenweise lesen:
Die Politik verkauft ihren Bürgern falsche Zahlen, weil sie befürchtet,
dass sie aus den richtigen Zahlen "falsche Schlüsse" ziehen würden ... :ask:
Was soll denn das sein?Bublik79 schrieb:Was angepasst werden muss ist die Gesetzgebung gegen die verlogene Politik!
Hmm meistens ist es die Mehrheit in einer Demokratie ;)eckhart schrieb:"Falsche Schlüsse" sind unüberlegte Schlüsse auf Biertisch-Niveau.
eckhart schrieb:Diese "falschen Schlüsse" kann man hier seitenweise lesen:
Das sind keine falschen Schlüsse... das sind Forderungen. Warum sollte es übrigens falsch sein, für sexuelle Übergriffe durch mehrere Personen bei einer Frau... härtere Strafen zu fordern? Nur weil die das aus ihrem Heimatland gewohnt sind? Kommt zudem auf das Heimatland an.eckhart schrieb:Harte Strafen,
obwohl es noch gar nicht absehbar ist, wann und ob jemand verurteilt wird.
(Ich weiß gar nicht, ob überhaupt schon mal jemand angeklagt wurde?)
Es ist unerheblich ob er Folter u. Todesstrafe kennt oder nicht. Es geht darum das der Staat nicht die Straße kommentar- und kampflos den Banden überläßt. Er muß Kante zeigen und die kriminellen Menschen aus dem Verkehr ziehen. Denn die eigentlichen Opfer sind diejenigen, die sexuell belästigt wurden, deren Hab und Gut gestohlen wurde. Und das sind bei weitem nicht nur Deutsche gewesen.eckhart schrieb:Harte Strafen,
was ist das überhaupt für jemanden, der aus seiner Heimat Folter und Todesstrafe kennt?
Was ist noch härter?
Forderungen auf Biertisch-Niveau.Gwyddion schrieb:Das sind keine falschen Schlüsse... das sind Forderungen. Warum sollte es übrigens falsch sein, für sexuelle Übergriffe durch mehrere Personen bei einer Frau... härtere Strafen zu fordern?
Und die Politik springt auf dieses Niveau auch noch auf.Das ist es was die Islamisten wollen.Das sind die angedrohten Anschläge!eckhart schrieb:"Falsche Schlüsse" sind unüberlegte Schlüsse auf Biertisch-Niveau.
Und sowas wird auch noch von der Politik verlangt?